Originaltitel: Zonbi jieitai
Produktionsland: Japan
Produktion: Hitoshi Nakajima, Kenjirô Nishi, Masami Teranishi
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Naoyuki Tomomatsu
Drehbuch: Chisato Oogawara, Naoyuki Tomomatsu
Kamera: Mitsuaki Fujimoto
Spezialeffekte: Takashi Oda
Budget: -
Musik: Masami Nakakoji
Länge: ca. 75 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Kenji Arai, Norman England, Masayuki Hase, Yû Machimura, Mihiro, Eriko Nagamine, Hisakatsu Ôya, Shun Saeki, Yuya Takayama, Miyû Watase, Jun Yamasaki, Kiyo Yoshizawa
Inhalt:
Ein ganz gewöhnlicher Tag auf dem Land: Touristen besichtigen die Natur, eine angehende Pop-Sängerin macht freizügige Aufnahmen und ein Spezialeinsatzkommando der Armee absolviert ein Sondertraining. Doch mit dem Absturz eines Ufos ist es mit der Ruhe schlagartig vorbei. Eine seltsame Strahlung geht von dem UFO aus und erweckt alle Toten zu neuem Leben - und diese haben sofort mächtig Hunger! Die einzige Person, die Japan vor einer Katastrophe bewahren kann, ist Yuri, ein weibliches Mitglied der Spezialeinheit. Dumm nur, dass sie von ihren besonderen Fähigkeiten gar nichts weiß...
Trailer:
Meine Meinung:
Endlich mal wieder ein Zombiefilm aus Japan der sich mühelos an meine Favs Stacy und Junk anreihen kann. Sichtlich mit geringen Budget auskommend wird hier gesplattert was das Zeug hält. Am Anfang gibt es ersmal einen Anti-Amerikanischen Dialog der aber mit dem Film und dessen Verlauf rein gar nichts zu tun hat. Am Anfang sind wir in einem Wald wo wir 3 Gruppen sehen. Da wären Soldaten die versuchen zu klären wieso da eine Frau am Baum hängt, Ein Fototeam die damit beschäftigt sind ein Model zu fotografieren und ein Gangster mit seinen Lakai die gerade versuchen einen Mann zu töten. Plötzlich stürzt ein Ufo ab, daraufhin steigen die zombies aus ihren "Grab". Erstaunlich wie viele tote schon in diesem Wald vergraben wurden. Es kommt wie es kommen musste einige im Wald lassen ihr Leben und die überlebenden flüchten in eine Pension wo der Inhaber seine schwangere geliebte getötet hat. Natürlich kommt das Baby auch als Zombie zurück, und es ist nett an zusehen. Die Zombies erinnern alle ein wenig an Romeros Untoten. Wie in Japan üblich liegt das Hauptaugenmerk bei den flüchtenden Model stets unter dem Rock und dessen Unterbuchse.
Um den Genre auch mal was neues zu ergänzen ist eine der Soldaten eine Supersoldatin die dann sich mit Schusswaffe und Schwert durch die Zombies metzelt. Was auch noch positiv zu bewerten ist, ist die gute deutsche Synchro was ja nicht selbstverständlich ist bei solch Trash perlen.
Fazit: Ein Wald und Wiesen Splatter der ohne grosses Budget auskommt aber trotzdem gut unterhält.