The Da Vinci Code - Sakrileg

    • The Da Vinci Code - Sakrileg




      Produktionsland: USA
      Produktion: Dan Brown, John Calley, Brian Grazer, Todd Hallowell, Ron Howard
      Erscheinungsjahr: 2006
      Regie: Ron Howard
      Drehbuch: Dan Brown (Buch), Akiva Goldsman
      Kamera: Salvatore Totino
      Schnitt: Daniel P. Hanley, Mike Hill
      Spezialeffekte: Martin Neill, Philippe Hubin, David Ford
      Budget: ca. 125.000.000 $
      Musik: Hans Zimmer
      Länge: ca. 142 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Tom Hanks, Audrey Tautou, Ian McKellen, Jean Reno, Paul Bettany, Alfred Molina, Jürgen Prochnow, Jean-Yves Berteloot, Etienne Chicot, Jean-Pierre Marielle, Marie-Françoise Audollent, Rita Davies, Francesco Carnelutti, Seth Gabel, Shane Zaza


      Inhalt:

      Mitten in der Nacht wird der renommierte Harvard-Professor Robert Langdon (TOM HANKS) in den Pariser Louvre gerufen: Der Museumsdirektor wurde ermordet. Seine Leiche, die in einer Körperhaltung wie der des Vitruvischen Mannes von Leonardo da Vinci aufgefunden wird, ist der erste grausige Hinweis in einer mysteriösen Kette aus Codes und Symbolen. Unter Einsatz seines Lebens entschlüsselt Langdon mit Hilfe der Polizei-Kryptografin Sophie Neveu (AUDREY TAUTOU) versteckte Botschaften in den Kunstwerken Leonardo da Vincis. Alle verweisen auf eine sagenumwobene Bruderschaft, deren Mitglieder seit 2000 Jahren ein machtvolles Geheimnis bewahren. Die atemlose Schnitzeljagd führt Langdon und Sophie von Paris über London bis nach Schottland; währenddessen versuchen sie verzweifelt, den Code zu knacken, um mit ihm ein Geheimnis zu enthüllen, das die Menschheit in ihren Grundfesten erschüttern wird.



      Trailer:




      Meinung:

      Tom Hanks war nie ein großer seiner Zunft, er hat allerdings auch schon mal wesendlich besser geschauspielert wie bei dem Klasse Film „Forrest Gump“ zu sehen, lediglich seine deutsche Synchronisierung ist bekannt und gut geworden. Da in Hollywood allerdings kaum jemand brauchbares nachrückt, wird der alte Mann wohl noch einige Auftritte in Hauptrollen bekommen. Zumindest passt Tom Cruise in dieser Verfassung hier gut rein, denn auch der Rest vom Cast ist blass. Einige Charaktere, wie auch die besetzte Frauenhauptrolle sprechen momentan typisch für Groß-Hollywood mit reichlich osteuropäischen Akzent, warum auch immer. „Sakrileg“ hat mir von der Story her jedenfalls nur Langeweile beschert, meine Aufmerksamkeit konnte das Geschehen jedenfalls an einen gewissen Punkt nicht mehr gewinnen. Die Kulisse ist matt, die permanent vorhandene, ganz leise dudelnde Sounduntermalung hätte man sich ganz sparen können. Besonders schlimm ist aber, dass außer fusselige und staub trockene Dialoge hier nichts zu Stande gebracht wird, noch weniger als bei „Bourne Identität“ wo der Gesuchte wenigstens noch von einen Platz zum anderen eilte und die Bilder dabei sehr wackelig waren, somit man nicht gleich eingeschlafen ist. Vielleicht hab ich aber auch nicht genug Aufmerksamkeitsgefühl um hier, bei diesem C-Movie Ablauf auch durchzusteigen.
      Bevor ich mir „Sakrileg“ noch einmal reinziehen würde, wäre ich sogar bereit am Sonntag zum Gottesdienst zu gehen, der dauert nicht ganz so lang.
      Schade nur, dass so viel Budget in die Gehälter der Darsteller und im privaten Geldbeutel des Regisseurs eingeflossen ist, im Film sieht man davon jedenfalls nichts.

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    • ...und meine Bewertung ist noch schlechter für diesen Hype-Müll.

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    • Ich habe mir den Film erst gar nicht angesehen und werde das wohl auch so schnell nicht machen lolp lolp