Paradox - Die Parallelwelt

    • Paradox - Die Parallelwelt



      Produktionsland: Kanada
      Produktion: Sean Patrick O'Reilly, Deboragh Gabler, Aaron L. Gilbert, Bernie Melanson, Nicholas Bonavia
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Brenton Spencer
      Drehbuch: Ruth Fletcher, Christos N. Gage
      Kamera: -
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: Nancy Heller
      Budget: ca. -
      Musik: John Sereda
      Länge: ca. 88 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Kevin Sorbo, Steph Song, Christopher Judge, Emilie Ullerup, David Richmond-Peck, Adrian Holmes, Alisen Down, Jerry Wasserman, Alan C. Peterson, Sean Carey, Sean Tyson, Maria Luisa Cianni


      Inhalt:

      Sean Nault ist Detective und für die Mordkommission tätig. Er lebt auf einer Welt, auf der die Technologie durch Magie betrieben wird. An die Wissenshaft glaubt hier niemand. Und die, die glauben, dass Wissenschaft mehr als nur dem Reich der Mythen und Märchen zuzurechnen ist, werden als Pragmatiker verunglimpft. Doch als Sean eine Reihe von Morden untersucht, stößt er auf etwas, das er nicht für möglich gehalten hätte. Es hat den Anschein, als seien alle Opfer durch etwas umgekommen, das Sean völlig neu ist: Das Wunder der Wissenschaft. Mit Hilfe des 130 Jahre alten Zauberers Winston Churchill


      Trailer:
      -

      Deutsche DVD Fassung: 19.04.2011


      Kritik:

      Der Film strahlt mit moderner Bildtechniken und zahlreichen visuellen Spielereien zunächst besseres aus als gedacht, was sich zunächst sehen lassen kann und auch die mausgraue aber comicartige Kulisse geht in Ordnung. Die Story beginnt allerdings superschlecht, wo jemand per Ritual kurz ins Leben zurückgerufen wird und die Darsteller wirken dabei so als ob das völlig normal sei und zwar mitten bei Ermittlungen. Plötzlich sind auch schon die C-Movie Dämonen parat. Wenn der Film nicht so derb schlechte und uninteressante Dialoge sowie sehr unglaubwürdiges in der Handlung aufzeigen würde, könnte man die vereinzelten Kampfszenen und einige trashige Fantasywesen durchaus was abgewinnen. So ist die Story aber aufgrund der Schwächen vollkommen uninteressant und auf Humor wird auch nicht gesetzt, man bleibt höchstens noch am Ball, um noch ein paar trashige Wesen zu sehen. Die ganz gut ausschauen aber ersichtlich als CGI in die Szenerie eingefügt wurden und dabei nicht zur Umgebung passen.

      [film]2[/film]
    • Irgendwie ganz niedlich.. Handlung scheint wohl eher Nebensache zu werden... schaut im Trailer eher nach einem Effektgewitter aus...

      Mal schauen ob wir eines besseren belehrt werden...
    • Christopher Jugde kenne ich von Stargate. Alleine das wäre ein Grund den Film zu sehen.

      Erinnert mich irgendwie an Tomb Raider und Die Liga der außergwöhnlichen Gentleman.
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Das einzige was man sich an B-Movie Action/Sci-Fiktion noch halbwegs anschauen kann sind die Asylum Produktionen, der Rest ist doch Heut zu Tage alles der totale Mist, so auch hier. Kritik ist oben drin.