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    • Alternativer Titel: Töten macht mich frei - Schuld zeigt keine Gnade
      Produktionsland: USA
      Produktion: Bart Mastronardi
      Erscheinungsjahr: 2006
      Regie: Bart Mastronardi
      Drehbuch: Bart Mastronardi
      Kamera: Bart Mastronardi
      Schnitt: Stolis Hadjicharalambous
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 94 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: William Archiello, Henry Borriello, Raine Brown, Zoe Daelman Chlanda
      Michael Coyne, Patrick Cronen, Keith Fraser, Michael Gingold, Stolis Hadjicharalambous, William Hammerer, Alan Rowe Kelly, Petar Krsikapa


      Inhalt:

      Nicolas Bertram (Keith Fraser) hat soeben sein Kunststudium begonnen, seiner Karriere steht eigentlich nichts im Wege, bis auf eine Reihe unglücklicher Umstände. Seinen emotionalen Schmerz betäubt er, indem er sich selber verletzt. Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch dreht Nicolas durch. Er hört Stimmen, hat Halluzinationen und Alpträume. Überall begegnet ihm eine dämonische Gestalt mit dem Namen Kon'Shens, der ihn auf einen brutalen und gewalttätigen Pfad weist...



      Trailer:
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      Deutsche DVD Fassung: 26.05.2011 (30.03.2011) New Age 21
    • Kritik:

      Die Dialoge sind schlicht weg träge und langweilig und man möchte denen kaum folgen. Die Kulisse ist zudem eintönig und schnell macht sich der Frust eines C-Movies breit. Zudem werden stetig verstörende Sequenzen geliefert und die blutigen Ausmaße eines Ulli Lommel werden hier erreichen sowie genau so verwirrend aufgetischt. Dafür geben wenigstens die Maskeraden der Teufelswesen was Ansehnliches her, wenn auch ersichtlich billig, aber es klebt eine menge Unrad in den Gesichtern der Bestien. Mehr gutes gibt es hier aber nicht zu berichten, dieser Film ergibt inhaltlich keinen Sinn. Zudem liefert die Optik nur bleiche und langweilige Hintergrundkulissen.

      Regisseur Bart Mastronard hat diesen Film unter starken Drogeneinfluss erschaffen, anders ist dieser Alptraum des Blutes nicht zu erklären. Nur ansatzweise was für Experimental Fans.

      [film]2[/film]
    • Äusserst langatmig und zum Teil wirklich ermüdend.
      Das meiste wieder einfach nur schlecht, als Beispiele die Darsteller und die Synchro.
      Zu gute halten könnte man aus freundlicher Sicht den eigenen Charme des Ganzen, diesen muss man aber mögen und
      einige recht nette Gore Szenen.
      Für mich weit unter Durchschnitt, leider. [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &