Psychokill - Tod der Schmetterlinge

    • Psychokill - Tod der Schmetterlinge



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Andreas Bethmann (als André de Palma)
      Erscheinungsjahr: 2001
      Regie: Jochen Taubert (Eröffnungssequenz: Andreas Bethmann)
      Drehbuch: Jochen Taubert
      Kamera: Jochen Taubert
      Schnitt: Jochen Taubert / Andy Berry
      Spezialeffekte: Jochen Taubert
      Sprecher: Timo Rose
      Budget: 3-4 stellig
      Musik: Harry Morgenmuffel
      Länge: 65:10
      Freigabe: Ungeprüft
      Darsteller: Stefan Assing, Silvia Kippert, Vera von Griesven, Melanie Kiesfeld, Adriane Sondermann

      So, Schluss aus Ende. 10 Filme, grösstenteils höchst lächerliche Billigscheisse, die vor Realitätsverlust und purer Dummheit nur so strotzen, habe ich von diesem einfältigen Regisseur Jochen Taubert hinter mir. Ein wahrer Marathon an verschenkter Lebenszeit liegt hinter mir, Stunden voller Pein, vielen Lachern und Frust und wie soll es anders sein, ist es Jochen Tauberts schlechtester Film, der auch noch wirklich ernsthaft versucht eben ernst zu sein. An Story gibt es hier nicht wirklich viel zu sagen, ich bin wirklich eher endfroh dieses Kapitel an Müllfilmen beenden zu dürfen, daher fasse ich mich bei diesem Review wahrlich kurz. Bei Interesse, welche Qualitäten Jochen Taubert denn so hat, es sei denn, man hat noch keine Bekanntschaft mit ihm gemacht, so möcht ich doch bitte empfehlen andere Reviews zu seinen Filmen zu durchblättern. Glaubt mir, es macht keinen Unterschied, denn Tauberts Filme sind alle gleichwertig dilletantisch und grenzwertig höchstdebil. Uninspirierter, auf freiwillig trashige Kindergartensplatterkacke konzipierter amateurhafter Müll, der uns nur eines beweist. Deutsche sind dumm. Vorallem deutsche Amateufilmer, die sich an Splatter?, Horror? oder an Filmen? versuchen wollen. Alle 3 Faktoren treffen auf diesen bildgewordenen Schwachsinn nicht zu. Das hier ist reine Zelluloidverschwendung.

      Ein paar Auszüge der Story:
      Ein hirnamputierter, geistig zurückgebliebener Psycho tötet "schöne" Frauen. Dabei rennt er mit gelbem Regenponcho und Axt umher, ist ständig am Sabbern und onaniert im Baumarkt auch mal auf Kettensägen. Alles höchst nervend und vorallem so lächerlich platt inszeniert, dass man einfach bloss noch kotzen möchte. Keine der Morde sind in irgendeiner Weise schockierend oder unterhaltsam, blutig schonmal gar nicht. Amateurhafter gehts hier echt nicht mehr, aber Taubertkenner wissen sicher was ich meine.

      Fazit:
      Typisch einfältiger Taubertfilm, mit dem nervigsten Charakter der Filmgeschichte. Irgendwo zwischen Voll Normal Tom Gerhardt und Behindertenverarsache. Der verfaulte Bodensatz.

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      Kein Bier der Welt reicht aus, um sich diesen Murks schön trinken zu können.
    • Na wenigstens hier haben wir den gleichen Geschmack was den Taubert Brei angeht.

      Der Mann mit dem gelben Regenmantel rockt, ich kann bei diesem allerdings trotzdem nicht Lachen da nach kurze Zeit richtig nervig. Die Handlung ist saumässg schlecht umgesetzt worden. Immerhin hab ich ihn nicht vergessen so schlecht war der und die Drews, Harry Wijnvoord und Dolly Buster sind hier auch noch nicht dabei. lol

      Dafür Adriane Sondermann, kommt bei Tauberts einzig trashigen Film Exhibitionisten-Attacke erst richtig zur Geltung.
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    • Die Sondermann, die pummelige Minirockbraut ist doch so richtig niedlich :11:
    • Hatte mir vor Jahren mal die DVD gekauft, da ich das Cover recht ansprechend fand. Leider habe ich dann erst gesehen, das der Film von Taubert ist und entsprechend kacke ist. lolp lolp
    • Wohl wahr. Das Beste an dem Film ist noch das stimmige Cover. Mehr braucht man zu dem Film nicht zu sagen, ausser das das Cover falsche Erwartungen weckt. Die olle Bumsnudel aufm Cover ist nicht der Killer, nein...Sondern ein Regenmanteltragender Volldepp (soll wohl ein Tom Gerhardt Imitat sein), der mal ab und an im Kaufhaus auf Holzäxte onaniert...Zu komisch, NICHT!
    • Ich glaube,wenn man diesen Film gesehen hat,ist man selbst reif
      für die Irrenanstalt.Der Film ist so trashig,das es schon nicht mehr
      feierlich ist.Am schlimmsten ist der Darsteller des Psychopaten,der
      sich nicht groß verstellen brauchte,da er wohl wirklich nicht mehr
      ganz normal ist

      Der Rest des Films ist,wie alle Taubert Werke ohne jede Atmo und
      Spannung und ist selbst für hartgesottene Freaks wie mich nur sehr
      schwer zu ertragen.

      Ich geh jetzt jedenfalls erst einmal zum Psychater.
      Big Brother is watching you