Home Sweet Home

    • Home Sweet Home



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jordan Barker, Borga Dorter, Allan Fung, David Morlet, Douchka Papierski
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: David Morlet
      Drehbuch: David Morlet
      Kamera: Nicolas Massart
      Schnitt: Romain Namura
      Spezialeffekte: James Sled
      Budget: ca. -
      Musik: Thomas Couzinier, Fréderic Kooshmanian
      Länge: ca. 81 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Alexandra Boylan, Raquel Cantu, Christopher Dempsey, Lorena Segura York, Andrew Boylan, Andrew Maiorano, Jessica Graves, Richard Galli


      Inhalt:

      Sarah und Frank sind ein glückliches Paar. Nach einer Partynacht zieht es die beiden in die heimischen vier Wände, zurück, wo sie feststellen, dass irgendetwas nicht stimmt. So hat sich ein Killer Zugang zur Wohnung, der sein Spiel mit dem Paar treibt.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.11.2013 (Verleih: 08.11.2013)
    • Freunde bierernster und harter Horrorstreifen aufgepasst: Home Sweet Home ist ein exzellenter Vertreter des Home Invasion-Genres und ein absolutes Must-See. Ohne Humor entfaltet sich hier ein Blutbad, dass einen ordentlich in den heimischen Sessel presst. Dabei glänzt Home Sweet Home mit einer gekonnt, spannenden Inszenierung und ist einer der besten Horrorfilme des Jahres.

      Wertung: 8,6/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/11/review-home-sweet-home/
    • Ich weiss nicht ob Ich zu Dumm bin diesen Film zu verstehen oder ob es noch andere gibt?Das teil fängt schonmals abgedreht an, das gefiehl mir soweit.Nur eines war mir sehr schleierhaft am teil, was hat es mit den Killer aufsich?Null bezug zum Mörder weder vor noch nach dem Film,der Streifen lässt einen komplett im dunkeln stehen weshalb der Mörder diese Tat überhaupt gemacht hat.Und warum stellt sich am Ende heraus das der Killer ein
      Spoiler anzeigen
      Polizei-Beamter ist
      ?Dies ist mir ein Rätsel und wenn man so ins Leere läuft und man fast gleich viel bescheid weiss wie zu Anfangs des Filmes bin Ich als Filmezusehender extrem Pissed Off!!!Deswegen auch nur die bescheidene Wertung [film]5[/film]

    • Werde ich die Tage schauen. Erwarte großes lolp
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Habe mir den Film eben angetan.
      Was passiert?
      Ein junges Pärchen hat mal "kindfrei" und verbringt einen Abend zu Zweit. Während sie ausgehen, bricht eine Gestalt in ihr Haus, verriegelt alle Fenster und unterbricht die Alarmanlage.
      Als die beiden ahnungslos nach Hause kommen, bemerken sie zuerst nichts.
      Dann schlägt der Eindringling zu.
      Es kommt zum Überlebenskampf....

      Ist das gut?
      Nicht die Bohne!
      Glücklicherweise geht der Film ohne Abspann nicht mal 80 Minuten. Bevor überhaupt jemand zu Schaden kommt, vergehen tatsächlich schlaffe 30 Minuten.
      Aber auch der "Überlebenskampf" gestaltet sich zähfließend und gemächlich.
      Dabei handelt die Frau des Hauses teilweise dermaßen blöde, daß man ihr nach dem Motto "Selber Schuld" schon den Tod wünscht.

      Der Film ist ein Brechmittel! Anwärter für den Langweiler des Jahres.
      Die ersten 20 Minuten sind absolut überflüssig..zeigen sie doch nur, wie der Eindingling die Ruhe des Hauses genießt und unmotiviert herumläuft.
      Als Zuschauer nutzt man die Chance zum Pizzamachen!
      Auch als das Pärchen nach Hause kommt, erscheint es, als ob der Film durchgängig in Zeitlupe gedreht wurde.
      Absolut keine Spannung. Eine Handlung ist nicht erkennbar - statt einer Geschichte sieht es nur nach einem Tatsachenbericht aus. Was will der Film? Was soll das? Und überhaupt - warum das alles?

      Einziger Lichtblick - die Hauptdarstellerin. Diese sieht immerhin ganz niedlich aus und wertet diese Gurke etwas auf.

      Trotzdem ein richtiger Mistfilm. Verschenkte Zeit!

      Von mir:


      [film]2[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Kritik:

      Ordentlich besetzt und mit anfangs einigen Schockeffekten versehen, einem Killer der zunächst nur für den Zuschauer ersichtlich das Haus von innen inspiziert und sich darin versteckt, bis das Opfer-Paar nach Hause kommt. Nach 30 Minuten ist die Luft hier aber raus, man hat sich dann gar keine Mühe mehr gegeben. Die Handlung wird so abgespult, dass man das Gefühl hat alles schon 101 mal gesehen zu haben. Härte gibt es auch zu wenig, wenn die Spannung schon einbricht. Zudem sind keinerlei Hintergründe über den Täter zu erfahren, so funktioniert es einfach nicht. Im Gegensatz zum hektisch schlecht verfilmten Mutants setzt David Morlet nun auf keinerlei Kamerawackelei, sein neues Werk ist viel angenehmer zu schauen, hat aber bis auf dem Beginn sowie Darsteller (Hauptdarstellerin!) und durchaus ansprechendem Gebäude mit dunkelen Ecken herzlich wenig Ideen.

      [film]5[/film]
    • Die erste Viertelstunde, in dem der Killer den Tatort für seine Zwecke präpariert, ist bereits der Höhepunkt dieses ansonsten spannungsbefreiten Films, dessen ungewöhnlicher Anfang sich zeitgleich als Ballast entpuppt. Wenn die Opfer nichtsahnend ihr Heim betreten, haben die Filmemacher eine Charakterisierung versäumt, so dass das Ehepaar substanz- und belanglos wirkt. Was mit den beiden Figuren geschieht, ist von keinerlei Interesse, womit eine wesentliche Grundlage zum Mitfiebern fehlt, Spannung und Atmosphäre mit fortschreitender Handlung gegen Null tendieren. Zudem erschleicht dem Zuschauer bei vielen Szenen das Gefühl, diese in anderen, besseren Filmen schon etliche Male gesehen zu haben. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn wenigstens Tempo und Blutpegel stimmen würden, doch auch hier scheitert das Unternehmen, so dass Home Sweet Home trotz interessanten Anfangs und hübscher Hauptdarstellerin nur verschenktes Potenzial ist - ein Film, der im Fahrwasser von The Collector, Inside & Co. zu schwimmen versucht, dabei aber kläglich absäuft.

      [film]3[/film]





    • Home Sweet Home
      (Home Sweet Home)
      mit Meghan Heffern, Adam MacDonald, Shaun Benson
      Regie: David Morlet
      Drehbuch: David Morlet
      Kamera: Nicolas Massart
      Musik: Thomas Couzinier / Fréderic Kooshmanian
      keine Jugendfreigabe
      Kanada / Frankreich / 2013

      Sara und Frank sind ein junges und glücklich verheiratetes Paar. Als beide eines Abends von einer Tanzveranstaltung nach Hause kommen, ahnen sie noch nicht, dass das unvorstellbare Grauen auf sie lauert. Ein maskierter Fremder ist zuvor in das Haus eingedrungen und hat systematisch alle Fluchtwege versperrt. Sara und Frank sind in ihrem eigenen Haus gefangen. Beide sehen sich einem psychopathischen Killer gegenüber, der nicht vorhat, das Paar lebend entkommen zu lassen.


      Mit dem auf der Rückseite des deutschen DVD-Covers gezogenem Vergleich zu Filmen wie "High Tension", "Martyrs" oder auch "Inside" hat sich das Label Mad Dimension sicherlich keinen Gefallen getan, hat man so doch eventuell vollkommen übersteigerte Erwartungen bei vielen Leuten geschürt, mit "Home Sweet Home" einen ähnlich harten Schocker serviert zu bekommen. Diese Erwartungen kann der Film jedoch zumindest in visueller Hinsicht nicht erfüllen, gibt sich der Härtegrad doch viel eher in psychologischer Hinsicht zu erkennen und hält sich mit expliziten Gewaltdarstellungen eher vornehm zurück. Das dürfte auch einer der Gründe sein, warum das Werk von David Morlet schon mehrere negative Kritiken bekommen hat, die dem hier dargestellten Szenario aber in keiner Weise gerecht werden. Handelt es sich doch um einen wirklich gut inszenierten Home Invasion Horror-Thriller, der von der ersten Minute an eine Menge Spannung aufbaut, wobei dem Zuschauer auch gleichzeitig ein äußerst beklemmendes Gefühl vermittelt wird. Das liegt natürlich hauptsächlich in der Thematik an sich begründet denn wer fühlt sich schon wohl in seiner Haut, wenn ein offensichtlich gestörter Killer in die heimischen vier Wände eines Ehepaars eindringt, um dieses in der Folge bestialisch zu foltern? Morlet beginnt seine Geschichte dabei eher etwas ungewohnt, wird man doch in den ersten 20 Minuten mit der Situation konfrontiert, wie der Täter in das verlassene Haus eindringt um sämtliche Fluchtwege zu versperren. Erst danach bekommt man das Ehepaar präsentiert, das nach einem romantischen Abend außer Haus in sein Eigenheim zurückkehrt und nicht ahnen kann, das ein wahnsinniger Killer im Haus ist.

      Diese Ausgangslage mag manch einem befremdlich vorkommen, entfallen so doch fast gänzlich tiefere Charakter-Beleuchtungen. Ebenso könnten die ersten Minuten des Geschehens bei manch einem Ermüdungserscheinungen aufkommen lassen, offenbaren sich doch in der Hauptsache endlos lange Kamerafahrten durch das verlassene Haus, wobei ansonsten so gut wie überhaupt nichts passiert. Doch eben durch diesen Aspekt bezieht das Szenario seinen gelungenen Spannungsaufbau, man fiebert förmlich darauf hin das die Bewohner des Hauses nach Hause kommen, um endlich mitzubekommen, welch grausames Spiel sich danach entwickeln wird. Und das folgende Katz-und Mausspiel ist dann auch wirklich nicht von schlechten Eltern, wobei sich an dieser Stelle ein kammerspielartiges drei Personen Stück offenbart, das ein hohes Maß an Intensität freisetzt und eine immense psychische Härte aufweist. Die visuelle Brutalität hält sich zwar in überschaubaren Grenzen, aber es ist auch ganz generell vielmehr die gelungene Mixtur aus einigen blutigen Szenen und dem was sich im Kopf des Betrachters abspielt, was dem Betrachter hier extrem zu schaffen macht. Allein die Vorstellung das einem ein solches Szenario in den eigenen vier Wänden widerfahren könnte lässt einen erschauern und man verspürt durchgehend einen bleiernen Druck auf den eigenen Schultern. Wie ohnmächtig betrachtet man dann auch die Ereignisse und leidet trotz fehlender Charakter-Zeichnungen mit dem Ehepaar mit, das dem sadistischen Psychopathen hilflos ausgeliefert ist.

      Nun ist "Home Sweet Home" sicherlich kein Meisterwerk unter den vielen Home Invasion Filmen, aber es handelt sich meiner Meinung nach definitiv um einen kleinen und extrem fiesen Horror-Thriller, der seine Wirkung auf keinen Fall verfehlt. Mit einer Netto-Laufzeit von gut 75 Minuten ist die Geschichte auch genau richtig bemessen, so das im Prinzip keinerlei Längen auftreten und man von einem durchgehend interessanten Filmerlebnis sprechen kann. Natürlich werden viele Leute das anders sehen, doch wenn man sich in die Lage der Opfer versetzen kann, dann kommt die Geschichte äußerst wuchtig daher und hinterlässt zudem einen extrem bitteren Nachgeschmack. Dieser ergibt sich insbesondere durch eine überraschende Pointe, die David Morlet zum Ende hin eingebaut hat und die man wirklich nicht vorhersehen konnte. Dadurch erhält die ganze Chose noch einmal eine zusätzliche Würze und man bekommt einen gelungenen Aha-Effekt geboten, den man schon fast als makaber und zynisch beschreiben kann. Das Werk beinhaltet also sämtliche Zutaten für einen Film dieser Art und lässt in seiner Gesamtheit einen überdurchschnittlich guten Eindruck entstehen, weshalb ich diverse vernichtende Kritiken auch nicht so ganz nachvollziehen kann.

      Wie dem aber auch sei, mir persönlich hat "Home Sweet Home" richtig gut gefallen und die Darstellung der Ereignisse hat mich richtig gepackt. Es handelt sich um eine in allen Belangen sehr intensive Geschichte, die einen auch noch lange nach der Sichtung nachhaltig beschäftigt. Schließlich wird einem ein Szenario präsentiert das jedem widerfahren könnte und das macht die Ereignisse umso grausamer. Man sollte aber eher unbefangen an den Film heran gehen und sich nicht von dem Vergleich mit den weiter oben erwähnten Filmen in die Irre führen lassen, da dieser vollkommen überzogene und falsche Erwartungen an ein visuell extrem hartes Geschehen schürt, die letztendlich aber nicht erfüllt werden können.


      Fazit:


      Ein paar blutige Passagen und sehr viel psychische Härte ergeben genau die richtige Kombination, um "Home Sweet Home" eine Menge Intensität zu verleihen, die sich eigentlich auch auf den Zuschauer übertragen sollte. Bei mir selbst war dies definitiv der Fall und so wurde ich mit einem kleinen, aber sehr feinen Horror-Thriller belohnt, der mir phasenweise kalte Schauer über den Rücken gejagt hat. Wer Filme dieser Art mag sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren, denn die teilweise schlechten Bewertungen geben keinesfalls die Klasse wieder, die das Geschehen beinhaltet.


      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • Excellenter Vertreter des Home-Invasion Thrillers.Langsam aber beharrlich baut sich hier eine unangenehme Atmosphäre auf die bis zum Ende anhält.Glücklicherweise wurde hier auf explizite Gewaltexzesse verzichtet und das ganze findet eher auf psyschischer Ebene ab.Die Protagonisten agieren glaubhaft und gut in ihren Rollen.Durch die recht kurze Laufzeit kommt auch keine Langeweile auf.Für Freunde dieses Genres absolut zu empfehlen und für mich eine grosse Überraschung denn viel hatte ich hier nicht erwartet.

      [film]8[/film]
    • Na langsam kommen ja die guten Stimmen....und ich dachte schon ich wäre allein mit meiner Einschätzung, dass es sich hier um eine echte HomeInvasion-Perle handelt. :6:
    • Zäh wie Kaugummi, elendig lange, bald qäulende Kameraeinstellungen.
      Eine gefühlte Ewigkeit passiert nichts, und schon gar nicht so etwas wie Atomsphäre zu entwickeln.
      Trotz das hier geklaut wird ohne Rot zu werden schafft es der Film niemals auch nur einen der Vorbilder auch nur im Ansatz zu erreichen.
      Kein Mensch interessiert nach dieser Prozedur was mit den Opfern passiert, werde bloß schnell fertig möchte man den Maskenmann zurufen.
      Einen Sinn sucht man vergebens, was bleibt ist gepflegte Langeweile, der reine Umstand das es wirklich noch viel schlechteres auf diesem Gebiet gibt, und vor allem in jetziger Zeit auf uns Konsumenten losgelassen wird, macht einen Gnadenpunkt zusätzlich aus, empfehlen würde ich Home Sweet Home niemanden. [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &