Produktionsland: USA
Produktion: John Sheldon, Louis Chalavageezees, Jonathan Yudis
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Jonathan Yudis
Drehbuch: Mike Davis
Kamera: Guy Livneh
Schnitt: Michael T. Fitzgerald Jr., Fitz
Spezialeffekte: Bruce Barlow, Mark Bedell, Timothy Johnson
Budget: ca. 50.000 $
Musik: Elliott Goldkind, Matt Piedmont
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: John Brotherton, Mary Carey, Malik Carter, Juliette Clarke, Jason Consoli, Ryan Johnsen, Edmund Johnson, Lucia, Darrell Sandeen, Ren Trostle, Heidi Yudis, Jonathan Yudis
Inhalt:
Sex, Tod und Freiheit. Diese drei Wörter verbinden sich zu einer orgastischen Huldigung des Entsetzlichen. Es ist vielleicht der schamloseste und perverseste Film der je gedreht wurde. Ein moderner Kultklassiker, der zur Ehre des verstorbenen Russ Meyers im FILMIC Stil gedreht wurde. Mary Carey spielt in diesem Märchen einen durchgedrehten Sex-Freak der weibliches Fleisch verspeist. Vergessen sie dabei nicht das schockierende Ende. Es wird sie vielleicht für immer begleiten.
Trailer:
Filmsound:
Meinung:
Zu Beginn wird die Freigabeprüfung „Horny 14“ bekannt gegeben unter der Kategorie „Garantiert Geil“. So heißt es, dass schwangere Frauen und Männer, die für alles bereit und entsprechend spitz sind, lieber nicht weitersehen sollten. Aufgezeigt werden Comiczeichnungen, wonach der Film auch gerichtet ist. Es geht jedenfalls sehr lebendig, überzogen und bunt zur Sache, wie in einem Comic.
Ein Hinterwäldler mit tätowiertem Hakenkreuz auf der Brust kommt zum Vorschein, der seinen kleinen Sohnemann wie ein Fußball durch die Gegend treten gedenkt, diese aber nur als Randfiguren. Zu sehen ist ein zynischer alter Mann, der sich gerne Nutten bestellt und sein Sohn, der sie einreiten gedenkt. Es gibt zahlreiche reißerisch witzige Sprüche, wie einer der etwas gegen Frauen gerichtet ist. „Wenn Gott euch Auto fahren lassen wollte, hätte er euch Gehirn gegeben und die Titten weggelassen.“ Oder einer wo Nutten begraben werden und zwar ohne Sarg, damit die Würmer was zum knabbern haben. Zu sehen gibt es dann einen abgefallenen Penis, der gelungen ist, im Gesicht schaut dieser eher aus wie eine Kinderzeichnung alla der Pumukl, zum schreien komisch schaut es aus, wenn der Penis durch die Wüste rennt. An Blutschmierereien wird auch einiges aufgetischt, an Splatter sollte man aber nichts weiter erwarten, was hier auch nicht angebracht wäre.
Der Filmsoundtrack ist sehr gut und steht den Songs der Brith-Pop Band „Blur“ in nichts nach.
Pervert! mit seinen vielen nackten Frauen und großen Brüsten, hat ein paar Gemeinsamkeiten mit dem aktuellen „Bitch Slap“. Es ist hier nur die erwachsene, unzensierte Spaßvariante von.