Stage Fright

    • Stage Fright



      Produktionsland: Kanada
      Produktion: Aaron Barnett, Jonas Bell Pasht, Ari Lantos Mark Musselman
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Jerome Sable
      Drehbuch: Jerome Sable
      Kamera: Bruce Chun
      Schnitt: Nicholas Musurca
      Spezialeffekte: Raymond Mackintosh
      Budget: ca. -
      Musik: Eli Batalion, Jerome Sable
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Minnie Driver, Meat Loaf, Allie MacDonald, Douglas Smith, Kent Nolan, Brandon Uranowitz, Ephraim Ellis, Melanie Leishman, James McGowan, Steffi DiDomenicantonio, Ryan Bobkin, Leanne Miller, Adrianna Di Liello


      Inhalt:

      Als kleine Kinder mussten Camilla und ihr Bruder Buddy erleben, wie ihre Mutter, die Operndiva, in der Garderobe von einem maskierten Mann gemeuchelt wurde. Nun, gut zehn Jahre später, sind beide zu properen Teenagern gereift und verbringen die Sommerferien in einem musikalischen Feriencamp. Dort plant der Veranstalter, ein alter Freund ihrer Familie, die Aufführung jener Oper, bei der Camillas Mutter starb. Teils aus Trotz, teils aus Lust bewirbt sich Camilla, die das Talent ihrer Mutter erbte, für die Hauptrolle.


      Info:
      Liesst sich ganz wie ein Remake zu StageFright: Aquarius aus den 80ern.


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.10.2014 (Verleih: 10.10.2014)
    • Liest sich sehr danach. Vielleicht singt Meat Loaf ja.
    • Der Red Band Trailer:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: Stage Fright

      Kritik:

      Stage Fright ist ein richtig schlechter und nerviger Kunstfilm. Bei den Gesangseinlagen fängt das Ohrenfell an zu reißen, auch wenn die düsteren Gesangsmomente im Kiss-Outfit noch ok sind, aber die Opern-Musik ist zum schaudern und die ist so häufig, dass ohne Übersetzung keine Story mehr zu erkennen ist. Klar geht es ansonsten um das übliche Slasherprinzip der 80er, ohne aber Spannung oder Unterhaltung zu haben, allein das Finale wer nun hinter der Maske steckt, mal der eine und mal der andere, da hab ich mich gefragt was die ganze Gülle soll, wieso ich überhaupt so lange mir die Qual der Opern-Musik durchgepfiffen habe, wenn das Finale so ein schlechter Witz ist. Einzig ein paar harte Einstiche können sich sehen lassen, ansonsten ist Stage Fright äußerst nervig und vielleicht auch Geschmacksache. Mit dem 80er StageFright: Aquarius hat Jerome Sable’s Musikfilm nichts zu tun, sondern er schlägt in die Selbe Kerbe ein wie Repo! The Genetic Opera zuletzt.

      [film]1[/film]
    • RE: Stage Fright

      Da werde ich wohl auch nicht durchhalten, ob ich mir den überhaupt antun soll?
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wenn du Musicals mag ja, ansonsten absolut nein.
    • Original von Dr.Doom:

      Wenn du Musicals mag ja, ansonsten absolut nein.
      ...bis auf die die ich live gesehen und gehört habe hasse ich Musicals in Filmen, höchsten die alten wie Doktor Dolittle oder Mary Poppins.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Original von Dr.Doom:

      Wenn du Musicals mag ja, ansonsten absolut nein.
      ...bis auf die die ich live gesehen und gehört habe hasse ich Musicals in Filmen, höchsten die alten wie Doktor Dolittle oder Mary Poppins.


      Kenne ich nicht mal, eine Ausnahme war für mich Der Kleine Horrorladen wo ich auch wirklich lachen konnt ohne das es mich genervt hab, Cannibal! The Musical ging auch noch gerade so, dann hört es aber auch schon auf. Blues Brothers wäre wohl noch zu nennen den denke ich mal wirklich jeder gut findet, aber da ist die Musik auch zugänglich.