Produktionsland: Kanada, USA
Produktion: Mary Anne Waterhouse
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Bill Corcoran
Drehbuch: Brian Katkin
Kamera: -
Schnitt: Lisa Binkley
Spezialeffekte: Jak Osmond
Budget: ca. 9.000.000 $
Musik: Lawrence Shragge
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Jonathan Scarfe, Claire Rankin, Tara Reid, Don S. Davis, Corbin Bernsen, Jessica Steen, Genevieve Buechner, Aaron Pearl, Stephen E. Miller, Edwina Cheer, Michael Kopsa, Connor Christopher Levins
Inhalt:
Der Mensch spielt erneut Frankenstein. In einem geheimen Forschungslabor wird mit Schlangen experimentiert. Man verändert das Erbgut der Wirbeltiere und das Ergebnis ist beängstigend. Die Vipern sind zu Monstern mutiert. Sie fressen Menschenfleisch, sie jagen im Rudel und sie reproduzieren sich in irrsinniger Geschwindigkeit. Als das Schlangengetier aus dem Labor entkommen kann, beginnt für die Bewohner der Kleinstadt Eden die Hölle auf Erden. Denn Eden ist für die Schlangen die perfekte Futterstelle. Und keine Barrikade, keine Abwehrmaßnahme, kein noch so mutiger Verteidigungsversuch kann den sich schlängelnden Monstern etwas entgegen setzen. Der Kampf Mensch gegen Schlange beginnt – und es kann nur einen Gewinner geben!
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 20.11.2009 (Verleih: 20.11.2009)
Meinung:
Die Firma Biotech züchtet Vipern um Krankheiten zu Heilen und schon sind die Terroristen da um sich die Schlangen anzueignen und für ihren Zweck zu verwenden, welcher dies ist, wird nicht wirklich geklärt.
Die braunen CGI Schlangen sehen mäßig aus, man sieht zumindest dass es keine echten sein können, da lobe ich mir doch eher die große Anaconda, die dann auch noch ordentlich Trash hergeben kann, zumindest sehen die Bissszenen der Vipern noch ganz vernünftig aus.
Der Schauplatz ist idyllisch gewählt, passt so auch ganz gut. Die Darsteller sind allerdings ganz schwach besetzt, wie American Pie Tara Reid (Alone in the Dark, Fear Factory - Labor der Angst) sie wirken aber alle zu blass, das Mädel Maggie (Genevieve Buechner) spielt derart schlecht, dass es schon wieder zur Erheiterung anregen kann, die meisten wird sie aber auf die Nerven gehen dürfen.
Man schafft es immerhin ein paar Nebelschwaden aufzuzeigen, eine Szene bei Nächten mit einer Brücke hat mich ein wenig an "The Pack - Die Meute" erinnert, aber hier nicht so gut wie dort. Eine Belagerung der Vipern im Stil von "Night Of The Living Dead" oder "Die Vögel" gibt es hier, wo man auch hört und sieht, dass die Schlangen das Haus Angreifen. Ziemlicher Unfug ist die Story an sich, schon allein weshalb es hier Tausende von Schlangen innerhalb von einen Tag geben kann, wo doch nur eine Hand voll aus dem Forschungslabor entkrochen sind, entbehrt jeder Logik, selbst als Genmanipulierte, man sieht sie zumindest nie bei der Vermehrung oder Teilung.
Im Finale zieht das Tempo zumindest an, bis dahin wird der Film aber auch Langweilen dürfen. Insgesamt gesehen kann der eingesessene B-Movie Tierhorror Allesseher sicherlich wieder einen Blick rein werfen, ja der Rest wird es sich eh nicht wagen, Anaconda 4 hat jedenfalls aus diesem Jahr mehr zu bieten.
Produktion: Mary Anne Waterhouse
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Bill Corcoran
Drehbuch: Brian Katkin
Kamera: -
Schnitt: Lisa Binkley
Spezialeffekte: Jak Osmond
Budget: ca. 9.000.000 $
Musik: Lawrence Shragge
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Jonathan Scarfe, Claire Rankin, Tara Reid, Don S. Davis, Corbin Bernsen, Jessica Steen, Genevieve Buechner, Aaron Pearl, Stephen E. Miller, Edwina Cheer, Michael Kopsa, Connor Christopher Levins
Inhalt:
Der Mensch spielt erneut Frankenstein. In einem geheimen Forschungslabor wird mit Schlangen experimentiert. Man verändert das Erbgut der Wirbeltiere und das Ergebnis ist beängstigend. Die Vipern sind zu Monstern mutiert. Sie fressen Menschenfleisch, sie jagen im Rudel und sie reproduzieren sich in irrsinniger Geschwindigkeit. Als das Schlangengetier aus dem Labor entkommen kann, beginnt für die Bewohner der Kleinstadt Eden die Hölle auf Erden. Denn Eden ist für die Schlangen die perfekte Futterstelle. Und keine Barrikade, keine Abwehrmaßnahme, kein noch so mutiger Verteidigungsversuch kann den sich schlängelnden Monstern etwas entgegen setzen. Der Kampf Mensch gegen Schlange beginnt – und es kann nur einen Gewinner geben!
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 20.11.2009 (Verleih: 20.11.2009)
Meinung:
Die Firma Biotech züchtet Vipern um Krankheiten zu Heilen und schon sind die Terroristen da um sich die Schlangen anzueignen und für ihren Zweck zu verwenden, welcher dies ist, wird nicht wirklich geklärt.
Die braunen CGI Schlangen sehen mäßig aus, man sieht zumindest dass es keine echten sein können, da lobe ich mir doch eher die große Anaconda, die dann auch noch ordentlich Trash hergeben kann, zumindest sehen die Bissszenen der Vipern noch ganz vernünftig aus.
Der Schauplatz ist idyllisch gewählt, passt so auch ganz gut. Die Darsteller sind allerdings ganz schwach besetzt, wie American Pie Tara Reid (Alone in the Dark, Fear Factory - Labor der Angst) sie wirken aber alle zu blass, das Mädel Maggie (Genevieve Buechner) spielt derart schlecht, dass es schon wieder zur Erheiterung anregen kann, die meisten wird sie aber auf die Nerven gehen dürfen.
Man schafft es immerhin ein paar Nebelschwaden aufzuzeigen, eine Szene bei Nächten mit einer Brücke hat mich ein wenig an "The Pack - Die Meute" erinnert, aber hier nicht so gut wie dort. Eine Belagerung der Vipern im Stil von "Night Of The Living Dead" oder "Die Vögel" gibt es hier, wo man auch hört und sieht, dass die Schlangen das Haus Angreifen. Ziemlicher Unfug ist die Story an sich, schon allein weshalb es hier Tausende von Schlangen innerhalb von einen Tag geben kann, wo doch nur eine Hand voll aus dem Forschungslabor entkrochen sind, entbehrt jeder Logik, selbst als Genmanipulierte, man sieht sie zumindest nie bei der Vermehrung oder Teilung.
Im Finale zieht das Tempo zumindest an, bis dahin wird der Film aber auch Langweilen dürfen. Insgesamt gesehen kann der eingesessene B-Movie Tierhorror Allesseher sicherlich wieder einen Blick rein werfen, ja der Rest wird es sich eh nicht wagen, Anaconda 4 hat jedenfalls aus diesem Jahr mehr zu bieten.