Prisoners of the Sun

    • Prisoners of the Sun



      Produktionsland: USA, Deutschland
      Produktion: Uwe Boll, Michael Roesch, Hamid Herraf, Alexander Dannenberg, Matthias Drescher, Neil Dunn
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Roger Christian
      Drehbuch: Peter Atkins, Anthony Hickox
      Kamera: Ed Wild
      Schnitt: Valerie Haaf
      Spezialeffekte: Luxx Studios
      Budget: ca. 18.000.000$
      Musik: Maarten Buning
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Ahmed Boulane, Carmen Chaplin, David Charvet, Edy Arellano, Emily Holmes, Gulshan Grover, John Rhys-Davies, Joss Ackland, Katherine Heath, Michael Higgs, Mohamed Akhzam, Nick Moran


      Inhalt:

      Unter dem Wüstensand Ägyptens liegt ein Geheimnis begraben, das so alt ist wie die Menschheit selbst. Ein angehender Archäologe aus Amerika (David Charvet) begleitet eine gefährliche Expedition auf der Suche nach einem längst vergessenen Schatz. Als das Grabungsteam in die dunklen Tiefen einer uralten Pyramide eindringt, wecken sie den Zorn der Untoten Wächter der Grabstätte. Die Schläfer sind erwacht und der Countdown zum Ende der Welt nimmt unaufhaltsam seinen Lauf ...


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.06.2014 (Verleih: 12.06.2014)
    • Kritik:

      Indiana Jones/Die Mumie Nachahme in den Pyramiden, wo ein paar Jäger und Sammler Schätze oder dergleichen suchen. Einige blutige Morde sind vorhanden, sodass der Film wohl auch unter Horror einzuordnen geht. Ansonsten kommt mal kurz eine gelungene Mumie hervor die für Schreck sorgt und ein paar bunten Hornissen die an Werke wie Amityville 3-D erinnern. Der Beginn ist auch noch einiger maßen interessant, zieht sich anschließend früh in die Länge, bis es in die dunkle Pyramide geht und ab da kann das Gehangel durch die dunklen und konturenarmen Spielplätze kaum noch unterhalten, auch wenn eigentlich ab da das Böse auftaucht. Zum einen wirken die Darsteller hölzern das man die Szenerie nicht mehr glauben kann und im späteren Verlauf wird die langweilige Handlung ersichtlich immer schlechter, mündet mit einem aus den Fingern gesaugtes Beschwörungsszenario mit Strahlen aus dem All auf die Pyramide, ohne Sinn und Verstand zusammen gedreht. Das besonders lächerliche an Prisoners of the Sun ist das verbratene Budget von 18 Millionen$. Dafür wurde angeblich Uwe Bolls geschlachtetes Sparschwein entwendet, unfassbar bei den pappigen Kulissen und der billigen Asylum Optik mit mäßigen Computereffekten garniert, dass das Produkt so viel Geld verschwendet hat.

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    • Hier sind wir mal wieder einer Meinung, empfand den Film als ziemlich langatmig und uninteressant.

      [film]2[/film]
      Big Brother is watching you
    • Zähflüssig wie sonst was, lohnt nicht mal zu meckern, uninteressant. [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &