Produktionsland: Österreich
Produktion: Philippe Bober, Helmut Grasser
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Ulrich Seidl
Drehbuch: Veronika Franz, Ulrich Seidl
Kamera: Wolfgang Thaler
Schnitt: Christof Schertenleib, Andrea Wagner
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: -
Länge: ca. 121 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Maria Hofstätter, Alfred Mrva, Erich Finsches, Gerti Lehner, Franziska Weisz, Rene Wanko, Claudia Martini, Victor Rathbone, Christian Bakonyi, Christine Jirku, Viktor Hennemann, Georg Friedrich
Inhalt:
Wochenende. Zeit der Hundstage. Es ist drückend heiß, südlich von Wien, im Niemandsland zwischen Autobahnzubringern, Einkaufsmärkten und Einfamilienhaussiedlungen. Die Temperatur steigt, die Aggression steigt. Asphaltdecken brechen auf. In dieser Atmosphäre erzählen sechs Geschichten, denen Ort und Zeit des Geschehens gemeinsam ist, von Alltag und Aggression; von Nächten voller Spiele, Sex und Gewalt und von Tagen voller Einsamkeit und der Sehnsucht nach Liebe. Ein Film über das Leben in seiner Verletzlichkeit und Intimität.
Trailer:
Kritik:
„Schlimmer, schlimmer Wiki, kannst nicht gut fickie.“
6 Geschichten die Ulrich Seidl mit Hundstage zwischen Provokation, Ironie, Langeweile und Porno präsentiert. Aufgezeigt wird in Grunde nur das alltägliche Leben zumeist älterer Leute in der Dorfpampa und der Film lebt von seiner sehr authentischen, ungeschönten Darstellung, das auf dem Dorf tatsächlich viele so „dreckig“ und großschnäuzig leben wir hier gezeigt.