Brain Dead Zombies

    • Brain Dead Zombies

      Originaltitel: Mangue Negro

      Produktionsland: Brasilien
      Produktion: -
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Rodrigo Aragão
      Drehbuch: Rodrigo Aragão
      Kamera: Rodrigo Aragão
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: Rodrigo Aragão
      Budget: -
      Musik: -
      Länge: ca. 105 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Ricardo Araújo, Kika de Oliveira, Walderrama Dos Santos, Markus Konká, Antônio Lâmego, André Lobo, Maurício Ribeiro, Reginaldo Secundo, Julio Tigre





      Inhalt:

      Eine Siedlung in den Sümpfen von Brasilien wird von einer Zombie-Seuche heimgesucht. Nur der junge Luis und seine Angebetete bleiben bisher verschont und müssen sich gegen die Horde von nahezu unbesiegbaren Untoten zur Wehr setzen. Sie nutzen alles was ihnen zur Verfügung steht … seien es Schusswaffen oder Äxte.


      Trailer:





      Homepage: manguenegro.com/english/Default.aspx


      Deutsche DVD Fassung: 08.01.2010 (Verleih: 10.12.2009)
      deutsche Fassungen werden geschnitten erscheinen
      Österreich DVD (8-filmes): 23.03.2010



      Preview von Skilla:

      Freunde des kompromisslosen Low-Budget Splatter Zombie Trash Horrors, sollten sich Mud Zombies nicht entgehen lassen.

      "Evil Brain Dead Zombies" wäre vieleicht auch ein Alternativname dieses "kultigen Matsch Zombie Klassikers" aus Brasilien.

      Offensichtlich hat sich der Regisseur hier mehr von Evil Dead inspirieren lassen, als von Braindead. Vieleicht liegt's am Pärchen Raquel und Luis, welche auf den Bildern so ähnlich aussehen, wie einst Lionel und Paquita, wenn sie so eng umschlungen dastehen. Oder wenn Raquel sich zur wehr setzt, erinnert sie auch sehr stark an Paquita.

      Bei den Matsch Zombies ist es so, wenn diese schreien und angreifen, hört sich das genauso an wie in evil dead und auch die Zombie Masken, die "Blut-Suppe" wirkt so dreckig wie in Evil Dead und ist kein vergleich mit dem qualitativ hochwertigen Braindead. Zugegeben: im Film wird "oft" gesplattert, der Bodycount ist vergleichsweise auf dem selben Level. Doch es bleibt auf Low-Budget - was man auch oft an den Effekten sehen kann. Zudem gesellt sich zur Geschichte die gleiche beklemmende dichte Atmosphäre, wie sie auch in Evil Dead zu finden ist. Ein Grund hierfür ist auch, das sich vieles in den Hütten abspielt - Der Wald wurde hier einfach mit Regenwald und matschigen Sumpf ausgetauscht. Die ganze Optik erinnert auch sehr stark an ein altes Videotape aus den achtzigern. Es fehlt auch der Slapstick, der Braindead zu dem macht was er ist.

      Der Vergleich mit Fulci's Woodoo kommt auch noch dazu, was auch durch die Zombies im Sumpf kommt. Diese sehen genauso aus wie in Zombie..

      Dieser Film dürfte die Horrorfans deshalb auch in zwei Lager spalten. Die einen nehmen ihn als das an was er ist (ein Fast Food Splatter Zombiefilm aus Brasilien) - die anderen werden sicher von dieser kostengüstig produzierten Zombiefilm Hommage Abstand nehmen und nicht viel gefallen daran finden. Vieleicht erweckt der Alternativtitel zusätzlich noch mehr falsche Erwartungen/Vorstellungen und einige sind später enttäuscht. Meine Meinung dazu: Peter Jackson 's Braindead ist einzigartig und wird es auch immer bleiben.

      "Brain Dead Zombies" ist ein guter sympathischer Zombietrashfilm, mit einigen Schwächen, über die man aber als Zombie-Splatter-Fan getrost hinwegsehen kann..

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      Preview von Dr.Doom:

      Es werden in den ersten gut 20 Minuten ein paar Muscheln geöffnet und verspeist, sowie die Riesenkrebse geärgert, ein paar Zombies tauchen kurz im Off auf, irgend wie passiert aber zunächst nicht wirklich viel und man wird, wenn man die Erwartungen an den viel versprechenden Filmtitel zu hochschraubt schnell bedient sein mit dem aufgezeigten.
      Als echter Bastard stellt sich "Brain Dead Zombies" aber nicht heraus, wie es der erste Eindruck vermitteln könnte, denn nach den ersten Minuten wird es hier sehr dreckig und verdammt gorig, wo man auch reichlich Ablachen darf, zu ulkig sehen die Zombiegestalten aus und auch die Goreszenen sind wirklich ungewöhnlich trashig ausgefallen, wo auch so einiges an Gleidmaßen und Teile vom Kopf durch die Gegend Fleddern. Bissszenen werde ausführlich dargestellt, ein paar Ausweidungsszenen hätte man aber noch rein bekommen können.
      Die brasilianische, dicht bewachsene Naturkulisse bietet einen sehr schönen und mal optisch etwas anderen Austragungsort, wo man die Natur auch gut fest halten wird mit der Kamera. Die Sounduntermalung ist so auch ganz ok, mit ein paar Buschtrommeln und instrumentale Klänge, dass passt ganz gut hier, im letzten Drittel bekommt man es sogar einige male sehr stimmig hin.
      Austragungsort ist eine bruchfällige, kleine Holzhütte mit lose zusammen gewerkelten Brettern und die Zombies greifen von außen an, sicherlich durfte "Night Of the Living Dead" auch hierfür Pate stehen.
      Sehr positiv herausstechen darf die Hüttenkulisse, jener zum größten Teil des Filmes genutzt wird, samt des verdreckten und blut-schwarzen Make Up der Untoten, wird die Umgebung wie ein Meer aus Kot und Blut sehr eklig wirken, so dreckig ging es bis dato nur sehr selten zur Sache bei einem Film.
      Um so länger der Film dauert, desto besser wird er. Da versteckt sich ein Opa der uns zuvor etwas Langweilen durfte zitternd auf der Baumkrone, während einer der Dreckschleuder-Zombies vorbeitorkelt auf der Suche nach Nahrung, was lustig ausschaut.
      Für Leute die auf Anspruch setzen ist der Film aber definitiv nichts, der Gorehound kommt sicher auf seine Kosten und trashig ist das Werk auch reichlich, was durch die komische Buschtrommelmusik und die beabsichtigt dämlich agierenden Darsteller noch unterstützt wird, wenn gleich die Zombies professioneller wirken werden.
      Anhand der Screener Vorlage von 8films, die mir vorlag kann ich die Dialoge jene in portugiesisch gehalten wurden leider nicht Einschätzen, somit ich mich dabei auch mal etwas gelangweilt habe, wenn zwischendrin mal 10 Minuten sich unterhalten wird, aber dabei könnte der Trashgehalt, wenn man dies versteht auch noch mal mächtig nach oben gekurbelt werden, dies kann ich nicht beurteilen. :) Die Darsteller haben jedenfalls stetig reichlich Dreck im Gesicht, wesendlich mehr als bei den Rauchschwaden Gesichtern aus "Army Of Zombies", wobei ich den Vergleich mit diesem Schrott ansonsten nicht ziehen möchte, hier ist doch wesendlich mehr los, warum auch immer so viel Dreckgesichter auftauchen, die keine Zombies sind, es sieht zum Abfeiern tauglich aus.
      Zwar ist der Film anders als der sehr bunte Haufen aus dem argentinischen "Plaga Zombies", aber doch nicht minder an Trash und hier nicht mit bunten, sondern dreckigen Gore ausgestattet, wer professionelles und echt aussehendes Blut erwartet, wird nicht bedient werden.
      Es wird jedenfalls sogar der Kiefer bei einem Zombie ganz rausgerissen, wo dann die lange Zunge eine ganze Weile zu sehen ist.
      Standartbrei ist der Film gewiss nicht, dass ist ja auch schon eine Auszeichnung.
      Im Finale wird es dann richtig stimmig, Gänsehaut hat sich bei mir sogar mal aufgestellt, der Sound ist an diesem Punkt sehr apokalyptisch und die Zombies oder Zombieersatzteile werden immer mehr und rotten sich auf die Hütte zu, nur der junge Mann mit seiner Freundin in dieser eingesperrt, das Ende scheint nahe, die Pistole auf den Boden liegend, nun gibt es nur noch eines, sich abballern um der Hölle zu entkommen? Zuviel möchte ich aber nicht verraten. Auch wenn ich die Dialoge nicht verstanden habe, dass was an Anarchie und Trash hier geboten wird ist doch beachtlich.
      Ich kann leider noch keine direkte Empfehlung für den Trash, Gore und Amateurfilmfreund aussprechen, weil ich nicht weis wie die Dialoge ankommen werden und ob die Liebesromantik zündet und auch die Story hab ich nicht verstehen können, ob diese Langweilen, wenn man sie so wie ich anhand des original Tones nicht versteht oder doch zur Belustigung dienlich sind, kann ich nicht beurteilen, aber der Film wird im Verlauf immer kaputter, immer beknackte, aber nur im positiven Sinne, ich konnte es manch mal gar nicht glauben was ich hier trotz etwas wackeliger Kamera an trashige Effekte gesehen haben.
      Ein Braindead sollte man nicht erwarten, der Film hat allerdings ein paar Ähnlichkeiten mit diesen Vorzuweisen, jener sicherlich auch Pate stand, er wird aber eher so in die Richtung des anarchistischen Independent Filmes "Leif Jonkers Darkness" gehen, ein wenig an "Tanz der Teufel" wird man auch Denken müssen. Wer mit zu hohen Erwartungen an den Film herangeht wird aber enttäuscht werden, also Ball flach halten und sich Überraschen lassen. rofl

      Yeeear, Yeeear, Yeeear, Hey! Ja diesen Indianer-Buschtrommelsound, den hätte man sogar noch etwas länger als nur 2-3 mal einspielen können, jenen sollte man sich als Trashholiker jedenfalls mal gönnen.

      "Brain Dead Zombies" ist sehr trashige und kranke Unterhaltung.

      (Wertung anhand der ungeschnittenen Screener DVD, jene mir von 8filmes bereitgestellt wurde)

      [film]6[/film]

      [bier]8[/bier]
    • ich warte auf die ganzen mir versprochenen Screener von 8films, hoffentlich das Material vor dem FSK Besuch. lol
    • Freunde des kompromisslosen Low-Budget Splatter Zombie Trash Horrors, sollten sich Mud Zombies nicht entgehen lassen.

      "Evil Brain Dead Zombies" wäre vieleicht auch ein Alternativname dieses "kultigen Matsch Zombie Klassikers" aus Brasilien.

      Offensichtlich hat sich der Regisseur hier mehr von Evil Dead inspirieren lassen, als von Braindead. Vieleicht liegt's am Pärchen Raquel und Luis, welche auf den Bildern so ähnlich aussehen, wie einst Lionel und Paquita, wenn sie so eng umschlungen dastehen. Oder wenn Raquel sich zur wehr setzt, erinnert sie auch sehr stark an Paquita.

      Bei den Matsch Zombies ist es so, wenn diese schreien und angreifen, hört sich das genauso an wie in evil dead und auch die Zombie Masken, die "Blut-Suppe" wirkt so dreckig wie in Evil Dead und ist kein vergleich mit dem qualitativ hochwertigen Braindead. Zugegeben: im Film wird "oft" gesplattert, der Bodycount ist vergleichsweise auf dem selben Level. Doch es bleibt auf Low-Budget - was man auch oft an den Effekten sehen kann. Zudem gesellt sich zur Geschichte die gleiche beklemmende dichte Atmosphäre, wie sie auch in Evil Dead zu finden ist. Ein Grund hierfür ist auch, das sich vieles in den Hütten abspielt - Der Wald wurde hier einfach mit Regenwald und matschigen Sumpf ausgetauscht. Die ganze Optik erinnert auch sehr stark an ein altes Videotape aus den achtzigern. Es fehlt auch der Slapstick, der Braindead zu dem macht was er ist.

      Der Vergleich mit Fulci's Woodoo kommt auch noch dazu, was auch durch die Zombies im Sumpf kommt. Diese sehen genauso aus wie in Zombie..

      Dieser Film dürfte die Horrorfans deshalb auch in zwei Lager spalten. Die einen nehmen ihn als das an was er ist (ein Fast Food Splatter Zombiefilm aus Brasilien) - die anderen werden sicher von dieser kostengüstig produzierten Zombiefilm Hommage Abstand nehmen und nicht viel gefallen daran finden. Vieleicht erweckt der Alternativtitel zusätzlich noch mehr falsche Erwartungen/Vorstellungen und einige sind später enttäuscht. Meine Meinung dazu: Peter Jackson 's Braindead ist einzigartig und wird es auch immer bleiben.

      "Brain Dead Zombies" ist ein guter sympathischer Zombietrashfilm, mit einigen Schwächen, über die man aber als Zombie-Splatter-Fan getrost hinwegsehen kann..
      I know nobody's listening 'cos you're all looming, but I got a shot of hot rock 'n roll for you anyway... - KOKLA Red River Rock 'n Roll Request.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Skilla ()

    • RE: Brain Dead Zombies

      Es handelt sich hierbei nicht um eine Fortsetzung des Klassikers Braindead von Peter Jackson , aber Parallelen hierzu sind unverkennbar. Nicht nur das der Titel beinahe den gleichen Namen trägt, sondern da es in der Hauptrolle auch um einen Mann geht, der sich in ein Mädchen verliebt hat, sich aber nicht traut es ihr zu sagen. Und so erlebt er mit all den Zombies, die auf einmal aus den Sümpfen auftauchen ein gehöriges Wunder und muss mit allen Mitteln ums überleben kämpfen. Sogar von einigen Kameraeinstellungen her, erinnert man sich stark an Braindead, da z.B. eine Szene gleich gehalten worden ist und zwar als Lionel mit blutverschmiertem Gesicht da steht und es eine Nahaufnahme gibt. Das gleiche wird hier auch zu sehen sein. Man kann aber nicht sagen, dass es sich hierbei um einen Abklatsch handelt, denn Brain Dead Zombies geht seinen ganz eigenen Weg und will auch nicht den größten Splatter Klassiker aller Zeiten kopieren.

      Anfangs geht es recht gemächlich los und man kann schon sagen, dass in den ersten 15 Minuten so gut wie gar nichts passieren mag und schon ein wenig Langeweile aufkommt, doch zum Glück lässt man sich mit der Story nicht all zu lange Zeit und lässt schon die toten (die in den Sümpfen umgekommen sind) wieder auf leben lassen und diese haben es dann auch noch auf die Menschen abgesehen, die in dem Sumpf wohnen. Die Geschichte spielt sich eigentlich rund um den Sumpf ab, wenn man nicht gerade in einer der Holzhütten ist. Von der Location her hat man das schon passend für ausgewählt, da das ganze so auch gut herüber kommt. Vor allem aber die Landschaftsaufnahmen sind auch recht stimmend. Aber am positivsten von allen fällt die herausragende Optik auf. Diese ist wirklich der Hammer und verleiht dem Film so noch ein gewisses flair. Das mag man gar nicht meinen das man so etwas in Brasilien auch auf die Beine stellen kann, da man bislang noch keinen oder so gut wie keinen Film aus diesem Land gesehen hat.

      Wenn man sich den Film besorgen will, dann muss man sich die uncut Fassung von 8-Films holen, da die deutsche Fassung geschnitten ist. Aber wenn man sich den Film ungeschnitten angesehen hat, dann kann man das ganze auch gut verstehen, denn hier geht doch mächtig die Post ab und die Körperteile und Fetzen fliegen nur so umher. Passend zur Optik ist man hier auch die ganze Zeit mit Blut besiedelt, was aber auch wirklich unausweichlich ist, da es so viele Zombies gibt und diese erst ein mal vernichtet werden müssen. Der Gore Faktor ist hier enorm hoch angesiedelt und man wird seine wahre Freude haben, wenn man sich dieses Splatterspektakel anschaut. Regisseur Rodrigo Aragão kann man hier auch getrost den brasilianischen Olaf Ittenbach nennen, da sich beide von den genialen Splatter FX eigentlich nix nehmen. Man ist hier nur überrascht, da man solch eine Gore Granate gar nicht erwartet.

      Die Zombies sind in 2 Sorten unterteilt. Die einen die noch ganz frisch sind und auch vor kurzem erst ums Leben gekommen sind und die älteren die im Sumpf schon am verwesen sind. Und die hat man außerordentlich gut gemacht. Sie haben sogar ein wenig Ähnlichkeit mit den Untoten aus Return of the living Dead. Wenn man mal die ersten 15 Minuten weg lässt, dann hat der Film auch ein recht hohes Tempo und es macht bis zum Ende hin Spaß, vor allem weil man gespannt ist was einem hier noch erwartet und besonders mit den tollen Effekten, hat man sich hier etwas einfallen lassen. Auch den Score hat man passend für die unterschiedlichen Szenarien ausgewählt und man kann sagen, dass es sich hierbei doch um einen kleinen Geheimtipp handelt. Vom Namen her kann man zwar von ausgehen, das hier ordentlich gesplattert wird, aber letztlich weiß man nie was einem erwartet, doch man sollte sich nicht die Gelegenheit nehmen lassen und sich den Film anschauen.

      [film]8[/film]
    • Genialer Zombiestreifen aus den Tiefen des Dschungels von Brasilien, warum der so viele negative Kritiken einstecken muss bleibt mir ein Rätsel. Lieder hab ich damals nur die geschnittene Fassung erwischt, aber auch die war gut, doch die ungeschnittene Fassung werde ich mir noch holen, ausser jemand liest das Review und macht mir nen guten Preis oder nen guten Tausch.

      Weiter gehts. Der Film selber handelt wie man bestimmt schon gemerkt hat, nicht um einen Remake von Braindead, aber Zombies sind vertreten. Ich muss auch sagen, dass dies ein etwas experimentieller Film ist, die ganzen Farben, die Atmosphäre und alles war was neues für mich bei der Sichtung, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich bis dato noch keinen Urwald-Zombiefilm kannte ausser Zombies unter Kannibalen.

      Die Musik dazu tat ihr übriges dass mich der Film unterhielt. Es gibt unter anderem auch tolle Landschaften zu sehen, die mich an so manchen Mondofilm erinnerten. Von den Effekten her kann man sich auch nicht beschweren, da waren schon ganz gute dabei, unter anderem die Szene mit der Leiche die nen halben Schädel und ein halbes Gesicht hat....

      Dialogemässig wars auch ganz in Ordnung, aber auch die Synchro war genial. Gut man hätte vielleicht noch mehr aus dem Film raus holen können, aber so wie er bis jetzt war, war er ganz unterhaltsam, ich kann mich da nicht beschweren.

      [film]8[/film]