Originaltitel: Dragonslayer
Produktionsland: USA
Produktion: Hal Barwood, Howard W. Koch
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Matthew Robbins
Drehbuch: Hal Barwood, Matthew Robbins
Kamera: Derek Vanlint
Schnitt: Tony Lawson
Spezialeffekte: ILM
Budget: ca. 18.000.000 US $
Musik: Alex North
Länge: ca. 104 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller:
Peter MacNicol: Galen
Caitlin Clarke: Valerian
Ralph Richardson: Ulrich
John Hallam: Tyrian
Peter Eyre: König Casiodorus
Albert Salmi: Greil
Sydney Bromley: Hodge
Chloe Salaman: Prinzessin Elspeth
Emrys James: Simon
Ian McDiarmid: Bruder Jacobus
Handlung:
Galen, ein engagierter Magier, leidet unter der Bevormundung seines in die Jahre gekommenen Mentors.
Als die Bewohner eines nahe gelegenen Dorfes die beiden um Hilfe bitten, da ihre Anführer einem teuflischen Drachen junge, unschuldige Mädchen opfert, begeben sich die beiden Magier sofort einmütig in die Schlacht.
Nächstes Opfer des Ungeheuers soll die Tochter des Königs sein.
Da ergreift der jungen Galen die Initiative, denn die Kräfte seines Lehrmeisters schwinden zusehens...
Kritik:
Die Liebesbeziehung zwischen Zauberlehrling und der armen Jungfrau erzeugt keine Emotionen, da die Darsteller alle samt etwas blas sind, immerhin gibt es mal ein paar nackte Brüste zu sehen. Ein paar härtere Szenen sind auch dabei, wie ansatzweise eine Leibesdurchbohrung. Es geht auch um ein Amulett was der Knabe in der Hauptrolle vernichten muss, dass erinnert doch stark an den Herr der Ringe, der sich hiervon wohl auch inspirieren lies. Der Drache sieht vor allem Klasse aus, von den visuellen Effekten her ist das hier erste Sahne, so gipfelt das Finale optisch Gesehen ins sehenswerte, was den Kassenflop mit seiner etwas lahmen Story aber trotzdem nicht zu einem Hit macht.