Produktionsland: USA
Produktion: Francis Ford Coppola, Kirk D'Amico, Lucas Foster, Bobby Rock, Tom Luse
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Victor Salva
Drehbuch: Victor Salva
Kamera: Don E. FauntLeRoy
Schnitt: Ed Marx
Spezialeffekte: John E. Gray, Richard O. Helmer, Nicole Michaud, Brian Penikas, John R. Ziegler
Budget: ca. 17.000.000 $
Musik: Bennett Salvay
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Ray Wise, Jonathan Breck, Garikayi Mutambirwa, Eric Nenninger, Nicki Lynn Aycox, Marieh Delfino, Diane Delano, Thom Gossom Jr., Billy Aaron Brown, Lena Cardwell, Al Santos, Travis Schiffner, Kasan Butcher, Josh Hammond, Tom Tarantini
Inhalt:
Alle 23 Jahre erwacht der Creeper für 23 Tage zum Leben, um zu jagen. Seine Beute: Menschen! Wir schreiben den 22. Tag und der geflügelte Dämon, der seit drei Wochen in einem abgelegenen amerikanischen Landstrich seiner blutrünstigen Berufung nachgeht, ist fest entschlossen, am letzten Tag seiner Jagdsaison so viel Beute zu machen wie nie zuvor. Nachdem die Bestie sich zuerst den Farmjungen Billy im Sturzflug geschnappt und in den sicheren Tod entführt hat, entdeckt sie auf einem einsamen Highway einen vollbesetzten Schulbus. Es ist das Basketball-Team der Bannon High School, das sich gerade von einem Auswärtsspiel auf dem Heimweg befindet. Für den Creeper jedoch ist es schlicht Essen auf Rädern...
Trailer:
Meinung:
Victor Salva drehte mit mehr Budget eine Fortsetzung seines überraschend guten Jeepers Creepers.
Eine Basketballmannschaft mit Trainer und Cheerleader fahren in einem Bus Richtung Heimat. Dabei erleidet der Bus eine Panne, ist dies einfach nur Pech oder steckt doch mehr dahinter?
Die tolle Fortsetzung bietet all dies was man beim 1.Teil auch nur loben konnte, ein gruseliges Monster dessen Rasse auch weiterhin mysteriös bleibt, was evtl. sogar bis jetzt den Reiz von Jeepers Creepers auch noch mit ausmacht. Der Spannungsbogen ist ordentlich, die Atmosphäre erneut sehr düster. Aus der Story hat man nun einen waschechter Teenhorror gemacht, bei dem man diesen jungen Darstellern einfach nur ein schnelles Ableben wünscht, wobei groß Sympathie auch nicht aufgebaut werden kann. Da dürfte der Creeper die Herzen noch eher erobern. Der Film braucht sich trotzdem nicht hinter dem Erstling verstecken. Als Schauplatz dient zumeist ein Bus welcher durchaus klaustrophobisch wirkt. Der Härtegrad zieht etwas an.
Bleibt die Hoffnung das Teil 3 mithalten kann und es dann vielleicht sogar mehr Informationen über den Creeper geben wird.