Produktionsland: Japan
Produktion: Yoshitaka Hori, William Ireton, Hiroshi Miyazaki
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Hideo Nakata
Drehbuch: Honobu Yonezawa (Roman), Satoshi Suzuki
Kamera: Jun'ichirô Hayashi
Schnitt: Nobuyuki Takahashi
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Kenji Kawai
Länge: ca. 102 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Nagisa Katahira, Tatsuya Fujiwara, Haruka Ayase, Aya Hirayama, Shinji Takeda Kinya Kitaoji, Tsuyoshi Abe, Satomi Ishihara
Inhalt:
Zehn Menschen versammeln sich nach dem Lesen einer Anzeige, die einen Job anbietet, der 112.000 Yen (US-Dollar von 1,236 $) pro Stunde bezahlt. Die zehn Menschen finden sich dann beschränkt in einem Gebäude und gezwungen, an einem Ermordungsspiel teilzunehmen. Sie werden dann eins nach dem anderen getötet...
Trailer:
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Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 05.04.2012 (Verleih: 08.03.2012)
Kritik:
Wieder lassen sich einig Protagonisten in ein Gebäude einsperren um als Gewinner oder dergleichen das Gebäude als letzter zu verlassen und wieder stammt der Film aus dem Asiaraum. Solche Geschichten interessieren doch keinen mehr, dass Publikum hat sich tot gesehen, vor allem wenn es derart inspirationslos wie hier durchrattert.
Die Darsteller sind blass und deren Auftreten wirkt arg gestellt, selbst als die erste Leiche auftaucht, sieht man keine Mimikbewegung bei ihnen. Selbst für Asiadarsteller die fast durchweg in solchen Genre-Filmen sehr hölzern und steif wirken, ist dass hier noch eine ganze Schippe blasser als der Schnitt. Die ganze Geschichte hat vorweg mit so einer gekünstelt wirkenden Besetzung nicht den Hauch einer Chance zu bestehen, selbst wenn es noch ein paar Tote gibt. Solche Genrefilme sollten die Asiaten absolut lassen, selbst von bekannte Asia-Genregrößen wie Hideo Nakata (The Ring 1+2), die haben mittlerweile maximal einen minimalen Unterhaltungswert. Somit Bodensatz!
„Jeder ist sich selbst der nächste“ trifft auf dem Film nicht zu, da alle wie derselbe Auswurf aus einem geklonten Schaf erscheinen.