Produktionsland: Frankreich
Produktion: Benjamin Simon
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Jacques Saurel
Drehbuch: Jean-Pierre Imbrohoris
Kamera: Dominique Brabant
Schnitt: Elisabeth Servouze, Santiago Thévenet, Eva Zora
Spezialeffekte: Joël Lavau
Budget: ca. -
Musik: François Valéry
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: FSK 18 (cut)
Darsteller: Brigitte Lahaie, Isabelle Solar, Pierre Londiche, Jean-Marc Maurel, Jacques Bryland
Inhalt:
Joy und Joan ist die sinnliche Liebesgeschichte zweier faszinierender schöner Frauen. Vor einem farbenprächtigen Bilderbogen asiatischer Exotik entwickelt sich ein prickelnder erotischer Reigen, ein Augenschmaus von Lust und Gefühl. Joy´s makelloser Körper und ihr schönes Gesicht verwirren die Sinne der Männer. Der reiche Bruce tut alles, um die Gunst des schlanken, blonden Top-Models zu gewinnen. In der Traumwelt Thailands legt er Joy Luxus, Macht und Männer zu Füßen. Doch Joy liebt nur den Macho Marc, der sie behandelt wie ein hübsches Spielzeug, an dem er rasch das Interesse verliert. Bruce versucht Joy um jeden Preis zu halten, notfalls gegen ihren Willen. Joy flieht vor dem Egoismus und Besitzgier der Männer. Sie begegnet der dunkelhaarig-rasigen, knabenhaften Joan. In ihren Armen findet Joy endlich die zärtliche Lust, nach der sie sich immer gesehnt hat. Aber wieder zwingen gefühllose Männer, die sich die beiden Schönheiten gefügig machen wollen, Joan und Joy zur Flucht. Im heimischen Paris nimmt die Liebesgeschichte eine pikante, anregende Wende..
Trailer:
-
Kritik:
Ein netter, kleiner Soft-Erotik-Film, der in die Fußstapfen der bekannten Emanuelle-Filme treten will.
Der Charakter der "Joy" wurde auch in weiteren Filmen dargestellt, hat aber nie den Bekanntheitsgrad wie Emanuelle erreicht.
Das Setting ist wie sonst auch: exotische Länder, leichtbekleidete Frauen, reiche Typen, Rudelbums & leckende Lesben. Und mittendrin Brigitte Lahaie, die das macht, was sie am besten kann: sich ausziehen und gut aussehen.
Nette ästhetische Bilder - zum Anschauen in trüben Tagen auf jeden Fall gut geeignet.
Daher von mir:
Meine Bewertungskriterien:
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk