Backflash

    • Produktionsland: USA
      Produktion: Jennifer Farrell, Donald G. Hunt, Philip J. Jones, Matt McCombs
      Erscheinungsjahr: 2001
      Regie: Philip J. Jones
      Drehbuch: Jennifer Farrell, Lillian A. Jackson, Philip J. Jones
      Kamera: Maximo Munzi
      Schnitt: John Rigelhof
      Spezialeffekte: Brian Penikas, Josh Hakian, Roy Ceballos
      Budget: -
      Musik: Valentine Leone, Carl Wurtz
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Robert Patrick, Jennifer Esposito, Mike Starr, Melissa Joan Hart, Mike Hagerty, Michael J. Pollard, Colm Meaney, Vyto Ruginis, Robert Deacon, Kyle T. Heffner, Brian Abercrombie, Val Lauren




      Inhalt:

      Der Videothekenangestellte Ray Bennet (Robert Patrick) bricht aus seinem tristen Leben aus. Hals über Kopf fährt er ohne Ziel in Richtung Westen. Auf dem Weg nimmt er eine Tramperin mit. Schnell wird klar, dass die Chemie zwischen ihm und der attraktiven Harley anscheinend stimmt. Bald offenbart sie ihm ihr Geheimnis und überredet ihn, mit ihr eine Bank auszurauben. Die Beute: Zwei Millionen Dollar! Ray schlägt ein. Das schnelle Geld verlockt, doch bald muss er erfahren, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Das falsche Spiel zieht ihn in den Sog der Verdammnis - eine verfluchte Lüge öffnet das Tor zu seinem tödlichen Job. Starbesetzt, spannungsgeladen und eiskalt - ein Ritt ins Verderben...

      Trailer:
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      Meinung:

      Die Darsteller sind recht durchwachsen, teilweise auch etwas blass, mit an Board ist Robert Patrick (Terminator 2, Stirb langsam 2) jener nicht so recht überzeugen kann, er hat seine Tage gewiss schon hinter sich, insgesamt ist der Cast aber noch im Rahmen des erträglichen und auch recht bekannt mit Jennifer Esposito (Ich weiß noch immer was Du letzten Sommer getan hast, Wes Craven 's Dracula), Michael J. Pollard (später Haus der 1000 Leichen) oder insbesondere "Chief O'Brien" Colm Meaney (Enterprise).
      Die Dialoge werden langsam vorgetragen, ganz auf C-Movie Basis, dementsprechend läuft auch die an und für sich interessante Story etwas zu Träge ab, immerhin sind einige Wendungen im weiteren Verlauf vorhanden und nervig ist eigentlich nichts an diesem Film, außer, dass er halt zu Lange mit Belanglosigkeiten auftrumpft. Als Kulisse dient eine Wüste, jene nicht so richtig Atmosphäre aufkommen lässt, da hat man schon weitaus besseres gesehen. Action gibt es in Grunde genommen nur auf Sparflamme, bis auf 2 Explosionen, die dann aber immerhin ganz gut ausschauen, wenn gleich die Vorbereitung zu diesen Highlights nicht so recht zu erkennen sind, weder Zünder noch Versteck oder aufgedrehten Gashahn bekomme man zu sehen, was schon wieder leicht trashig wirkt, wenn plötzlich von einem Objekt langsam weggezoomt wird und man sich immerhin fast schon denken kann, was jedem Moment geschieht.

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