Nailbiter



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Hanuman Brown-Eagle, Ryan Scott Jones, Aaron Laue, Patrick Rea, Kendal Sinn
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Patrick Rea
      Drehbuch: Patrick Rea, Kendal Sinn
      Kamera: Hanuman Brown-Eagle
      Schnitt: Josh Robison
      Spezialeffekte: Colleen May
      Budget: ca. -
      Musik: Julian Bickford
      Länge: ca. 82 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Erin McGrane , Meg Saricks , Emily Boresow , Sally Spurgeon , Joicie Appell , Ian Dempsey , Michelle Davidson , Mark Ridgway


      Inhalt:

      Eine Mutter und ihre drei Töchter sind auf dem Weg zum Flughafen, um den Vater der bezaubernden Damen abzuholen. Doch auf dem Weg dorthin gerät die kleine Familie in einen fürchterlichen Sturm. Um Unterschlupf zu suchen, versucht die Mutter Kontakt mit den Besitzern eines alten Hauses in der Nähe aufzunehmen, doch erhält sie keine Antwort.

      Überzeugt, dass das Haus leer stehen müsste, verbarrikadiert sie sich mit ihren Töchtern im Keller des Gebäudes. Doch was sie nicht weiß: in dem alten Gemäuer lauert eine größere Gefahr als der Sturm es je sein könnte. Plötzlich sind die Frauen in dem Keller eingesperrt und im nächsten Moment bangen sie um ihr Leben...



      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.03.2015 (Verleih: 20.03.2015)
    • Klingt nach Storm Warning lol


      Behalte ich mal im Auge. Klingt interessant.
    • RE: Nailbiter

      Kritik:

      Naaaaaailbiiiiiter! Ich muss schon sagen, dass dieser Dämonen-Kreaturfilm keine absolute Gurke ist. Vor allem die stetig düstere Atmosphäre bei Nächten ist gelungen, die zum Schauern anregt, es spielt das Geschehen in einer Kellerbehausung. Die Schauspieler oder eher deutsche Synchro ist schlecht (noch etwas verpeilter und es hätte zum großen Trash gereicht), die Handlung schleppend, unterhält aber noch gerade so mit ein wenig Spannung durchweg. Etwas ironisch ist die böse Omi und es wird das Not-Senden von SMS genutzt (SMS ist eigentlich Real schon wieder überholt). Die Kreaturen sehen schleimig und handgemacht aus, nur sieht man sie nie richtig hart zuschlagen, das Morden spielt sich also zu sehr außerhalb des Bildes ab. Die Hintergründe zu den Dämonenmenschen sollten besser nicht hinterfragt werden, das Drehbuch liefert dafür keine Antwort. Trotzdem mag ich den Film, aber so richtig gefallen wirds wahrscheinlich keinen, da doch etwas zu schleppend.

      [film]5[/film]
    • Naja, um heute noch als Horrorfilm punkten zu können, braucht man entweder richtig gute Schockmomente oder richtige Metzeleien mit richtig Gore. Beides kann dieser Film leider nicht wirklich liefern. Dazu passiert leider zuviel im Off und es gibt nur wenige Hintergründe zu den Monstern. Die sehen zwar richtig gut aus, werden jedoch leider zu spärlich eingesetzt. Mit der düsteren Atmosphäre hat Du schon recht Doom, mir fehlen leider die richtig guten Schockmomente. Mit Splatter und Gore ist leider auch nur wenig, ein typischer Horrorfilm für den Mainstream. Schade, die Ansätze waren wirklich da, weswegen ich den Film auch kaum als Gurke bewerten kann. Eine nette Abendunterhaltung ist er allemal, nicht mehr und nicht weniger. Außerdem mag ich Enden nicht, wo schon wieder zu sehr auf einen zweiten Teil hingearbeitet wird. Aber das ist hier ja hinlänglich bekannt. Alles in allem bin ich bewertungsmäßig bei Doomi. [film]5[/film]
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    • Einen 2.Teil wird es hiervon bestimmt nicht geben. Dafür hat er viel zu wenig Interessenten, weil er zu schlecht ist.
    • Original von Dr.Doom:

      Einen 2.Teil wird es hiervon bestimmt nicht geben. Dafür hat er viel zu wenig Interessenten, weil er zu schlecht ist.


      Also überzeugt bin ich davon nicht.
      Spoiler anzeigen
      Ein Soldat, der seine Familie rächen will, die älteste Tochter, die immer noch verschwunden ist, dass schreit doch geradezu nach einer Fortsetzung...
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