Deaths of Ian Stone

    • Deaths of Ian Stone



      Produktionsland: Großbritannien, USA
      Produktion: Steve Christian, Brian J. Gilbert, Brendan Hood, Ralph Kamp, Paul Ritchie, Stan Winston
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: Dario Piana
      Drehbuch: Brendan Hood
      Kamera: Stefano Morcaldo
      Schnitt: Celia Haining
      Spezialeffekte: Stan Winston Studio
      Budget: ca. -
      Musik: Elia Cmiral
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Mike Vogel, Jaime Murray, Christina Cole, Michael Feast, Charlie Anson, Michael Dixon, George Dillon, Marnix Van Den Broeke, Andrew Buchan, Bill Nash, Anthony Warren, Jason Steadman


      Inhalt:

      Ian Stone ist ein vorbildlicher, amerikanischer Jugendlicher, der ein zufriedenes Leben führt und sich ganz der Liebe zu seiner Freundin Jenny widmet. Als er nach einem verlorenen Eishockey-Spiel in der Nacht nach Hause fährt, bemerkt Ian eine unheimliche Gestalt, leblos am Bahnübergang liegend. Während er sich nähert, packt ihn etwas Furchtbares und stürzt Ian direkt vor den Zug. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich in einem Großraumbüro. Jenny ist nicht mehr seine Freundin sondern nur eine Kollegin. Ein komplett anderer Ian Stone in einem komplett anderen Leben. Doch der wirkliche Wahnsinn beginnt, als er jeden Tag zu selben Zeit wieder und wieder getötet wird und jedes Mal in einem neuen Leben erwacht. Ian muss sich dem monströsen Etwas, das von seinem bizarr-vielfältigen Leben Besitz ergriffen hat, stellen, um sein wirkliches Leben wieder zurückzubekommen.



      Trailer:




      Meinung:

      Der hier zu sehende Körperspringer wird stetig in neue brenzliche Situationen gebracht und die erscheinenden Schattenwesen werden ihn immer wieder gerne meucheln, so dass er sich einen neuen Körper suchen muss. Dabei wird es einen 2. Hauptcharakter geben und den gilt es vom Körperspringer zu beschützen. Die Story ist sehr abwechslungsreich und liefert spannende Unterhaltung. Die dämonischen Wesen werden stetig präsent sein dürfen. Ihre Animation schaut sehr gut aus, wie schwarze Sensenmänner die direkt aus der Hölle stammen. Beim Kämpfen dieser Schattenwesen wird ein langer Stachel zum durchbohren benutzt, dieser erinnert ein wenig an das Alien.
      Es gibt einige witzige Dialoge von dem dämonischen Wesen, was durchaus an die Sprüche eines Freddy Krueger erinnern kann. Auch beim springen von einer (Traum)welt in die nächste und die Inszenierung dabei, hat man sich an Nightmare On Elm Street orientiert. Als Kulisse werden oft Bunker genutzt, die aber von der Innenausstattung her durchaus etwas hergeben, sogar Nebel zieht auf und auch ansonsten wird im Geschehen genug Abwechslung geboten. Wer den Film noch nicht kennt und mit Low Budget Wahre etwas anfangen kann, der darf gerne reinschauen.

      [film]7[/film]
    • RE: Deaths of Ian Stone

      Liest sich ja ganz gut, kannte ich überhaupt nicht.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &