Produktionsland: Großbritannien
Produktion: Tom Parkinson
Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Tom Parkinson
Drehbuch: Mike Raven, Tom Parkinson
Musik: Robert Cornford
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Mike Raven, Ronald Lacey, Stephen Bradley, Marguerite Hardiman, Virginia Wetherell, George Belbin, Betty Alberge, Nicolas Amer
Produktion: Tom Parkinson
Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Tom Parkinson
Drehbuch: Mike Raven, Tom Parkinson
Musik: Robert Cornford
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Mike Raven, Ronald Lacey, Stephen Bradley, Marguerite Hardiman, Virginia Wetherell, George Belbin, Betty Alberge, Nicolas Amer
Als ein ominöser Fremder in einem Dorf auftaucht, mehren sich die noch ominöseren Vorkommnisse. Einige Frauen verschwinden und werden zu den Dienern des Satans. Die Dorfgemeinschaft will dem Treiben ein Ende bereiten, doch zu diesem Zweck müssen sich die Fackeltragenden Dorfproleten (tragen die überhaupt Fackeln? Die Sichtung ist schon so lang her, aber Keßler hat mal geschrieben, der Dorfmob hat immer Fackeln parat) mit den Mächten der Finsternis angelegen. Eieiei...
DAS MONSTER MIT DER TEUFELSKLAUE ist ein sehr holprig erzählter und vereinzelnd ein wenig peinlich inszenierter Film von Tom Parkinson, welcher mit den Klängen von Bachs „Toccata“ eingeleitet und fortan begleitet wird, sodass Sebastians Instrumentalgranate auf Dauer ganz schön nerven kann.
„Das Böse hat sich bei uns eingeschlichen!“ (Der Dorfpfarrer)
Die deutsche Bearbeitung von Schier-Film demonstriert sich als äußerst amüsante Angelegenheit. Schier hat einiges auf Lager und fährt einhergehend auf der ernsthaften Schiene. Die Inszenierung möchte ebenfalls ernst genommen werden (Hallo! Man darf hier gar nichts ernst nehmen!), kann allerdings nicht über die zahlreichen Peinlichkeiten hinwegtäuschen. Die Story ist Genretypisch, es hapert allerdings gewaltig bei dessen Umsetzung, so dass keine Spannung aufkommen mag.
Die Protagonisten sind durchschnittlich. Der ominöse Graf ist das Highlight und dessen (des Grafen) untote Gehilfinnen tragen ein putziges Corpse Painting.
Fazit: Ein billiger, teilweise extrem panne inszenierter Film, der für einige unfreiwillige Lacher sorgen kann. Wer dem Bodensatz eine Chance geben will, der sollte über eine großzügige Belastbarkeitsgrenze sowie einen (nicht unbedingt für jeden nachvollziehbaren) Humor besitzen. Ich fand die TEUFELSKRALLE bei meiner Zweitsichtung recht witzig.
DAS MONSTER MIT DER TEUFELSKLAUE ist ein sehr holprig erzählter und vereinzelnd ein wenig peinlich inszenierter Film von Tom Parkinson, welcher mit den Klängen von Bachs „Toccata“ eingeleitet und fortan begleitet wird, sodass Sebastians Instrumentalgranate auf Dauer ganz schön nerven kann.
„Das Böse hat sich bei uns eingeschlichen!“ (Der Dorfpfarrer)
Die deutsche Bearbeitung von Schier-Film demonstriert sich als äußerst amüsante Angelegenheit. Schier hat einiges auf Lager und fährt einhergehend auf der ernsthaften Schiene. Die Inszenierung möchte ebenfalls ernst genommen werden (Hallo! Man darf hier gar nichts ernst nehmen!), kann allerdings nicht über die zahlreichen Peinlichkeiten hinwegtäuschen. Die Story ist Genretypisch, es hapert allerdings gewaltig bei dessen Umsetzung, so dass keine Spannung aufkommen mag.
Die Protagonisten sind durchschnittlich. Der ominöse Graf ist das Highlight und dessen (des Grafen) untote Gehilfinnen tragen ein putziges Corpse Painting.
Fazit: Ein billiger, teilweise extrem panne inszenierter Film, der für einige unfreiwillige Lacher sorgen kann. Wer dem Bodensatz eine Chance geben will, der sollte über eine großzügige Belastbarkeitsgrenze sowie einen (nicht unbedingt für jeden nachvollziehbaren) Humor besitzen. Ich fand die TEUFELSKRALLE bei meiner Zweitsichtung recht witzig.