John Wick



    • Alternativer Titel: John Wick
      Produktionsland: USA
      Produktion: Basil Iwanyk, Mike Witherill
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: David Leitch, Chad Stahelski
      Drehbuch: Derek Kolstad
      Kamera: Jonathan Sela
      Schnitt: Elísabet Ronaldsdóttir
      Kostüme: Luca Mosca
      Budget: ca. 25.000.000$
      Musik: Tyler Bates, Joel J. Richard
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 22. Januar 2015
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.06.2015

      Darsteller:

      Keanu Reeves als John Wick
      Bridget Moynahan als John Wick's Frau
      Willem Dafoe als Marcus
      John Leguizamo
      Ian McShane als Winston
      Jason Isaacs als David
      Bridget Regan als Addy
      Adrianne Palicki
      Alfie Allen als Iosef Tarasov
      Dean Winters
      Michael Nyqvist als Viggo Tarasov
      Daniel Bernhardt als Kirill
      David Patrick Kelly als Charlie

      Handlung:

      John Wicks ( Keanu Reeves) verliert seine geliebte Frau, übrig bleiben Erinnerrungen und ein kleiner Welpe.
      Allerdings ist dieser John Wick nicht nur ein Ehemann gewesen, sondern ebenso ein gnadenloser Auftragskiller.
      Er hatte damit abgeschlossen, bis eines Tages der Sohn eines Mafia Oberhauptes Iosef Tarasov (Alfie Allen) durch Zufall mit ihm in Streit gerät, und es zu Todesdrohungen kommt.
      Iosefs Vater Viggo (Michael Nyqvist), ein ehemaliger Auftraggeber John Wicks weiß wie gefährlich dieser ist, und setzt Wicks ehemaligen Kollegen (Willem Dafoe) auf ihn an um ihn aus dem Weg zu schaffen.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: John Wick

      ``Alle sagen ständig das ich zurück sei! Langsam glaub ich, ich bin es...``

      Der Erstling von Chad Stahelski und David Leitch hat mehr mit Keanu Reeves Kariere zu tun als ihm bewusst sein konnte. So kann man den Satz den er im Angesicht seines Untergangs in die Fresse der Mafia rotzt gut auf sein Film schaffen ummünzen. John Wick ist die Rückkehr des Keanu Reeves. Schaut man in seine Diskographie so wird es einem auf einen Schlag bewusst, 16 Jahre nach Matrix und unzähligen Filmen die auf Dauer seinen Untergang prophezeit hätten liefert er mit John Wick wieder ab. Keanu Reeves ist John Wick. Wie im Film so auch übertragen auf sein Filmleben. Die Rückkehr eines Mannes der durch Filme wie 47 Ronin schwer an der Geduld der Fans gesenst hat und jetzt zurück ist.

      Uwe Bolls Spuren

      Mit John Wick ist den beiden Stuntdoubeln von Keanu Reeves aus seinen guten Zeiten von Matrix eine Videospielverfilmung gelungen für die es gar kein Videospiel gibt. Diese sollte es aber unbedingt geben. Jede Station, die der schwarze Mann durchläuft fühlt sich an wie eine Mission in einem Game. Ähnlich wie bei GTA wenn man im Namen skrupelloser Gewalt und Blutdurst Aufträge erledigt um im Spiel voran zu kommen. Vielleicht mussten erst zwei Männer aus den alten Tagen von Reeves in sein Leben treten um ihn weder Film technisch zu rehabilitieren. Hier ist es anders wie bei Boll der aus Videospielen Filme geschustert hatte, hier lässt sich aus dem Blut beflegten Material ein Game machen. Sogar ein ganzes Universum in einem Videospiel unterbringen das Potenzial ist mehr als vorhanden. In John Wick - The Game könnten so viele Nebengeschichten erzählt werden über interessante Charaktere, die im Film zu bewundern waren. Die losen Schnüre, verbunden könnten eingeflochten in ein John Wick Universum der Abräumer an der heimischen Playstation werden.

      Erzählt ist die Geschichte um John Wick in wenigen Rückblenden und Ereignissen in den ersten fünf Minuten. Die aber eigentlich auch nur darauf abzielen danach etwas Geiles zu entfachen. Die Rückkehr des Keanu. Dabei fügt sich jeder Satz den eine Person über den Charakter John Wick aka Reeves im Film verliert nahtlos in die Anfangsthese ein. Am prägnantesten in der Anfangs halben Stunde in der erstmal die Legende des John Wick durch die Münder seiner Feinde aufgebaut wird. Vor dem geistigen Auge wird hier nicht über John Wick geredet sondern über den Darsteller. Und dabei baut sich die Vorfreude auf das auf was noch vor einem liegt, so immens auf sodass die Laufzeit nie zur Last wird wie etwa im überhypten und laimen Interstellar sondern, das man danach lechzt noch etwas mehr Screen Time von John Wick zu erleben.

      Die drei K´s

      Das Universum von John Wick beinhaltet vor allem eins, die Dinge die Mann gerne sieht im Kino oder auf dem heimischen Plasma Gerät. Die drei K´s - Umwelt verschmutzende aber vor Power strotzende Karren, für ein bleihaltiges Vergnügen sorgende Knarren und einen Wortkargen und nach Rache gierenden Keanu. John Wick geizt nicht mit diesen drei K´s. Sei es der röhrende Sound des Ford Mustang aus dem Jahr 69 oder die episch durch Choreographierte Rachefantasie im Russen Club bei Nacht. Wer für John Wick Geld zahlt bekommt es mit Benzin Blei und Blut zurück gezahlt. In your Face Mentalität. Dabei ist es gerade bei solch einem Thema leicht, das Ganze in den Sand zu setzten wie wir aus Erfahrung wissen aber John Wick umgeht diesen Pfad der Finsternis des Direct to Video Daseins in dem er sich zu jeder Zeit bewusst ist, dass die lose Aneinanerreihung von Headshots, prallen Titten und One Linern dem Zuschauer auf Dauer zu wenig ist.

      Auf seinen Missionen um im Videospiel Genre zu bleiben begegnet John Wick allerhand kuriosen und zwielichtigen Gestalten, die alleine genommen jeder für sich für manchen Dolph Lundgren Film eine gante Story liefern würden. Aber gerade sie sind das extra des Films. Beispielhaft die kleine Episode in der der Gnom aka Willem Dafoe( Platoon ), begleitet von den Klängen des Marilyn Manson sich für seinen nächsten Auftrag präpariert, Oder dem wohl Besten und Bad Ass gedrehten Sequenz in der Wick einen ganzen Zirkel aufmischt, begleitet von der wundervollen Stimme Kaleida, was im ersten Moment für einen Knüppel harten Film ungeeignet wirkt ist eine musikalische Granate mit dem Rausch der Gewalt die jeden Genre Fan burnen wird. Eine Szene für die manch ein Filmemacher sein ganzes Leben übt aber nie erreichen wird. Amazing Reeves.. Die vielen unterschiedlichen Kameraeinstellungen und besonderen Winkel des Kamera Guys lasen jede Szene für sich speziell wirken und sind über jeden Zweifel erhaben leidenschaftslos abgefilmt worden zu sein.

      John Wick ist kein Film für den Fehler suchenden Berufsnörgler der in Stundenlanger Kleinarbeit alle Werner Beinhart Filme auf den Realität Gehalt untersucht. Denn hier schert sich der Film an den meisten Stellen einen Dreck um die Logik aber wer verstanden hat in welchem Universum John Wick spielt der frägt ohne hin nicht danach. Funshooter so wäre mein Urteil über John Wick, All die kleinen Dialoge zwischen dem Pförtner des Hotels oder der Smoothie Fetischismus des Willem Dafoe der damit den örtlichen Russen Mafiosi zum Stirn runzeln bringt sind die Schwingen des Erfolgs auf dem John Wick ans Box Office fliegen wird. Der Fiim macht vor allem ein - Bock auf einen weiteren Einsatz des schwarzen Mannes oder auf eine Umsetzung als Videospiel für die Heimkonsole.
    • Ich sag nur John Wick...
      Was wird einen da für eine Actiongeladene Grante spendiert.Coole Sprüche,Sarkasmus ohne Ende und einen Mann der seinen Wagen und Hund verlor sinnt nach Rache, ja diese Schiene meine Ich mit Rache am besten Blutig...sehr Blutig serviert.Wo man hinsieht spritzt das blut, Action einlagen das einen der Puls schneller schlägt, und der Soundtrack ist mal richtig Fett.
      Einen Keanu Reeves den ich so noch nie sah, in Bestform!!!
      Ein Muss to see für jeden ActionVeteranen so muss ein ActionFilm aussehen.
      [film]9[/film]

    • Kritik:

      Eine simple Rachestory mit Profikiller. So wird zu Beginn angerissen, was der Frau von Keanu Reeves passiert ist, irgendwie ist sie jedenfalls Tod und sie hinterlässt einen Hund, der aber bald von russischen Einbrechern gemeuchelt wird und auch das Auto ist weg, auf das sie es zuvor an einer Tankstelle abgesehen hatten, warum auch immer die Russen den Reeves (nicht sehend!) verfolgten, denn so schick sieht die Karre nicht aus. Somit gibt es Rache!! Warum Reeves nun von dem Gangsterboss so gefürchtet wird, darüber gibt es auch nur unzureichend Erklärung, er hat ein Massaker angerichtet wodurch sich dann die aktuellen Gangsterchefs gegründet haben, oder so ähnlich. Statt tiefreichender Erklärung wird uns nur der posierte Stiernackten und die Tattoos von Reeves gezeigt um ihn wirklich HART wirken zulassen.

      Es ist durchweg oberflächlich was es hier an Erklärungen gibt. Eine Rache weil die Frau oder das Kind gemeuchelt oder entführt werden ist zwar schon tausendmal da gewesen aber Schlüssiger als wie der gerade hinterlassene Hund oder eines(!) der Autos es als Rachegrund gibt. Anschließend folgt eine Aneinanderkettung von gleich aussehende Gangster und Reeves der sie nach und nach recht unblutig in Massen erledigt. Meistens mit der Pistole macht er Peng Peng, das Minimesser wird zart in die Leiber gedrückt oder der Wrestlingkampf ausgepackt, dazu eine sich feiernde Reichengesellschaft, ein Gegenkiller der von den Gangsterboss bestellt wird und natürlich kommt es am Ende zum Finale Reeves gegen den Boss, dass ist also mehr als nur vorhersehbar. Die Kulissen sind aufpolierter Hochglanzstyle mit visuellen Reizen bunter Farben in Dunkelheit getaucht, dass trifft den aktuellen Kinogeschmack bestens. Hier kann man auch nebenher mit dem Handy spielen oder zum Poppen auf Toilette laufen(!), denn von der Story her verpasst man echt nichts. Keanu Reeves kommt vollkommen Mimik befreit aus, dazu ein schwermütiger Killing Strangers vom letzten abgetakelten Marilyn Manson Album The Pale Emperor.

      John Wick ist auf flachsten Niveau bedingungslos unterhaltsam, also dasselbe noch mal wie Raid 2 zuletzt, nur mit weniger Brutalität auskommend.

      Mangelnder Fußhupenalarm!

      [film]3[/film]
    • Ich habe es bereut dafür Geld ausgegeben zu haben!
      Seit langen ein Film der mich durch die Bank gelangweilt hat.
      Immer dachte ich mir, jetzt muss doch gleich mal was aufregen passieren.
      Vergebens!
      Die Action ist ja nicht schlecht...nur als Gesamtpaket viel zu wenig.
      Habe mich auf wenig Anspruch eingestellt. Aber ganz ohne?
      Da hatte selbst Rambo mehr zu bieten...

      [film]4[/film]


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Dieses Verdammte CGI Blut, das kann echt viel kaputt machen. Ansonsten ist John Wick ein klasse Film. Neo gefällt mir mal nach Matrix wieder richtig gut! Man sollte Aufpassen wen man sein Auto Klaut, das kann nach hinten los gehen, ab dort beginnt auch die fast Non Stop Action.

      Die Action ist für mich auch das Highlight in dem Film, Keanu Reeves macht das ganz Ordentlich, wie immer, einer gegen das gesamte Organisierte Verbrechen! Was mich auch sehr gefreut hat, das man mal wieder Willem Dafoe gesehen hat, nach Der Blutige Pfad Gottes hab ich glaube ich nix mehr von ihm gesehen. Aber er Spielt auch eher eine Nebenrolle!

      In allem ein toller Rache Action Thriller! Hat mir gefallen!

      [film]8[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Genau das was ich erwartet habe. Sehr gute Action und zu keiner Zeit langweilig.


      [film]8[/film]
    • Teil 2 wurde jetzt bestätigt, erneut mit dabei sind Keanu Reeves und die Regisseure Chad Stahelski sowie David Leitch.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich finde den Film großartig (zwar war Equalizer besser wenn man das vergleichen kann) und macht Spaß.

      Wie funtioniert das Bewertungsystem das ich dies auch unten dranhängen kann ???
      Acht Teenager - Ein Wochenende - Ein Serienkiller
    • 96 Hours 3 war so schnell und wackelig das man gar nichts mehr erkannt hat. John Wick hatte genau das richtige Tempo und keine ekelhaften schnellen Schnitte.
    • Gestern gesehen und ich fand den richtig klasse^^. Geniale Action und hervorragende Schauspieler. Seit Equilibrium habe ich nicht mehr so gute "Gun-Action" gesehen. Absolut empfehlenswert und ich freue mich auf Teil 2.

      [film]9[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Anyu:

      Gestern gesehen und ich fand den richtig klasse^^. Geniale Action und hervorragende Schauspieler. Seit Equilibrium habe ich nicht mehr so gute "Gun-Action" gesehen. Absolut empfehlenswert und ich freue mich auf Teil 2.

      [film]9[/film]


      Den kann man locker auch ein zweites Mal schauen :0:
    • Nach Everly und The Guest ein weiteres Action-Highlight des Jahres - zumindest für mich. Keanu Reeves macht sich gut in der Rolle des Rächers und
      sorgt für einen enorm hohen Bodycount. Zeit zum Durchatmen gibt es kaum, die Spannung hält an. Ein richtig geiler Rachethriller für große Jungs,
      der Lust auf mehr macht. :)

      [film]9[/film]
    • Hab den Film lange ausgelassen. Hat mich einfach nie interessiert. Aber aufgrund der vielen positiven Kritiken in diesem Forum und der vergleiche mit the Raid, dachte ich mir, ok, mein interesse ist geweckt.
      Der Vergleich mit Raid ist lachhaft, nein, eher eine Beleidigung!!!
      Mit Raid hat der Film garnichts zutun.

      John Wick ist soooo unfassbar unkreativ. Headshot Headshot Headshot, belanglose Shotouts, ein bischen Nahkampf mit Pistoleneinsatz, und das ganze immer und immer wieder.
      Keine besondere Szene, kein besonders krasser Zweikampf, keine Actionszene die irgendwie für sich steht.
      Raid bietet soviele kreative Ideen, besondere Szenen die für sich stehend enormen Schauwert bieten usw.
      John Wick versagt komplett wenn es um Action geht, und das ist ja das einzige was der Film hat, und genau hier bietet er null!
      Der Film ist so erschreckend belanglos.
      Und den Boogeyman scheiss kauft Reeves doch keine alte Sau ab.
      Und wenn immer wieder erzählt wird wie brutal der Film ist, bitte was? Anderen Film gesehen als ich?

      Enttäuschung des Jahres!

      [film]3[/film]
    • Von der Story her ist der Streifen natürlich recht banal,aber sonst eine recht gut gelungene Mischung aus Action und Rachethriller.
      Der Soundtrack des Filmes ist auch nicht schlecht.

      Freue mich schon auf Teil 2

      [film]8[/film]
    • Rumpstumper schrieb:

      Raid bietet soviele kreative Ideen, besondere Szenen die für sich stehend enormen Schauwert bieten

      The Raid lieferte wenigstens mehr Action und Härte, solltest dann eher mal den aktuellen Film Headshot anschauen. John Wick ist reines Mainstream Protzerkino, ähnlich wie Fast and the Furious, nur das hier die Darsteller noch uninteressanter sind und es absolut langweilig wird. Teil 2 den ich die ersten 20 Minuten mal gesehen habe, ist da auch nicht besser.
    • Über John Wick muß man nicht viele Worte verlieren.
      Einfach Kult. Klasse. Genial!

      Von mir:

      [film]9[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Bei Lionsgate hofft man das 2021 gleichzeitig John Wick 4 & 5 gedreht werden können, der 4. Teil soll dann am Memorial Day in den USA seine Kino Premiere feiern können.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der erste Teil ist, wie schon oft erwähnt, eine Aktionbombe^^.
      Würde ihm auch [film]9[/film] voten, was danach kam, war so etwa 1-2 Sterne schlechter.
    • Freue mich auf mehr, auch wenn ich dabei bleibe der 1. Teil ist der Beste.
    • Bereits vor 3 Jahren, wurde mit "The Continental" der Serienableger von John Wick angekündigt. Viel Zeit seitdem vergangen doch nun, lässt Rechteinhaber "LionsGate" Infos nur so sprudeln ;

      Beispielsweise fungiert die Serie als Vorgeschichte mit einer Zeitspanne von 40 Jahren (!)
      und fokussiert sich auf den jungen Winston, dem Inhaber des Hotels.

      Geplant sind 3 Folgen mit einer Laufzeit von jeweils gut 90 Min.

      Auf Grund genannten Zeitunterschieds, wird Keanu Reeves nicht mitspielen, möglicherweise jedoch als Produzent arbeiten.
      Ausstrahlender Sender in den USA ist "Starz".

      Aus der LG-Pressemeldung ;

      "We were really blown away because it solved a bunch of problems and was super exciting, about a crumbling New York in the 1970s with a garbage strike that has piled up bags of garbage to the third floor of most brownstones, the mafia muscling in on that business which is why in The Sopranos he’s in the sanitation business, and other things that are really real as an interesting backdrop to explore the origins of The Continental which is famously within the movie franchise the assassin’s hotel in which you cannot kill anyone on the hotel grounds, but of course if you step one foot off you’re fair game, and that’s employed to great effect in many of the plots in the movies. Running all of that is Winston. What we’re exploring in The Continental is the young Winston and how it came to be that he and his team of confederates found their way into this hotel which we have met for the first time in the movie franchise 40 years later. That’s the arena. I won’t give away more than that, but Starz really leaned into this take also, and they have been great collaborators. And how we’ve approached this first season is as three essentially 90-minute events which you could construe as a limited series or a limited event series.”
    • Keine Ahnung warum ich bei neueren Filmen häufiger kritisch bin als bei meinen alten Lieblingen, aber John Wick ist einfach nur eine Wucht.
      Habe ihn erneut geschaut und sehe ihn als das was er ist, als Meilenstein des Action Kinos.

      [film]10[/film]
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