Alternativer Titel: Vivid
Produktionsland: Großbritannien
Produktion: Patrick Fischer, James Harris, Rupert Ingram, Daniel Millar, Richard Raynesford
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Reg Traviss
Drehbuch: Reg Traviss
Kamera: Bryan Loftus
Schnitt: John Palmer
Budget: ca. 1.200.000 $
Musik: Ian Neil
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Charisma Carpenter, Paul Sculfor, Ricci Harnett, Justin Hawkins, Ty Glaser, Katrena Rochell, Bernard Kay, Richard Raynesford, Sean Chapman, Eileen Pollock, Tom Gaughan, Slaine Kelly, Darren Bransford, Sarah Briggs, Alexander Ellis, Josh Myers, Marco Gambino, Axelle Carolyn, Sybille Gebhardt, Al Minton


Inhalt:

Vivid erzählt von einer amerikanischen Romanautorin (Carpenter), die für ihr nächstes Buch in das ländliche England reist, nur um dort auf misstrauische Einwohner und ein vergangenes Massaker in ihrem Landsitz zu stoßen.


Trailer:




Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 17.11.2011 (Verleih: 04.11.2011)

Kritik:

Teenager zelten im Waldgebiet bei Nächten und Lagerfeuer. Schnell überkommt ihnen die Unzucht und der Meuchelmann mordet sie im Schnelltempo. Bereits nach 10 Minuten müssen hier bereits bis auf das Finale Girl alle aufgezeigten Teenager ins Gras beißen. Die Morde geschehen zumeist im Off, geht aber noch in Ordnung. Sehr ersichtlich ist bei dem Zelt der Teenager die Aufschrift „squat the world“ zu sehen, wo ein paar Mal draufgeschwenkt wird, mehr weis ich aber auch nicht. Lohnt sich zu erwähnen, dann nach den ersten ordentlichen 10 Minuten des Vorspanns, ist hier völlig die Luft raus. Zwischendurch wird in der eigentlichen Geschichte mal von einem Psychopathen im Waldgebiet der Pullermann ausführlich gezeigt und das Mädel rennt dann natürlich davor weg. Total unglaubwürdig ist, wenn der Freund den Psycho auch noch für sich arbeiten lässt, obwohl er sich im Wald bereits entblößt hat. Seine Frau ist darüber jedenfalls nicht erfreut. Das passt alles nicht richtig zusammen, wirkt sehr unglaubwürdig. Nach dem ordentlichen Start gibt es hier übernatürliches und der ganze Schinken mündet vom Tempo und Optik her in ein C-Movie sondergleichen. Die Optik ist sehr blass, es gibt Softsexszenen, die Dialoge interessieren kein bisschen. Am Ende gibt es dann noch ein paar Meuchelszenen, die machen den Kohl der vollkommen uninteressanten Geschichte aber auch nicht fetter. Überflüssig!