Aftermath (2012)

    • Aftermath (2012)



      Produktionsland: USA
      Produktion: Tom Conigliaro, Peter Engert, Peter Mark Evans, Bobbi Sue Luther, Oak Porcelli, Zachary Reeves, Mark Yeh
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Peter Engert
      Drehbuch: Christian McDonald
      Kamera: Scott Winig
      Schnitt: Nathan Bezner, Nikki Winig
      Spezialeffekte: RIP Odebralski
      Budget: ca. -
      Musik: Austin Wintory
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Edward Furlong, Monica Keena, William Baldwin, Andre Royo, Randal Reeder, C.J. Thomason, Jessie Rusu, Bo Mitchell, Christine Kelly, Ted Ferguson, Ross Britz, Kennon Kepper


      Inhalt:

      Als der dritte Weltkrieg die Welt in einen nuklearen Holocaust stürzt, versinkt auch die USA im Chaos. Der junge Arzt Dr. Hunter schließt sich mit anderen Überlebenden zusammen, um gemeinsam in diesem Albtraum zu überleben. Doch schon bald neigen sich die Vorräte dem Ende entgegen und erste Anzeichen einer Strahlenerkrankung treten zutage. Doch dem nicht genug müssen sich Dr. Hunter und die Anderen marodierenden Horden erwehren und sich dem personifizierten Tod stellen.


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.03.2015 (Verleih: 19.03.2015)


      Kritik:

      Die Handlung zeigt eine Apokalypse durch radioaktive Verstrahlung, in einem sehr depressiv anmutenden Kammerspiel im Kellergewölbe. Es wird darin der langsame Zerfall des Humanus Raptus Menschus gezeigt, oder wie sich ein Edward Furlong wieder mal selbstmontiert. Die Schauspielleistungen sind unterirdisch und blass. Ansonsten hätte der Ablauf durchaus was hergeben können, ein paar apokalyptisch anmutende Szenen sind durchaus drin, aber bei so einer schwachen Besetzung ist es einfach nur durchweg langweilig. Zudem wird auf Effekte weitestgehend verzichtet, zumindest gibt es dann auch nichts groß billiges, was andererseits aber auch wieder erheitern könnte. wenn man es schafft die Eintönigkeit und Depression des Streifens für sich zu gewinnen. Ich plädiere für Nichtbeachtung.

      [film]3[/film]
    • RE: Aftermath

      Aftermath wirkt wie ein Amateurfilmchen aus der Mottenkiste.
      Dabei ist Handlung ja immer sehr brenzlig und auch aktuell, die Welt nach dem Atomkrieg.
      Wie das hier aber abläuft ist eher peinlich, natürlich ist das dem Budget geschuldet, aber die Logik wird hier wieder mit Füssen egtreten, das hat nichts mit Geld zu tun, sondern ist hausgemacht dumm.
      Ansonsten für einen veregneten Nachmittag halbwegs erträglich, wenn auch mit Bauchweh. [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &