The Best Offer

    • The Best Offer



      Alternativer Titel: The Best Offer
      Produktionsland: Italien
      Produktion: Isabella Cocuzza, Arturo Paglia und Enzo Sisti
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Giuseppe Tornatore
      Drehbuch: Giuseppe Tornatore
      Kamera: Fabio Zamarion
      Schnitt: Massimo Quaglia
      Budget: ca. 13 Millionen Euro
      Musik: Ennio Morricone
      Länge: ca. 131 Minuten
      Freigabe: FSK 6

      Handlung:

      Virgil Oldman (Geoffrey Rush) ist ein Genie und Kunstexperte, aber genauso ein grosser Exentriker und vor allem Eigenbrötler.
      In seinem ganzen Leben war er noch nie mit einer Frau zusammen, eines Tages erhält er einen Anruf einer ungewöhnlichen Kundin die ihn bittet ihr Invetar zu verkaufen.
      Normalerweise würde er dieses ablehnen aber irgendwas besonderes an ihr lässt ihn sich doch auf dem Weg zum Haus der Dame machen.
      Die Konversation beschränkt sich allerdings auf Telefonate und durch Gespräche durch hallende Räume, da die Frau unter einer mysteriösen Krankheit leidet, die beiden sind voller Gegensätze und kommen sich doch näher...

      Darsteller:

      Virgil Oldman - Geoffrey Rush
      Robert - Jim Sturgess
      Claire - Sylvia Hoeks
      Billy Whistler - Donald Sutherland
      Fred - Philip Jackson
      Lambert - Dermot Crowley
      Sarah - Liya Kebede
      Makler - Anton Alexander
      Virgils Assistent - Maximilian Dirr

      Kinostart in Deutschland: 21.03.2013
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 19.07.2013


      Kritik:

      Das ich ohne Ahnung hier ran ging umso besser für mich, vielleicht sollten sich viele gar nicht erst die Handlung durchlesen sonder einfach mal schauen.
      Ich bin ja ein grosser Fan von Filmen die sich immer gegenteilig von dem entwickeln was man erwartet, natürlich sollte dies positiv sein.
      Bei The Best Offer hatte ich an ein Drama im üblichen gesetzt, es entwickelt sich tatsächlich zu so einem, plus ungewöhnlicher Lovestory und ganz zum Schluss sogar noch etwas zum Thriller.
      Menschen ohne Geduld werden es hier generell schwer haben, auch Filmliebhaber die schnelle Schnitte brauchen, eine sehr Dialoglastige Geschichte, aber wer sagt das manche nichts zu erzählen haben?
      So erleben wir einen gänzlich ungewöhnlichen Aufbau einer Story, zugegeben, auch hier hätten ein paar Minuten weniger nicht geschadet.
      Abgerundet mit Filmmusik von Ennio Morricone, ein Film zum zuhören - selten genug. [film]8[/film]


      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Optisch dem klassischen, malerischen, noblen Stil entsprechend mit professionell wirkenden Darstellern besetzt. Dennoch, 2 Stunden Spielzeit sind auch hier zu viel des guten. Überbewertet ist der Film wahrscheinlich auch, weil er aus Italien kommt. Ingesamt aber kein schlechter Film und kein Pseudo Zeug, das entstehen der Liebesromanze ist sogar etwas interessant, deswegen ich ihn auch nicht (schlecht) bewerte. Ein Kunstfilm, da sehr viel Kunstmalerei zu sehen ist, gut geschauspielert, optisch zum verlieben, mehr aber für mich nicht.
    • @Doom - Der Film ist also eventuell überbewertet weil er aus Italien kommt.... aha............ lolp
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      @Doom - Der Film ist also eventuell überbewertet weil er aus Italien kommt.... aha............ lolp


      Weil er wie eine Kinoproduktion wirkt und aus Italien kommt. Das ist wie bei den Horrorfilmen ausserhalb der USA oder Bollywoodfilmen, da wird auch oft überbewertet.
    • Der wirkt nicht nur wie eine, das ist eine Kinoproduktion, und ich kann hier nichts überbewertendes finden.
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