Plague Town

    • Produktionsland: USA
      Produktion: Badie Ali, Hamza Ali, Malik B. Ali, Greg Newman, Daryl Tucker, Derek Curl
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: David Gregory
      Drehbuch: David Gregory, John Cregan
      Kamera: Brian Rigney Hubbard
      Spezialeffekte: Tate Steinsiek
      Budget: 1.000.000 $
      Musik: Mark Raskin
      Länge: 85 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: David Lombard, Lindsay Goranson, Josslyn DeCrosta, Erica Rhodes, James Warke, Catherine McMorrow, Elizabeth Bove, Michael Donaldson, Daniel Martin Berkey, Paul Drechsler-Martell, Mary Kate Visnic, Kate Aspinwall u.a.





      Inhalt:

      In Plague Town geht es um eine unrunde Familie die Urlaub in Irland machen will. Dort angekommen werden sie auch schon von den Zombies empfangen.

      Trailer:


      Homepage: plaguetown.com/

      US DVD Fassung: 12.05.2009
      Deutsche DVD Fassung: 25.09.2009 (Verleih: 11.09.2009)
    • Plague Town
      (Plague Town)
      mit Josslyn DeCrosta, Erica Rhodes, David Lombard, Lindsay Goranson, James Warke, Catherine McMorrow, Elizabeth Bove, Michael Donaldson, Hope Alexander, Peter Berges, Roisin Donnelly, Michael Eaton, Kelsey Smith
      Regie: David Gregory
      Drehbuch: John Cregan / David Gregory
      Kamera: Brian Rigney Hubbard
      Musik: Mark Reskin
      Keine Jugendfreigabe
      USA / 2008

      Mitten in der Einöde verpassen die Monahans die Abfahrt ihres Reisebusses. Auch wenn Vater Jerry wollte, dass dieser Urlaub in Irland seine beiden Töchter und seine neue Freundin etwas näher bringen wird, so droht diese Situation für die amerikanische Familie eine zumindest unbequeme Etappe ihrer Ferien zu werden. In einem kleinen Dorf sucht man Unterschlupf für die Nacht, doch mit Einbruch der Dunkelheit legt sich das Grauen über die weitläufige Gegend. Die Bewohner des Ortes verbergen ein furchtbares Geheimnis in ihren Reihen, einen Fluch, der sich als tödliche Gefahr für die Monahans erweist. Für die Familie beginnt eine Nacht des absoluten Horrors, die viele schreckliche Überraschungen offenbart...


      Der Wald der missgestalteten Kinder


      Backwood-Horrorfilme gibt es ja mittlerweile wie Sand am Meer und eigentlich alle laufen immer nach dem gleichen Schema ab. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, das "Plague Town" nicht wirklich viel Neues bietet, aber die Art, wie die Thematik hier behandelt wurde, sticht doch etwas aus dem allgemeinen Einheitsbrei heraus. Regissuer David Gregory ist es hier vortrefflich gelungen, einen vor allem in atmosphärischer Hinsicht absolut überzeugenden Genrebeitrag abzuliefern, der dem Zuschauer doch des öfteren kalte Schauer über den Rücken jagt und ihn durch seine unheilvolle Grundstimmung zu faszinieren. Während des gesamten Films fühlt man sich merklich unwohl in seiner Haut und verfolgt wie gebannt das Geschehen, das sich vor den eigenen Augen abspielt.

      Auch wenn man allein schon durch die Eröffnungssequenz ziemlich deutlich erkennt, worauf die hier erzählte Geschichte hinausläuft, entwickelt sich ein konstant hoher Spannungsbogen, der sich kontinuirlich durch den gesamten Film zieht und zu keiner Zeit irgendwelche Einbrüche erleidet. Eher das Gegenteil ist der Fall, die Spannungsschraube wird Stück für Stück immer fester gezogen und es entfaltet sich eine sehr beklemmend wirkende Grundstimmung, der man sich einfach nicht entziehen kann. Unterstützt wird das Ganze durch die Tatsache, das sich die Geschichte ganzzeitig in der Nacht abspielt, wodurch die von Haus aus schon sehr bedrohliche Stimmung noch intensiver zur Geltung kommt. Und dann wäre da noch der Wald,, der als Schauplatz des Geschehens absolut perfekt in die Szenerie passt und das unheilvoll anmutende Element des Films besonders hervorhebt.

      In diesem Wald, der sich um "Plague Town" erstreckt, jagen die missgestalteten Kinder der Stadt ihre Opfer, um sie auf sadistische Art und Weise zu quälen. Dabei sind aber gar nicht einmal die stattfindenden Quälereien das Schlimmste, sondern vielmehr die unheimliche Präsenz, die von den Kindern ausgeht. Man wird mit bleichen und fratzenartigen Gesichtern konfrontiert, die einem phasenweise das Bkut in den Adern gefrieren lassen. Hinzu kommen die ständig ausgestossenen Schreie und das ständige Gekichere, denn dadurch entsteht hier der wirkliche Horror, der sich in den Kopf des Betrachters frisst und ihn einfach nicht mehr loslässt. Und das ist auch gleichzeitig die große Stärke des Films, das langsam und schleichend aufkommende Grauen, das man im ersten Moment gar nicht so bewust wahrnimmt, das einen aber schon längst in seinen Bann gezogen hat, bevor man es selbst so richtig merkt.

      Der vorhandene Härtegrad ist bis auf wenige härtere Szenen eigentlich gar nicht einmal besonders hoch angesiedelt, es sind vielmehr die kleinen und fiesen Dinge, die hier den echten Horror entstehen lassen. Sicher, es gibt blutige Passagen, doch werden echte Gorehounds hier doch eher etwas enttäuscht sein. Dafür werden aber Freunde des schleichenden und langsam aufsteigenden Horrors hier voll auf ihre Kosten kommen. Denn kaum merklich entfaltet sich langsam aber sicher eine aufkommende Härrte, die sich im Kopf des Zuschauers abspielt und derer man sich nicht erwehren kann. Das liegt auch in der Tatsache begründet, das es sich bei den Tätern um Kinder handelt, die man ja in der regel immer als etwas Unschuldiges ansehen möchte, was hier aber nicht möglich ist. Dadurch wirken die Taten noch viel intensiver und hinterlassen auch einen nachhaltigen Eindruck.


      Fazit:


      "Plague Town" ist ein Film, der die Meinungen sicher spalten wird, die einen werden den Film lieben, andere werden so gut wie gar nichts damit anfangen können. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte, doch mir persönlich hat der Film sehr zugesagt. Auf den ersten Blick ein stinknormaler Backwood-Horrorfilm, der aber doch irgendwie ganz anders ist und zwar im positiven Sinne. Auf jeden fall sollte man sich dieses Werk einmal anschauen, um sich selbst ein Urteil bilden zu können, ich kann den Film auf jeden fall nur weiterempfehlen. Man bekommt ein durchgehend sehr intensives Filmerlebnis geboten, das durch eine extrem dichte und unheilvolle Atmosphäre überzeugt.


      Die DVD:

      Vertrieb: Splendid
      Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
      Untertitel: Deutsch
      Bild: 1,78:1 (16:9)
      Laufzeit: 85 Minuten
      Extras: A Visit to Plague Town (Making Of), Audiokommentar von David Gregory, Trailer, Trailershow



      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • "Plague Town" hat mich positiv überrascht. Nach einem blutigen Opening nimmt sich der Film viel Zeit, die zerstrittenen Mitglieder dieser Patchwork-Familie vorzustellen, wird aber nie langweilig, sondern baut stattdessen eine stellenweise surreal wirkende Bedrohung auf, die sich später dann umso heftiger in derben Splatterszenen, die ich so nicht erwartet hätte, entlädt.

      Zwar bietet das ausgelutschte Backwood-Sujet nicht viel Neues, dafür wirken die seltsamen Dorfbewohner aber endlich mal WIRKLICH bedrohlich, die Protagonisten sind mal endlich keine dummen, sexgeilen Teenies (obwohl der Arschloch-Faktor bei manchen ähnlich hoch anzusiedeln ist) und der Film versteht es sehr gut, trotz des geringen Budgets eine packende Kulisse des schieren Terrors zu erzeugen.

      Eine wahre Meisterleistung in Sachen Spannungserzeugung und Bedrohlichkeit ist die Szene in der Küche, in der der schwerverletzte, nach Hilfe suchende, Freund der aufmüpfigen Tochter in einen beinahe schon Lynchschen Albtraum gerät, den man so schnell nicht vergeßen wird.

      Was die FSK "geritten" hat, diesen Film ungeschnitten freizugeben, bleibt mir im übrigen ein Rätsel, denn die Splatterszenen werden auch schon mal genüßlich in die Länge gezogen.

      Die Gorehounds wirds freuen, und alle anderen bekommen einen wirklich spannenden und stellenweise sogar innovativen Horrorfilm.
      Allein der Schmerz vermag es, dich spüren zu lassen, dass du wirklich existierst.
    • So; Trailer mal angesehen. macht eindeutig Lust auf mehr; werde ihn mir mal geben und dann ein Urteil fällen
    • Von der Story her bietet der Film im Vorfeld nichts neues und was man sich in der Inhaltsangabe so durchliest, hat man ja auch schon in anderen Filmen gesehen. Und das ist in der Tat auch so, zumal es schon genügend Filme, mit einer gleichen oder zumindest ähnlichen Thematik geht. Doch wenn die Umsetzung passt, dann ist es ja auch nicht so schlimm, wenn nicht so viele neue Sachen zu sehen sind, doch das ist das große Manko an dem Film. Am Anfang hat man zumindest noch eine gewisse Erwartung an den Film, doch wenn nach 20 Minuten diese schon getrübt ist, hat es der Film ohnehin schon schwer um sich so noch zu steigern.

      Der größte negative Aspekt bei Plague Town sind die Darsteller. Man bekommt zu ihnen keinerlei Bindung und man interessiert sich regelreicht gar nicht für die Familie und hofft, dass sie bald als nächstes dran sind. So ist es auch schwer eine gewisse Atmosphäre aufzubauen, wenn man schon den Hebel im Vorfeld in eine andere Richtung legt. Durch ihr dümmliches Verhalten machen sie es zwar nicht besser, doch sorgen sie hierfür für ein klein wenig Spannung, vor allem wenn es ihnen dann an den Kragen geht. Auch wenn das ein typisches Klischee in solch einem Film ist, aber eine bessere Inszenierung wünscht man sich dann trotzdem. Vor allem muss sich ja so ein Film von der breiten Masse abheben, wenn er denn aufsehen erregen will, da es wie schon erwähnt, zahlreiche andere (und ähnliche) Filme gibt.

      Auch wenn die Familie die meiste Zeit nachts unterwegs ist und dann endlich was passiert, kann man sich hier nicht gruseln, da aber auch die Atmosphäre nicht richtig aufgebaut wird. Meistens verpufft diese schon wieder im Ansatz und ist nur selten etwas länger präsent. Ebenso wenn nachts ein paar Kinder umher hüpfen erzeugen gerade diese Momente ein genaues Gegenteil von dem, was man hier eigentlich erwartet – einen spannenden Horrorfilm. An Sachen Härte und Gewalt muss man sich nicht unbedingt die Augen reiben, da man evtl. etwas verpasst hat, aber es wird in dem Streifen gar nicht so viel gezeigt. Klar fließt hier Blut und man hat sich in einer Szene schon etwas einfallen lassen (der Mord mit dem Kabel), doch wenn dann jemand mit einer Radkappe (!) erschlagen wird, verleiht das ganze einem doch einen faden Beigeschmack.

      Auch wenn hier etwas an Innovation fehlt, hätte man sich dennoch ein paar Erklärungen gewünscht, warum das ganze so abläuft. Und nicht etwa nach dem Schema, dass man einfach im dunklen Wald in einem fremden Land einfach mal ein paar Leute abmetzelt. Immerhin hat man dann das Ende etwas origineller gestaltet, doch es wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen.


      [film]4[/film]
    • Plague Town hat mich auch positiv überrascht.
      Die ständig düstere atmo finde ich gelungen, einige heftige Splatterszenen sind auch dabei.
      Ich finde das die Darsteller einen guten job machen,nur der Drehbuchautor hätte etwas mehr an hintergrund und feinheiten arbeiten können, dafür das ich nichts erwartet habe kam doch einiges rüber.
      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Der Film ist wirklich Geschmackssache, ich kann die unterschiedlichen Meinungen durchaus nachvollziehen. Mir persönlich hat der Film recht gur gefallen, da er doch etwas aussergewöhnlich ist und sich so vom täglichen Einheitsbrei etwas abhebt. Aber ich kann es auch verstehen, das er nicht bei allen zündet.
      Big Brother is watching you
    • Die Landschaftsaufnahmen mit Büsche und Waldgebiet in sehr bergiger Gegend schauen aus wie auf Panorama gemalt. Auch ein paar leise Hintergrundgeräusche anhand von Grillen gibt es bei Nacht.
      Es fällt allerdings schwer eine Bindung zu den Darstellern aufzubauen, schauen alle samt recht verkrampft aus der Wäsche und die Dialoge sind zu fad ausgefallen, vielleicht ist auch die Charakterintensivierung zu oberflächlich. Etwas mehr Witz hätte die Szenerie aufgelockert, dieses ständige „F!ck dich“ ist für mich wenig ansprechend und belustigend. Die Mädels schauen auch sehr zickig und miesepeterig drein. Es wird zu ernst gespielt, ohne allerdings tiefgründiges zu liefern. Bei den Zickereien unter den Charakteren wird man sogar genervt werden. Zu allem Überfluss gibt es schnell ein paar Knutsch und Grabschszenen, ohne das etwas passiert.
      Atmosphärisch und etwas gruslig ist der Film ja streckenweise am Anfang. So wird in der Nacht gespielt und Nebelschwaden sowie sichtbar kalte Luft anhand von Atem werden mal präsentiert.
      Ein Haus mit ganz kalkigen, alten Wänden schaut hingegen alles andere als atmosphärisch aus, dabei gruselt man sich auch nicht, wenn die kleinen Metzelwesen erscheinen. Des Nächtens gibt es zudem im weiteren Verlauf auch kaum Konturen im Hintergrund, so wird es meist auch schon zu finster, mehr Beleuchtung hätte die Atmosphäre besser eingefangen. Was hier zumindest überzeugen kann, dass sind die Splattereffekte, anhand von Kopfzerteilung und Zermanschung und die stetig sehr gruselige Sounduntermalung.
      Die noch auftauchende Zombietochter schaut nicht besonders glaubhaft aus anhand der Gesichtbemalung mit riesen Augen die schielen, aber etwas trashig wirkt es schon noch, wenn gleich bei ihr keine Gesichtmimiken zustande kommen können. Manche Szenen sind zumindest so dämlich, dass man schön drüber Schmunzeln kann, wie die Hausmutti, welche immer wieder Kochtopf und Kelle zusammenhaut, um ihre Kinder aus den Wald zu rufen, die man dann tanzen sieht. So richtig trashig wird es allerdings auch nicht, dafür ist der Film halt zu ernst geworden. Nicht so gefallen haben mir noch die recht konfusen Bildschnitte bei den Kampfszenen, zwar wird der Splatter zum größten Teil eingefangen, aber etwas weniger Videoclip-Niveau hätte es auch getan.
      Was mich hier am meisten überzeugen konnte sind die angespielten Musikstücke, einer im Film und ein paar andere im Abspann, die hören sich sehr düster und tanzbar an.
      Insgesamt gibt es bestenfalls noch den Independent Bonus von mir bei diesem unterdurchschnittlichen Backwood-Slasher, mehr auch nicht.

      Nach „Zombies“ also „Plague Town“, wo Zombiekinder die Gegend unsicher machen. Beide Filme haben in etwa die gleiche Qualität und können nicht so richtig unterhalten, auch wenn der ein oder andere sich hiermit zufrieden geben wird, zumindest der Gorehound kann einen Blick reinwerfen.

      [film]4[/film]
    • Zuerst hatte ich bei diesem Streifen so meine Bedenken,weil der Anfang nach einer vorhersehbaren Story schreit. Doch nach einer gewissen Zeit nahm das ganze ein etwas ungewöhnliches Format an,vorallem weil der Film eine sehr düstere und bedrohliche Atmosphäre verbreitet.Mit ungewöhnlich meine ich ausserdem,das bis zum Schluss das Motiv der Kinder und Eltern für ihr Handeln völlig im unklaren bleibt,was widerum reichlich Spielraum für eine Auflösung in einem Zweiten Teil bietet.Obwohl die Darsteller an manchen Stellen ein wenig unbeholfen wirken,muss ich aber sagen das mich Plague Town doch recht gut unterhalten hat,und ich einer Fortsetzung nicht unbedingt abgeneigt wäre.

      [film]7[/film]
    • Ich mag diesen Film sehr. Er ist zwar nicht fehlerlos, aber durchaus ein solider Horrorstreifen. Das Mädchen mit den verbundenen Augen ist auch richtig unheimlich. Gelungen und ein echter Tip.

      [film]7[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Anyu:

      Ich mag diesen Film sehr. Er ist zwar nicht fehlerlos, aber durchaus ein solider Horrorstreifen. Das Mädchen mit den verbundenen Augen ist auch richtig unheimlich. Gelungen und ein echter Tip.

      [film]7[/film]


      Die anderen Freaks sind aber auch nicht zu verachten.
      Schon die Begegnung mit dem ersten Typ lässt bereits erkennen,mit was für Leuten man es zu tun bekommt.
      Ein Tip ist der Film allemal,weshalb ich es auch etwas schade finde das er so wenig Anklang findet.
    • Der ist wirklich vollkommen untergegangen... Mir auch ein Rätsel warum... Ich finde aber, dass das eine Mädel sehr raussticht. Zum einen hat die eine sehr "unschuldige" Erscheinung, wenn nur die Kunstaugen und die Krallen nicht wären und zum anderen ist sie für ziemlich heftige Szenen verantwortlich.

      Spoiler anzeigen
      Wie sie den einen Typen aufhängen ist ja wirklich biestig...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Toller Film mit ner klasse Stimmung!

      Dieser Film hat mehr Aufmerksamkeit verdient...kennt ja kaum jemand

      [film]8[/film]