Produktionsland: Australien, Großbritannien
Produktion: Julie Sims, Deborah Balderstone, Tim Bevan, Eric Fellner, Nira Park
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Ringan Ledwidge
Drehbuch: James Watkins, Andrew Upton
Kamera: Ben Seresin
Schnitt: Chris Dickens
Spezialeffekte: Dan Oliver
Budget: -
Musik: David Bridie
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Shaun Evans, Scott Mechlowicz, Yvonne Strzechowski, Amelia Warner, Victoria Thaine, Jessica Lemon, Zoe Tuckwell-Smith
Inhalt:
Die jungen Briten Sophie (Amelia Warner) und Alex (Shaun Evans) sind nach Australien gereist, um dort den schönsten Urlaub ihres Lebens zu verbringen. Zwischen weißen Stränden und rustikalen Kneipen lernen sie den rätselhaften Amerikaner Taylor (Scott Mechlowicz) kennen, der ihre Freundschaft sucht und das glückliche Paar auf einer langen Autofahrt durch die einsamen Sandwüsten des unendlichen Outbacks begleitet. Während sich Sophie und Taylor immer näher kommen, durchschaut Alex langsam die bedrohlichen Absichten seines neuen Freundes ...
Trailer:
KLICK
Meinung:
Die Story hat durchaus potenzial gehabt, wo man ein nettes Psychospiel hätte aufzeigen können, was man im Detail so nicht oft gesehen haben dürfte, mir viel nicht mal ein Vergleichsbeispiel ein. Leider hapert es an der langatmigen Umsetzung, da der Film lange Zeit (ca. 35 Minuten) mit übertriebener Charakterintensivierung vergeudet. Als möglicher Terrorfilm wird einem zumindest nicht genug Beengung und Folter geboten, auch wenn diese Story ähnliches aufzeigen will, wo ein trampendes Paar von einem dazu gestoßenen vermeintlichen Freund ausgespielt wird, der eine sehr kranke Psyche offenbaren wird.
Der Spannungsbogen wird sich eher auf mittleren Niveau durch den ganzen Film bewegen. Ein Einschlafen hierbei ist aber auch nicht ausgeschlossen, da es keine Highlights oder groß ansteigende Bedrohungen geben wird.
Die recht unbekannten Darsteller sind somit etwas blass in Szene gesetzt wurden oder sie sind halt schlechte Schauspieler. In der freien Natur hätten man mehr Atmosphäre erzeugen können, auch wenn die Hintergrund-Landschaft doch recht schön anzuschauen ist. Ähnlich durchschnittlich wie bei "Wolf Creek" erscheint der Film mit schöne Bilder, aber wenig Gefühl und fehlende Atmosphäre anhand von Geräuschen oder Nebelschwaden. Am Ende ist dies hier zuwenig um in irgend einer Form positiv aus der Masse herauszustechen. Für ein Erstlingswerk von Regisseur Ringan Ledwidge aber schon mal ein Anfang um sich noch zu steigern.
Produktion: Julie Sims, Deborah Balderstone, Tim Bevan, Eric Fellner, Nira Park
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Ringan Ledwidge
Drehbuch: James Watkins, Andrew Upton
Kamera: Ben Seresin
Schnitt: Chris Dickens
Spezialeffekte: Dan Oliver
Budget: -
Musik: David Bridie
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Shaun Evans, Scott Mechlowicz, Yvonne Strzechowski, Amelia Warner, Victoria Thaine, Jessica Lemon, Zoe Tuckwell-Smith
Inhalt:
Die jungen Briten Sophie (Amelia Warner) und Alex (Shaun Evans) sind nach Australien gereist, um dort den schönsten Urlaub ihres Lebens zu verbringen. Zwischen weißen Stränden und rustikalen Kneipen lernen sie den rätselhaften Amerikaner Taylor (Scott Mechlowicz) kennen, der ihre Freundschaft sucht und das glückliche Paar auf einer langen Autofahrt durch die einsamen Sandwüsten des unendlichen Outbacks begleitet. Während sich Sophie und Taylor immer näher kommen, durchschaut Alex langsam die bedrohlichen Absichten seines neuen Freundes ...
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Meinung:
Die Story hat durchaus potenzial gehabt, wo man ein nettes Psychospiel hätte aufzeigen können, was man im Detail so nicht oft gesehen haben dürfte, mir viel nicht mal ein Vergleichsbeispiel ein. Leider hapert es an der langatmigen Umsetzung, da der Film lange Zeit (ca. 35 Minuten) mit übertriebener Charakterintensivierung vergeudet. Als möglicher Terrorfilm wird einem zumindest nicht genug Beengung und Folter geboten, auch wenn diese Story ähnliches aufzeigen will, wo ein trampendes Paar von einem dazu gestoßenen vermeintlichen Freund ausgespielt wird, der eine sehr kranke Psyche offenbaren wird.
Der Spannungsbogen wird sich eher auf mittleren Niveau durch den ganzen Film bewegen. Ein Einschlafen hierbei ist aber auch nicht ausgeschlossen, da es keine Highlights oder groß ansteigende Bedrohungen geben wird.
Die recht unbekannten Darsteller sind somit etwas blass in Szene gesetzt wurden oder sie sind halt schlechte Schauspieler. In der freien Natur hätten man mehr Atmosphäre erzeugen können, auch wenn die Hintergrund-Landschaft doch recht schön anzuschauen ist. Ähnlich durchschnittlich wie bei "Wolf Creek" erscheint der Film mit schöne Bilder, aber wenig Gefühl und fehlende Atmosphäre anhand von Geräuschen oder Nebelschwaden. Am Ende ist dies hier zuwenig um in irgend einer Form positiv aus der Masse herauszustechen. Für ein Erstlingswerk von Regisseur Ringan Ledwidge aber schon mal ein Anfang um sich noch zu steigern.