Zombie Strippers

    • Zombie Strippers



      Produktionsland: USA
      Produktion: Angela Lee, Larry Schapiro, Michael J. Zampino, Andrew Golov
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Jay Lee
      Drehbuch: Jay Lee
      Kamera: Jay Lee
      Schnitt: Jay Lee
      Spezialeffekte: Jonathan Kombrinck
      Budget: ca. -
      Musik: Billy White Acre
      Länge: ca. 90:36 Min.(86:19 Min.o.A.)
      Freigabe: SPIO/JK: keine schwere Jugendgefährdung (Uncut)
      Darsteller: Jenna Jameson; Robert Englund; Roxy Saint; Penny Drake; Whitney Anderson, Jennifer Holland; Shamron Moore; Jeannette Sousa; Carmit Levité; John Hawkes; Brad Milne; Zak Kilberg

      Nur die Verleihfassung der SPIO ist ungeschnitten.
      Die Kauffassung mit "FSK Keine Jugendfreigabe" ist um ca. 4 Minuten geschnitten.


      Inhalt:
      Die USA in nicht allzu ferner Zukunft: Amerika ist mittlerweile in unzählige Kriege verstrickt und um den Nachschub an Soldaten zu gewährleisten, wurde ein künstlicher Virus entwickelt, der tote Soldaten in Zombies verwandeln soll, damit diese als Untote weiterkämpfen können. Als in einem geheimen Forschungslabor Experimente mit diesem Virus aus der Bahn geraten, soll ein Sondereinsatzkommando eingreifen und die Zombies vernichten. Doch einer der Soldaten wird gebissen und flüchtet in einen nahegelegenen Strip Club, in dem er Kat (Jenna Jameson), die Startänzerin des Clubs, ebenfalls mit dem Virus infiziert. Da Kat als untote Stripperin das Publikum jedoch mehr begeistert als jemals zuvor, riecht Club-Besitzer Ian (Robert Englund) die große Kohle und überredet die meisten seiner weiteren Tänzerinnen dazu, sich von Kat beißen und in Zombies verwandeln zu lassen. Dumm nur, dass die Zombie Stripper ständig Lust auf frisches Menschenfleisch verspüren...

      Trailer:



      Mein Fazit:
      Guter Film! Gute Effekte und immer wieder was zum Lachen!

      Der Film wird nie langweilig. Von Anfang an gibt's Zombies und Stripperinnen zu sehen! Wer hier typische Zombies erwartet wird allerdings enttäuscht! Es handelt sich hier um "intelligente" und sprechende Zombies. So lassen sich z.B. manche zum Zombie machen, nur damit sie besser strippen können und besser angesehen werden. Das Ganze wird auch mit jeder Menge Humor umgesetzt. Also es gibt immer wieder was zum Lachen!
      Glücklicherweise wurden auch die Splatter Effekte gut umgesetzt (manchmal aber etwas lieblos am PC).

      Es kommt also jeder auf seine Kosten: Was zum Lachen, Nackte Haut und auch jede Menge Blut!


      [film]7[/film]
    • Ich bin zwar eigentlich in Rente, aber ich muss trotzdem meckern. Machen ja Rentner auch immer allzu gerne, wenn sie ihre Nachfolger bei nicht Ordnungsgemäßer Arbeit beobachten können.

      Fangen wir mit dem Positiven an:

      Gut das du den Thread eröffnest.

      Jetzt das Schlechte:
      Deine Meinung zum Film ist schlichtweg ungenügend.
      Wieso ist der Film gut? Wieso sind die Effekte gut? Und warum hast du gelacht? Es scheint so, als wär dir beim Fertigstellen des Threads die Puste ausgegangen. Eine Filmmeinung ist schlichtweg nutzlos, wenn man sie nicht begründet. Bitte Nacharbeiten. Damit würdest du Menschen, die den Film noch nicht kennen sicherlich einen Gefallen tun, denn solche Filmthreads sollen doch als Informationsquelle dienen. Nach dem Lesen deiner Meinung wissen sie aber genauso wenig wie vorher. Nur das ein Einzelner, DU, den Film toll fandst. Warum auch immer steht in den Sternen. Ich hoffe du verstehst meine Kritik und nimmst sie nicht für übel.
    • @ FUN: doch nehms dir übel lolp nee, spaß!

      ist verständlich! ich werds noch überarbeiten. :5:

      Ich hab ihn auch erstellt, damit andere ihre meinung zum film schreiben können. er war ja noch nicht hier gelistet.
    • Recht solide aufgebauter Partysplatter mit teils heftigen FX.Mir gefällt die Art,bzw.die Mischung aus Komödie und Gewalt,die in diesem Streifen geboten werden.
      Auch die Darsteller sind so dümmlich,das sie wieder gut sind.
    • Den hab ich tatsächlich verpasst. :0: Werd ich mir mal Leihen.
    • Es wird auf die zahlreichen Kriege der Amerikaner durch die US Präsidenten hingewiesen, wo Herr Bush per Computerfehler zum Präsidenten gewählt wurde.

      Die Kraft welche aus den Energiewaffen herauskommt, sieht hier sehr ulkig aus, womit die Zombies dann gemeuchelt werden sollen. Da dies aber nicht klappt, wird doch lieber auf Maschinengewehre gesetzt. Es wird viel Wert auf rabenschwarzen Humor gelegt, wodurch das Werk schnell zum Partyfilm mutiert. Die Gruftipartys liefern viel nackte Haut und schöne Brüste der verzogenen Stangentänzerinnen. Der Cast ist durchweg gut, als Chef der Gothic Strippbar wird „Freddy“ Robert Englund auftauchen.
      Von der Logik her wird man sich allerdings so einiges Fragen, schon allein wieso die Zombiedamen noch sprechen können und sich recht sozial verhalten, wobei die Männer zu typische Zombies werden und unkontrolliert nur dem Fresstrieb nachgehen. Die Zombiedamen werden im Verlauf mit reichlich Untoten-Zellolite absolut Tot aussehen. Es gibt spektakuläre Moves, reichlich Splatter und einen hohen Bodycount. Viele Effekte sind dabei am Computer entstanden und sehen nur durchwachsen aus, aber nie richtig billig. Die Dialoge sind ziemlich verpeilt, einiges davon ist auch ganz lustig, mit diesem Ulk sollte man was anfangen können, denn Zombie Strippers ist reine B-Movie Wahre, die auf Satire ausgelegt ist und im Verlauf doch ziemlich an Return Of The Living Dead 4+5 erinnert, auch wenn die Story anders ist. Der Film hat aber eine Schwachstelle und zwar bieten die Strips im Mittelteil zu wenig Abwechslung, es wird zwar nicht langweilig, da die hübschen Damen blutverschmiert reichlich schöne Titten um die Stangen wackeln lassen, aber es wiederholt sich doch zu oft, wodurch beim Zuschauer ein gewisses Sättigungsgefühl entsteht. Die Kulisse ist lediglich ein Strippclub, wodurch auch diesbezüglich etwas die Abwechslung fehlt und Atmosphäre entsteht nur vereinzelt.

      Zombie Strippers ist ein Trashfilm der seine Vorzüge auf Titten und dümmliche Dialoge legt und die Story mit fehlender Abwechslung nicht besonders durchdacht erscheint, aber zum Abfeiern reicht es. Regisseur Jay Lee hat sich gegenüber seinem letzten Zombiefilm “The Slaughter” auch einen Tick gesteigert.

      [film]6[/film]

      [bier]8[/bier]
    • Enorm spaßiger-Trash, allerdings wirklich sehr Trashig und vollkommen sinnfrei.
      Vor allem die zentrale Frage
      Spoiler anzeigen
      Lass ich mich von den Zombies verwandeln, um besser(???) strippen zu können und somit mehr Geld zu verdienen?

      Warum
      Spoiler anzeigen
      sind die Zombie-Stripperinnen beliebter? Gegen Ende sieht die Gute Jenna doch schon ganz schön ätzend aus.

      Der Kampf am Ende (hoffentlich kein Spoiler) ist der Hammer und die Maskenbildner haben ganze Arbeit geleistet.


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:
    • Was für ein verrückter Trashiger Film, der einfach nur Spaß macht, man sollte halt nicht über die Story nachdenken und schon gar nicht über die Logik.

      Die Geschichte beginnt schon sehr witzig, der Fernseheinspieler lässt einen schon erahnen das der Film sich nicht sonderlich ernst nimmt, sondern spaßige, schwarzhumorige Unterhaltung bieten will und das schafft er allemal. Zwar ist das eigentliche geschehen in der Location des Stripclubs etwas begrenzt und bleibt stetig gleich, aber trotzdem kommt so etwas wie Langeweile nicht wirklich auf.


      Dazu tragen auch die Akteure bei, die Mädels sehen (solange sie noch keine Zombies sind) richtig lecker aus allen voran Jenna Jameson (als Cat) und spielen gar nicht mal übel. Aber auch Robert Englund als etwas abgedrehter und habgieriger Clubbesitzer gefällt mir sehr gut.

      Der große Pluspunkt des Films sind aber ganz klar die Gore bez. Splattereffekte, diese sind richtig blutig und gorig ausgefallen. Der Gorehound wird voll auf seine kosten kommen. Klasse sind auch die Masken der einzelnen Zombies, die sehen alle durch die Bank sehr gelungen aus.
      Ach ja denn Soundtrack sollte man auch noch positiv erwähnen, man sollte halt nen hang für Metal haben, ich fand ihn sehr gut und passend.

      Für einen Filmabend mit Freunden und ein paar Drinks ist der Film eine hervorragende Wahl, ich wurde sehr spaßig Unterhalten.

      Und gebe deswegen auch
      [film]7[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Gestern gesehen und habe mir einen abgelacht lolp sehr geiler HUPEN-TRASH !! wie immer ein sehr "seriöser Robert Englund" und der rest "kopfschütteln" !! Kopf ausschalten und geniesen.....es gibt sehr harte szenen die auch gut umgesetzt wurden "blut on mass" logiklöcher mehr als genug aber das bringt dem spaß keinen abbruch [film]7[/film]


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

      Elantra, Hotte99, Three Finger, Skyr0se, Anyu, bossbitchOla, Samazone, Skilla, Nezyrael, Harry Warden, GrinsenderKürbis, Logge1002, Slayer, Dr.Gore, tom bomb, TripleSix, Fun, Skeletor, turborotz, Dr.Doom, Burns, Ghostface, Fulci1978, killercroc, Wassilis, Mbwun, Midnight, Early Grace
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    • Zombie Strippers
      (Zombie Strippers)
      mit Robert Englund, Jenna Jameson, Roxy Saint, Joey Medina, Shamron Moore, Penny Drake, Jennifer Holland, John Hawkes, Jeannette Sousa, Whitney Anderson, Carmit Levité, Calvin Green
      Regie : Jay Lee
      Drehbuch : Jay Lee
      Kamera : Jay Lee
      Musik : Billy White Acre
      Altersfreigabe : SPIO/JK
      USA / 2008

      Die USA in nicht allzu ferner Zukunft: Amerika ist mittlerweile in unzählige Kriege verstrickt und um den Nachschub an Soldaten zu gewährleisten, wurde ein künstlicher Virus entwickelt, der tote Soldaten in Zombies verwandeln soll, damit diese als Untote weiterkämpfen können. Als in einem geheimen Forschungslabor Experimente mit diesem Virus aus der Bahn geraten, soll ein Sondereinsatzkommando eingreifen und die Zombies vernichten. Doch einer der Soldaten wird gebissen und flüchtet in einen nahegelegenen Strip Club, in dem er Kat (Jenna Jameson), die Startänzerin des Clubs, ebenfalls mit dem Virus infiziert. Da Kat als untote Stripperin das Publikum jedoch mehr begeistert als jemals zuvor, riecht Club-Besitzer Ian (Robert Englund) die große Kohle und überredet die meisten seiner weiteren Tänzerinnen dazu, sich von Kat beißen und in Zombies verwandeln zu lassen. Dumm nur, dass die Zombie Stripper ständig Lust auf frisches Menschenfleisch verspüren...



      Wer bei diesem Film so etwas wie hohes Niveau, tolle darstellerische Leistungen, oder gar eine tiefgehende Story erwartet, der sollte die Finger von "Zombie Strippers" lassen. Wer aber einen äusserst blutigen, gut unterhaltenden und auch trashig - skurilen Fun - Splattererwartet, der sollte sich diesen Film unbedingt ansehen. Sicherlich muß man schon eine Vorliebe für diese Art von Filmen haben, um den Film wirklich genießen zu können, aber wenn das der Fall ist, dann kommt man hier voll auf seine Kosten.

      Hübsche Mädels, nackte Brüste, sehr viel Blut und eine gehörige Portion Trash, all das bekommt man hier zur Genüge geboten und hat durchaus seinen Spaß dabei. Allein der Beginn des Films, in dem gezeigt wird, das G. W Bush die Präsidentschaftswahl gegen A. Schwarzenegger gewonnen hat, deutet an, in welche Richtung dieser Film geht. Und "Zombie Strippers" verfolgt die eingeschlagene Richtung auch konsequent die gesamte Laufzeit über, ohne sich selbst sehr ernst zu nehmen. Und genau das sollte man auch als Zuschauer tun, den Film nicht so ernst nehmen.

      Untote Stripperinnen, die ihren Job als Untote besser machen, als zu ihren Lebzeiten und die Männer dabei in Ekstase bringen, das ist doch mal etwas. Nur, das die Damen nach ihren Auftritten hungrig werden und Körperteile ihrer "Fans" als Nahrung benutzen. Auch verändern sich die Damen zusehends, ihre Optik lässt mit der Zeit doch ziemlich zu wünschen übrig.

      Genau so trashig, wie diese kurze Inhaltsangabe klingt, ist auch der gesamte Film aufgebaut, aber wenn man das mag, hat man eine Menge Spaß mit diesem Zombiefilm . Dazu tragen auch die einzelnen Charaktäre des Films bei, allen voran Robert Englund, der hier als geldgieriger Club - Besitzer das Geschäft seines Lebens wittert. Die gezeigten Leistungen der Darsteller sind dem Film gut angepasst, alles wirkt herrlich durchgeknallt und sehr skuril. Besonders erwähnenswert finde ich die Tatsache, das die Untoten Damen auch in ihrem "zweiten Leben" jederzeit in der Lage sind zu sprechen, aber die männlichen Opfer anscheinend nicht. Aber gut, bei diesem Film sollte man wirklich nicht nach Logik suchen, denn man wird einfach nicht fündig.



      Fazit:


      "Zombie Strippers" ist meiner Meinung nach ein sehr gelungener und äußerst blutiger Fun - Splatter und auch nur als solcher funktioniert der Film, bei dem man vorher das Gehirn ausschalten sollte, um den Film richtig genießen zu können und seinen Spaß zu haben.




      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Original von Master Of Horror:






      Zombie Strippers
      (Zombie Strippers)
      mit Robert Englund, Jenna Jameson, Roxy Saint, Joey Medina, Shamron Moore, Penny Drake, Jennifer Holland, John Hawkes, Jeannette Sousa, Whitney Anderson, Carmit Levité, Calvin Green
      Regie : Jay Lee
      Drehbuch : Jay Lee
      Kamera : Jay Lee
      Musik : Billy White Acre
      Altersfreigabe : SPIO/JK
      USA / 2008

      Die USA in nicht allzu ferner Zukunft: Amerika ist mittlerweile in unzählige Kriege verstrickt und um den Nachschub an Soldaten zu gewährleisten, wurde ein künstlicher Virus entwickelt, der tote Soldaten in Zombies verwandeln soll, damit diese als Untote weiterkämpfen können. Als in einem geheimen Forschungslabor Experimente mit diesem Virus aus der Bahn geraten, soll ein Sondereinsatzkommando eingreifen und die Zombies vernichten. Doch einer der Soldaten wird gebissen und flüchtet in einen nahegelegenen Strip Club, in dem er Kat (Jenna Jameson), die Startänzerin des Clubs, ebenfalls mit dem Virus infiziert. Da Kat als untote Stripperin das Publikum jedoch mehr begeistert als jemals zuvor, riecht Club-Besitzer Ian (Robert Englund) die große Kohle und überredet die meisten seiner weiteren Tänzerinnen dazu, sich von Kat beißen und in Zombies verwandeln zu lassen. Dumm nur, dass die Zombie Stripper ständig Lust auf frisches Menschenfleisch verspüren...



      Wer bei diesem Film so etwas wie hohes Niveau, tolle darstellerische Leistungen, oder gar eine tiefgehende Story erwartet, der sollte die Finger von "Zombie Strippers" lassen. Wer aber einen äusserst blutigen, gut unterhaltenden und auch trashig - skurilen Fun - Splattererwartet, der sollte sich diesen Film unbedingt ansehen. Sicherlich muß man schon eine Vorliebe für diese Art von Filmen haben, um den Film wirklich genießen zu können, aber wenn das der Fall ist, dann kommt man hier voll auf seine Kosten.

      Hübsche Mädels, nackte Brüste, sehr viel Blut und eine gehörige Portion Trash, all das bekommt man hier zur Genüge geboten und hat durchaus seinen Spaß dabei. Allein der Beginn des Films, in dem gezeigt wird, das G. W Bush die Präsidentschaftswahl gegen A. Schwarzenegger gewonnen hat, deutet an, in welche Richtung dieser Film geht. Und "Zombie Strippers" verfolgt die eingeschlagene Richtung auch konsequent die gesamte Laufzeit über, ohne sich selbst sehr ernst zu nehmen. Und genau das sollte man auch als Zuschauer tun, den Film nicht so ernst nehmen.

      Untote Stripperinnen, die ihren Job als Untote besser machen, als zu ihren Lebzeiten und die Männer dabei in Ekstase bringen, das ist doch mal etwas. Nur, das die Damen nach ihren Auftritten hungrig werden und Körperteile ihrer "Fans" als Nahrung benutzen. Auch verändern sich die Damen zusehends, ihre Optik lässt mit der Zeit doch ziemlich zu wünschen übrig.

      Genau so trashig, wie diese kurze Inhaltsangabe klingt, ist auch der gesamte Film aufgebaut, aber wenn man das mag, hat man eine Menge Spaß mit diesem Zombiefilm . Dazu tragen auch die einzelnen Charaktäre des Films bei, allen voran Robert Englund, der hier als geldgieriger Club - Besitzer das Geschäft seines Lebens wittert. Die gezeigten Leistungen der Darsteller sind dem Film gut angepasst, alles wirkt herrlich durchgeknallt und sehr skuril. Besonders erwähnenswert finde ich die Tatsache, das die Untoten Damen auch in ihrem "zweiten Leben" jederzeit in der Lage sind zu sprechen, aber die männlichen Opfer anscheinend nicht. Aber gut, bei diesem Film sollte man wirklich nicht nach Logik suchen, denn man wird einfach nicht fündig.



      Fazit:


      "Zombie Strippers" ist meiner Meinung nach ein sehr gelungener und äußerst blutiger Fun - Splatter und auch nur als solcher funktioniert der Film, bei dem man vorher das Gehirn ausschalten sollte, um den Film richtig genießen zu können und seinen Spaß zu haben.




      [film]8[/film]


      :prop: Dein Review ist länger als das Drehbuch! :6: lol lolp :5:


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
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