Produktionsland: USA
Produktion: Tom Karnowski, Karen Lauder, John Moore, Scott Faye, Julie Yorn
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: John Moore
Drehbuch: Beau Thorne
Kamera: Jonathan Sela
Schnitt: Dan Zimmerman
Spezialeffekte: Warren Appleby, John MacGillivray
Budget: ca. 35.000.000 $
Musik: Marco Beltrami, Buck Sanders
Länge: ca. 95 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Mark Wahlberg, Nelly Furtado, Mila Kunis, Beau Bridges, Ludacris, Chris O'Donnell, Donal Logue, Amaury Nolasco, Kate Burton, Olga Kurylenko, Rothaford Gray, Joel Gordon, Jamie Hector, Stephen R. Hart, Warren Belle, Ted Atherton, Conrad Pla, Brea Grant
Inhalt:
In den dunkelsten und gefährlichsten Ecken New Yorks ist der Cop Max Payne (Mark Wahlberg), auf der Suche nach dem Mörder seiner Familie. Da er selbst als Mordverdächtiger gilt, jagt er auf eigene Faust den wahren Schuldigen. Bald ist er nicht nur hinter dem Mörder her, sondern muss sich auch geheimnisvollen Mächten zum Kampf stellen. Ihm zur Seite steht Mona Sax (Mila Kunis), die den Mörder ihrer Schwester sucht. Max‘ Nachforschungen führen ihn immer tiefer in eine Welt aus Drogen, Korruption und Verschwörung...
Trailer:
Kino: 20.11.2008
Deutsche DVD Fassung: 20.03.2009
Blu-Ray: 20.03.2009
Meinung:
Unser Held in Max Payne schmeißst sogar eine ganz heiße langbeinige, junge Frau von der Bettkante. Denn er ist anständig, aber cool will er trotzdem sein mit seinen stetig gleichen, emotionslosen Gesichtsausdruck, natürlich steckt dann auch ein blasser Hollywood Darsteller wie Mark Wahlberg dahinter, jenem diese Rolle eigentlich doch recht ordentlich auf dem Leib geschneidert sein könnte. Somit wirkt er vielleicht sogar passender als zuletzt bei "The Happening" gesehen, aber Sympathie konnte ich zu ihm zu keinem Zeitpunkt aufbauen, dafür ist er doch viel zu unnah und humorlos geraten, zumindest der Charakter den er spielen wird.
Die Kampfszenen sind enttäuschend ausgefallen, da nur sehr kurz drauf gehalten wird und die Kamera das Geschehen auch gar nicht so richtig einfangen kann, zumal es auch nicht all zu oft zu Action kommen wird und der Film somit auch viel Leerlauf offenbaren darf.
Was dieser Film zu bieten hat ist neben einige ansehnliche Schönheiten, die sogar ganz ordentlich spielen, dann vor allem die gelungene Atmosphäre anhand starkem Schneegestöber und Regenprassen in der Stadt New York, teils sichtbar am Computer erstellt, aber immerhin gut anzusehen und somit der einzig wirklich gelungene Punkt an dem Werk. Auftauchende Visionen hingegen sind vom Computer ziemlich verseppelt wurden und auch zu oft präsent.
Insgesamt wird nicht ein mal der typische Mainstreamjünger angesprochen werden, für jenen der Film auch gedacht ist, da es einfach nichts interessantes zu sehen gibt, zu wenig Action, nicht genug Tempo und keine spektakulären Fantasy-Wesen, die auftauchenden haben zudem viel zu wenig Einsatz bekommen haben. Statt dessen gibt es sehr viele Krimielemente anhand von stetigen Ermittlungen, was für die MTV Generation viel zu langweilig ist.
Nachdem ich mit "Hitman" schon eine desaströse "Shooter" Spiel Verfilmung Erleben musste, so ist Max Payne kein deut besser, nein eher noch langweiliger, da nicht mal gross geballert wird, so ist der recht ordentliche "Doom" wohl die einzig brauchbare Verfilmung der Shooterspiele bis dato und ehrlich gesagt bei der ganzen "Killerspiele" Diskussion rechne ich in naher Zukunft nicht mehr mit besserem aus Hollywood. Viele meckern zurecht auf einen Uwe Boll rum, nur mehr Regie-Talent haben einige andere Star-Regisseure auch nicht wie John Moore, der zuvor schon "Das Omen" Remake in den Sand gesetzt hat.
Produktion: Tom Karnowski, Karen Lauder, John Moore, Scott Faye, Julie Yorn
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: John Moore
Drehbuch: Beau Thorne
Kamera: Jonathan Sela
Schnitt: Dan Zimmerman
Spezialeffekte: Warren Appleby, John MacGillivray
Budget: ca. 35.000.000 $
Musik: Marco Beltrami, Buck Sanders
Länge: ca. 95 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Mark Wahlberg, Nelly Furtado, Mila Kunis, Beau Bridges, Ludacris, Chris O'Donnell, Donal Logue, Amaury Nolasco, Kate Burton, Olga Kurylenko, Rothaford Gray, Joel Gordon, Jamie Hector, Stephen R. Hart, Warren Belle, Ted Atherton, Conrad Pla, Brea Grant
Inhalt:
In den dunkelsten und gefährlichsten Ecken New Yorks ist der Cop Max Payne (Mark Wahlberg), auf der Suche nach dem Mörder seiner Familie. Da er selbst als Mordverdächtiger gilt, jagt er auf eigene Faust den wahren Schuldigen. Bald ist er nicht nur hinter dem Mörder her, sondern muss sich auch geheimnisvollen Mächten zum Kampf stellen. Ihm zur Seite steht Mona Sax (Mila Kunis), die den Mörder ihrer Schwester sucht. Max‘ Nachforschungen führen ihn immer tiefer in eine Welt aus Drogen, Korruption und Verschwörung...
Trailer:
Kino: 20.11.2008
Deutsche DVD Fassung: 20.03.2009
Blu-Ray: 20.03.2009
Meinung:
Unser Held in Max Payne schmeißst sogar eine ganz heiße langbeinige, junge Frau von der Bettkante. Denn er ist anständig, aber cool will er trotzdem sein mit seinen stetig gleichen, emotionslosen Gesichtsausdruck, natürlich steckt dann auch ein blasser Hollywood Darsteller wie Mark Wahlberg dahinter, jenem diese Rolle eigentlich doch recht ordentlich auf dem Leib geschneidert sein könnte. Somit wirkt er vielleicht sogar passender als zuletzt bei "The Happening" gesehen, aber Sympathie konnte ich zu ihm zu keinem Zeitpunkt aufbauen, dafür ist er doch viel zu unnah und humorlos geraten, zumindest der Charakter den er spielen wird.
Die Kampfszenen sind enttäuschend ausgefallen, da nur sehr kurz drauf gehalten wird und die Kamera das Geschehen auch gar nicht so richtig einfangen kann, zumal es auch nicht all zu oft zu Action kommen wird und der Film somit auch viel Leerlauf offenbaren darf.
Was dieser Film zu bieten hat ist neben einige ansehnliche Schönheiten, die sogar ganz ordentlich spielen, dann vor allem die gelungene Atmosphäre anhand starkem Schneegestöber und Regenprassen in der Stadt New York, teils sichtbar am Computer erstellt, aber immerhin gut anzusehen und somit der einzig wirklich gelungene Punkt an dem Werk. Auftauchende Visionen hingegen sind vom Computer ziemlich verseppelt wurden und auch zu oft präsent.
Insgesamt wird nicht ein mal der typische Mainstreamjünger angesprochen werden, für jenen der Film auch gedacht ist, da es einfach nichts interessantes zu sehen gibt, zu wenig Action, nicht genug Tempo und keine spektakulären Fantasy-Wesen, die auftauchenden haben zudem viel zu wenig Einsatz bekommen haben. Statt dessen gibt es sehr viele Krimielemente anhand von stetigen Ermittlungen, was für die MTV Generation viel zu langweilig ist.
Nachdem ich mit "Hitman" schon eine desaströse "Shooter" Spiel Verfilmung Erleben musste, so ist Max Payne kein deut besser, nein eher noch langweiliger, da nicht mal gross geballert wird, so ist der recht ordentliche "Doom" wohl die einzig brauchbare Verfilmung der Shooterspiele bis dato und ehrlich gesagt bei der ganzen "Killerspiele" Diskussion rechne ich in naher Zukunft nicht mehr mit besserem aus Hollywood. Viele meckern zurecht auf einen Uwe Boll rum, nur mehr Regie-Talent haben einige andere Star-Regisseure auch nicht wie John Moore, der zuvor schon "Das Omen" Remake in den Sand gesetzt hat.