30 Minuten oder weniger

    • 30 Minuten oder weniger



      Produktionsland: Deutschland, Kanada, USA
      Produktion: Jeremy Kramer, Monica Levinson, Brian Levy, Ben Stiller, Stuart Cornfeld
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: Ruben Fleischer
      Drehbuch: Michael Diliberti, Matthew Sullivan
      Kamera: Jess Hall
      Schnitt: Alan Baumgarten
      Spezialeffekte: Kevin Hannigan
      Budget: ca. 28.000.000$
      Musik: Theodore Shapiro
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Jesse Eisenberg, Danny McBride, Nick Swardson, Michael Peña, Aziz Ansari, Bianca Kajlich, Fred Ward, Dilshad Vadsaria, Jordan Trovillion, Alex Rush, Angelique Sky, Elizabeth Wright Shapiro


      Inhalt:

      Nick arbeitet in einer Kleinstadt als Pizza-Lieferant. Sein Leben ist ziemlich eintönig, bis er eines Tages auf zwei Möchtegern-Kriminelle stößt. Das unberechenbare Duo kidnappt Nick und zwingt ihn dazu, eine Bank zu überfallen. Weil ihm nur wenige Stunden bleiben, um das Unmögliche möglich zu machen, bittet Nick seinen ehemals besten Freund Chet um Hilfe. Während die Uhr tickt, müssen sich die beiden mit der Polizei, Auftragskillern, Feuerwerfern sowie - nicht zuletzt - ihrer eigenen gestörten Beziehung herumschlagen.



      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 10.11.2011
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 12.04.2012


      Kritik:

      Es wird Jason Voorhees an der Leinwand vorpubertär verspottet, was hier aber fehlt ist, dass Jason sich an diese nervigen Teenager (?) rächt, somit der Film an dieser Stelle bei mir schon verloren hat. Apropro Jugend, die Protagonisten schauen teils schon ziemlich Alt aus für ihr pubertäres Verhalten. Die stetigen Fäkalwörter wie abgefuckt, verkakt, gefickt, entjungfert, asozial etc. sind schon zu niveaulos wenn es in jedem 2.Satz vorkommt, so dass man nur schwer drüber lachen kann. Es nervt einfach nur und gerade solch geistigen Dünnschiss sollte man wirklich indizieren, da junge Zuschauer hier die Grütze auch noch für ihr reales Leben wiederverwenden werden, denn lustig ist die Szenerie nicht. Im Gegensatz zu New Kids wo der Ablauf trotz fäkaler Entgleisungen witzig ist, sind es hier nur die Fäkaldialoge die cool und witzig sein sollen und dass sind auch die schlimmsten Komödien die es gibt, es ist einfach nur zum kotzen wie oberflächlich und herzlos runterproduziert dieser Datenmüll geworden ist. Auch diese ganzen modernen Begriffe die man hier oft verwendet um den Film cool wirken zu lassen, haben kein langes Haltbarkeitsdatum.

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    • Der lief mal in der Sneak. Hab schon fast alles wieder vergessen. Kurzweiliges Vergnügen, mal ein Lacher hier und da.
      Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.