DarkPlace



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Christopher Saint Booth, Philip Adrian Booth, Greg Dehn, Robert Johnson
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: Philip Adrian Booth
      Drehbuch: Philip Adrian Booth, Christopher Saint Booth
      Kamera: Philip Adrian Booth
      Schnitt: Philip Adrian Booth
      Spezialeffekte:
      Budget: -
      Musik: Christopher Saint Booth
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Benjamin Bryan, Lisa Dalton, Timothy Lee DePriest, Walter DuRant, Irwin Keyes, Matthew McGrory, Dougald Park, Katherine Boecher, Galen Schrick, Sarah Swanberg, Reenie Varga


      Inhalt:

      Der zehnjährige Ian muss mit ansehen, wie sein Vater, der Dorftyrann, Hort Willows sein Mutter wieder und wieder misshandelt. Als diese sich dann aus Verzweiflung das Leben nimmt, findet er auch noch die Leiche. Sein Vater und der irre Prediger sperren ihn in eine Holzkiste. Er soll sich seinen Dämonen stellen.

      Diesen "Exorzismus" verüben die beiden Wahnsinnigen dann auch noch an anderen Kindern aus dem Dorf. Viele sterben in der Kiste oder kurz darauf. Ian überlebt und muss mit der Angst und dem Wahnsinn, dem er ausgesetzt war, leben.

      Heute, zehn Jahre später, erntet die Gesellschaft das unvorstellbare Böse. Obwohl Ian bei Dr. Nichols in Behandlung ist um das Geschehene aufzuarbeiten, lassen ihn die Geister der Vergangenheit nicht in Ruhe. Auch der Dr. Nichols erlebt immer seltsamere Situationen und kann sich nicht erklären, was um ihn herum passiert. Und Ian verfällt mehr und mehr dem Irrsinn.


      Trailer:
      -

      Homepage: darkplacemovie.blogspot.com/


      Meinung:

      Dark Place ist einer dieser Filme, wo ich nach gut 15 Minuten schon keinen Bock mehr drauf hatte. Hab echt besseres zu tun als mich mit einer sehr wirren Story auseinanderzusetzen, die den absoluten Bodensatz darstellt, wo nur die Beteiligten selber wussten, was hier inhaltlich rübergebracht werden sollte. Solche Heuler hatte ich schon lange nicht mehr. Ok bis auf Ulli Lommel seinen neusten Streifen, genau so künstlerisch wertvoll ist dieser „Dark Place“ auch. Es gibt einige nett anzusehende Goreszenen, nichts was man sehen müsste, wäre aber der einzige Grund noch dran zu bleiben, worauf ich aber hier keine Lust hatte. Für Experimental Horrorfreunde könnte sich der Blick allerdings lohnen.

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