The Pact



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Jamie Carmichael, Ross M. Dinerstein
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Nicholas McCarthy
      Drehbuch: Nicholas McCarthy
      Kamera: Bridger Nielson
      Schnitt: Adriaan van Zyl
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Ronen Landa
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Caity Lotz, Agnes Bruckner, Sam Ball, Haley Hudson, Kathleen Rose Perkins, Casper Van Dien

      Inhalt:

      Das Haus ihrer gerade verstorbenen Mutter ist ein hässlicher Ort für Annie, voller schlechter Erinnerungen. Eigentlich wollte sie hier nie wieder sein, aber nun sind zwei Frauen in diesem Haus verschwunden. Ihre Schwester Nicole und ihre Cousine Liz haben es betreten und sind nicht wieder aufgetaucht. Es gibt keinen Hinweis, keine Spur. Das Haus lässt auch Annie nicht los. Es beobachtet sie, berührt sie, legt kleine Spuren aus, öffnet Türen und schleift sie auch mal mit brutaler Kraft durch die Zimmer. Langsam kommt Annie dem Rätsel auf die Spur. Das Geheimnis des Hauses ist etwas aus der Vergangenheit. Es ist höchst lebendig - und abgrundtief böse ...

      Info:
      Der Film soll eine Mischung aus Suspiria, The Ring (1998) und Psycho sein.

      Trailer:


      USA VoD: 25.05.2012
      Großbritannien Kino: 08.06.2012
      USA Kino: 06.07.2012 (limitiert)

      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 06.11.2012 (Verleih: 22.10.2012)

      Kritik (mit Spoileransatz!):

      Der Film ist recht modern, anhand von Webvideoszenen und dem Smartphone Einsatz, was zu Beginn gruseln soll, im späteren Verlauf wird aber nicht mehr auf Neue-Medien-Gruselszenen gesetzt. Als Highlight tritt Hauptdarstellerin Caity Lotz in eine Scherbe, die sich blutig in ihrem Fuß verfängt, mehr Härte gibt es dann erst in den letzten 10 Minuten. Gruselmomente sind im Verlauf viel zu wenige vorhanden, auch die nur gelangweilt aussehende Schauspielleistung sorgen dafür, dass sich das Geschehen in die Länge streckt. Ab und zu wird der Schatten eines Menschen gezeigt, die Angriffe sind dann einmal aber alle wie aus der Luft gegriffen. Das sieht dann auch recht dämlich aus, wie Caity Lotz hier durch die Gegend stolpert, weil ein Angriff von einem unsichtbaren Wesen nur vorgetäuscht wird, dass funktioniert so nicht. Wenn man dann die Auflösung mit dem Finale sieht, ergeben die paranormalen Erscheinungen gar keinen Sinn mehr. Inhaltlich wirkt das Ganze wie ein Genremix, der eine möglichste breite Masse ansprechen soll, der aber völlig in die Hose gegangen ist. Zwischendrin gibt es gar in der klassischen Optik Zeitlupeneffekte, unsinnig eingesetzt. Die Hauptdarstellerin Caity Lotz ist an sich zwar sogar noch brauchbar besetzt, die Einzige mit ein wenig Ausstrahlung, aber insgesamt wirkt der ganze Cast am Rande zu emotionslos und trocken, wie von Drogen parallelisiert oder soll uns hier ein erschreckend nahes Zukunftsszenario am Rande aufgezeigt werden, dass Menschen mit schwarzen Augenringen wie Roboter wirken, es scheint tatsächlich so eine Aussage hier dahinter zustecken. Zu sehen wenn Protagonisten wie starr wirken während ein großer Plasma-Fernseher Rauschbilder präsentiert, untermalt mit apokalyptischen Elektrosound. Eines dieser Subjekte erweist sich auch noch als postapokalyptisches Medium und soll den Spukgeist der hilfesuchenden Hauptdarstellerin vertreiben. Die lahm in Szene gesetzt Geschichte ist aufgrund vereinzelter Skurrilitäten nicht gleich ganz zum wegknipsen, aber einzig die letzten 10 Minuten sind dann mal spannend, wenn ein Irrer endlicht entlarvt ist und noch ein kleines, seichtes Terrorspiel den Film guter letzt über den Bodensatz hievt, auf dem der Müllbuster Insidious dahinschimmelt.

      Dennoch kann ich The Pact nicht wirklich Punkte geben, neben der langen Durststrecke im Mittelteil liefert der Film mit seiner stetig braunen und farblosen Optik kein gutes oder abwechslungsreiches Bild, für einen Gruselfilm erst recht untauglich. Es gibt überhaupt keine Hintergründe zu dem gestörten Mann im Finale, ok wenn ein Monster in ein Haus rein bricht, brauch man nicht zwingend eine Erklärung, aber hier schon, da der Mann systematisch und lange Zeit geplant vorgeht, also fehlt hier die komplette Erklärung und was hat es bitte schön wiederholend gefragt mit den paranormalen Erscheinungen auf sich?

      The Pact ist in Grunde große Grütze und zudem auch noch zäh wie Schuhsohlen, somit abzuraten!

      [film]3[/film]
    • Eine Mischung aus Susperia, The Ring und Psycho? Da hat er sich ja nicht viel vorgenommen.....
      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Clips:
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    • Geister-Storys kommen vermutlich nie aus der Mode, wobei es sich bei „The Pact“ vermutlich um eine kleine Mogelpackung handelt, denn das aktuelle Debüt-Werk des Newcomers Nicholas McCarthy bietet mehr Drama und Detektiv-Story, als wirklichen Horror. Der sehr gemächlich erzählte und holprig umgesetzte Plot beinhaltet unendlich viele Logiklücken, die den Zuschauer nach Sichtung mit diversen unbeantworteten Fragen zurücklassen. Auch die recht effektiven Schock-Momente, sorgen zwar regelmäßig für mollige Schauer und einen deftigen Pulsschlag, schaffen es aber dennoch nicht diesen kleinen ambitionierten Genre-Beitrag über den Durchschnitt zu heben. Was bleibt sind einige sehr gut platzierte Gruselmomente und ein wirklich morbides Setting – das Gesamtwerk jedoch, hinterlässt am Ende, trotz verkrampft wirkender Filmwendung, mehr als ein unbefriedigendes Gefühl beim Zuschauer. Schade!

      Fazit: [film]6[/film] Punkte

      Eine ausführliche Filmkritik ist hier nachzulesen: filmchecker.wordpress.com/2012…filmreview-the-pact-2012/
    • "The Pact" ist aus einem Kurzfilm entstanden. Das merkt man dem Film leider an, wie eigentlich allen Abendfüllern, die aus Kurzfilmen entwickelt wurden. In die eigentlich sehr überzeugende Horrorstory um zwei Schwestern, die im Haus ihrer verstorbenen Mutter auf unheimliche Dinge stoßen, wird hier ein Erzählstrang um einen Polizisten gebastelt, der die Sache untersucht. Das funktioniert nur mässig.

      Dafür ist die Atmosphäre in diesem Rentner-Bungalow des Grauens wirklich toll gelungen, die Schock-Momente sind exzellent getimet. Jede Form von ironischer Witzelei fehlt, dafür wird durch präzise Blickdramaturgie eine Stimmung der permanenten Beobachtung geschaffen. Die Wände starren dich an, in diesem Fall buchstäblich, wie sich später herausstellt.

      Mir hat "The Pact" gut gefallen, vermutlich werden wir den irgendwann im Kino zeigen.
      The terror never stops.
    • The Pact ist nicht uninteressant, macht aber leider in der Erzählweise viele Fehler, so dass nur sehr schwer Spannung aufkommt. Wer den zähen und wirren Mittelteil, ohne abzuschalten, übersteht, der bekommt zumindest noch einen interessanten Genre-Mix mittels Storytwist zu sehen.

      4,8/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2012/10/review-the-pact/
    • also ich fand den film gut ;) 8 von 10
    • Wurde durch das Fantasy Film Fest Magazin auf den Film aufmerksam und wurde überrascht, als ich den Film schaute: tatsächlich gelang es der Blu Ray, der guten Vertonung und der guten Anlage, dass ich einige Male zusammen gezuckt bin und es richtig spannend wurde! Ein Gefühl, weches ich seit langem nie mehr verspührte und immer erhoffte von Filmen diese Art (z.B. Women in Black, Don't be Afraid Of The Dark etc.)

      Daher gibt es schon einer sehr hohe Note...Musik war auch toll und Mix aus Genres (ist es jetzt ein Geist? ein Killer?) und dank der kurzen Laufzeit was Film auch nicht langweilig.

      Jedem, den ich Film bisher zeigte (5 Stück) sind alle bei den selben Szenen zusammengezuckt, macht höllisch viel Spass :0:

      Einziger Kritikpunkt: die Figure sind alle uninteressant, nicht wirklich sympathisch!

      Klare Kaufempfehlung von meiner Seite her! Man muss sich aber auch auf Filme dieser Art einlassen und sollte über eine starke Tnanlage verfügen, dann klappt es auch mit dem Erschrecken und der Spannung!

      home.datacomm.ch/mpaa2/pact_the.htm
    • The Pact
      (The Pact)
      mit Caity Lotz, Casper Van Dien, Agnes Bruckner, Mark Steger, Haley Hudson, Kathleen Rose Perkins, Sam Ball, Bo Barrett, Dakota Bright, Jeffrey T. Ferguson, Rachael Kahne, Santiago Segura, Petra Wright
      Regie: Nicholas McCarthy
      Drehbuch: Nicholas McCarthy
      Kamera: Bridger Nielson
      Musik: Ronen Landa
      FSK 16
      USA / 2012

      Das Haus ihrer gerade verstorbenen Mutter ist ein hässlicher Ort für Annie, voller schlechter Erinnerungen. Eigentlich wollte sie hier nie wieder sein, aber nun sind zwei Frauen in diesem Haus verschwunden. Ihre Schwester Nicole und ihre Cousine Liz haben es betreten und sind nicht wieder aufgetaucht. Es gibt keinen Hinweis, keine Spur. Das Haus lässt auch Annie nicht los. Es beobachtet sie, berührt sie, legt kleine Spuren aus, öffnet Türen und schleift sie auch mal mit brutaler Kraft durch die Zimmer. Langsam kommt Annie dem Rätsel auf die Spur. Das Geheimnis des Hauses ist etwas aus der Vergangenheit. Es ist höchst lebendig - und abgrundtief böse ...

      Gruselfilme mit Geister-Thematik sind gerade in den letzten Jahren wieder sehr in Mode gekommen und erfreuen sich nicht erst seit der "Paranormal Activity-Reihe" großer Beliebtheit. Und so hat sich auch Nicholas McCarthy bei seinem Langfilm-Debüt einer dementsprechenden Geschichte angenommen, die sich jedoch rein inhaltlich phasenweise sehr wohlwollend von anderen Genre-Kollegen abhebt. Auch hier ist es einmal mehr ein Haus das anscheinend vom Bösen beseelt ist und in dem der jungen Annie der pure Horror entgegen schlägt und dennoch bietet das Szenario einige Komponenten, die dem Zuschauer einige Überraschungsmomente bereiten. Schon das Haus allein wirkt auf den ersten Blick überhaupt nicht gruselig, handelt es sich doch nicht um ein ansonsten übliches Spuk-Gebäude, das einem schon aufgrund der Optik einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Darin ist schon eine der Stärken dieses Filmes zu sehen, denn durch den vollkommen normalen Eindruck den das Gebäude hinterlässt, entfalten die Geschehnisse im Inneren eine viel stärkere Intensität, weil man ganz einfach nicht unbedingt damit rechnet, das sich hier das Böse eingenistet hat. McCarthy schafft es dabei fast spielend, dem Betrachter mit den einfachsten Mitteln das Fürchten zu lehren, denn es bedarf keinerlei spektakulärer Effekte, damit die Geschehnisse einen subtilen Horror aufkommen zu lassen, der einem merklich unter die Haut geht und seine Wirkung keinesfalls verfehlt.

      Zudem ist es die eher ruhige-und bedächtige Erzählweise die diesem Film seine Kraft verleiht. Denn die ersten zwei Drittel der Geschichte kommen fast ohne Tempo daher, was in diesem Fall aber keineswegs als negative Kritik anzusehen ist. Vielmehr führt einen der wohl dosierte Spannungsaufbau immer weiter auf ein tolles Finale hin, bei dem dann auch eine erhebliche Temposteigerung zu bemerken ist und es ordentlich zur Sache geht. Diesen Aspekt sollte man jedoch im richtigen Verhältnis betrachten, denn es offenbart sich kein überladenes Action-Spektakel, doch im Gegensatz zur ersten Filmhälfte nimmt das Geschahen fast schon rasante Züge an. Darauf kommt es aber im Prinzip auch gar nicht so sehr drauf an, denn "The Pact" überzeugt vielmehr durch seine äußerst dichte Grundstimmung und entwickelt zudem seine ganz eigene Bildsprache, von der eine sehr starke Faszination ausgeht, der man sich unmöglich entziehen kann. So wird man insbesondere im ersten Teil der Geschichte mit Bildern konfrontiert, die man zunächst überhaupt nicht zuordnen kann. Immer wieder wird Annie mit visionsartigen Träumen geplagt, die erst kurz vor dem Ende einen Sinn ergeben und perfekt in die Gesamt-Zusammenhänge hineinpassen.

      Ganz generell sind die Ereignisse herrlich ineinander verschachtelt und wirken wie ein mühsames Puzzle, das man im Laufe der Zeit zusammensetzen muss. Das Geheimnis des Hauses scheint in der Vergangenheit zu liegen und wird relativ lange im Dunkeln gehalten, bevor die Hauptfigur dazu in der Lage ist, den Knoten des Rätsels zu lösen. Die Auflösung des Ganzen ist dann auch teilweise recht überraschend, spielt doch nicht nur der im Haus ansässige Geist eine große Rolle. Und so entwickelt sich hier von der ersten Minute an ein äußerst atmosphärisches Film-Vergnügen, das durchgehend für eine wohlige Gänsehaut sorgt und den Betrachter ganz unweigerlich in seinen Bann zieht. Für mich persönlich ist das Werk von Nicholas McCarthy sogar einer der besten Geisterfilme der letzten Jahre, da hier auch durchaus ein Hauch von Innovation zu verspüren ist. Dieser äußert sich hauptsächlich in einem Aspekt, der von einigen Leuten eher als negative Kritik ausgelegt wird, meiner Meinung nach jedoch zu den absoluten Stärken dieses Filmes zu zählen ist. Dabei handelt es sich schlicht und ergreifend um die Wandlung eines Charakters auf die ich nicht weiter eingehen möchte, um nicht zuviel zu verraten. Nur so viel sei gesagt, die Wandlung ist extrem ungewöhnlich und ich kann mich im Moment an keinen Film erinnern, in dem diese Charakter-Veränderung schon einmal so dargestellt wurde. Bei menschlichen Charakteren sind diverse Wendungen ja vollkommen normal, doch in diesem speziellen Fall betrifft es die übernatürlichen Kräfte, die während der gesamten Laufzeit am Werke sind und das ist schon etwas, was ich bisher noch nicht gesehen habe. Wie dem aber auch sei, diese Fawcette des Geschehens wertet den Gesamteindruck sogar noch auf, als das es ihn nach unten drücken würde, wobei manch einer das eventuell vollkommen anders sieht.

      Letztendlich handelt es sich hier um ein erstklassiges Langfilm-Debüt von Nicholas McCarthy, der mit einem feinen Gespür und den minimalsten Mitteln einen wunderbaren Grusler geschaffen hat, der in allen Belangen zu überzeugen weiß. Tolle Bilder, eine sehr spannende Geschichte und eine herausragende Atmosphäre sorgen hier für beste Genre-Kost, die man sich unbedingt anschauen sollte. Ich war jedenfalls absolut begeistert und habe durchgehend dieses herrliche Grusel-Feeling verspürt, das Filme dieser Art so absolut sehenswert macht. Zudem hat mich auch das Schauspiel der Darsteller sehr beeindruckt, wobei insbesondere Hauptdarstellerin Caity Lotz eine tolle Performance hinlegt. Wer also eine Vorliebe für atmosphärische Horror-Thriller hat und von der Geister-Thematik einfach nicht genug bekommen kann, ist hier an der genau richtigen Adresse und darf sich auf ein tolles Film-Erlebnis einstellen.


      Fazit:


      Gerade im Zeitalter von "Paranormal Activity & Co." ist es als sehr positiv anzusehen, das es immer wieder Gruselfilme gibt, die einen auch wirklich in ihren Bann ziehen können. Stellen sich genannte Werke doch viel eher als gähnende Langeweiler dar, so kann "The Pact" sämtliche Erwartungen erfüllen, die man als Zuschauer in diesen Film setzt. Von mir gibt es jedenfalls eine ganz dicke Empfehlung für dieses herrlich atmosphärische Werk.


      Die DVD:

      Vertrieb: Ascot elite
      Sprache / Ton: Deutsch DTS 5,1, DD 5.1 / Englisch DD 5.1
      Untertitel: Deutsch
      Bild: 1,85:1 (16:9)
      Laufzeit: 89 Minuten
      Extras: Making of, Deleted Scenes, Interviews, Trailer, Trailershow


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Habe schon oft gehört das der Film ne richtige perle sei... fängt ja meiner Meinung auch richtig stark an flacht dann leider immer mehr ab und will mich nie so recht packen. Man baut auch überhaupt nichts mit den Charakteren auf, es wird kaum geschnackt und wenn doch dann nur belangloser Kramm. Die ganze Geschichte wirkte mir auch zu aufgesetzt und auch der Twist war im ersten Moment noch ziemlich cool entpuppt er sich als ziemlicher bruch zum rest und bei genaueren hinsehen voll von logilöchern, erst recht wenn man bedenkt das man ja eigentlich von seinen eigenen vier Wänden jede Ecke kennt und zb Gucklöcher in der Wand einen schon auffallen sollten. Hinzu kommt noch das ich mich null gegruselt habe, ich glaub ich hätte es auch deutlich unheimlicher gefunden den Film von Anfang an aus der Sicht von Judas zusehen und dann mich in den Grundgedanken hineinzusteigern das die Frau das ganze zb in der Schlafphase nicht mitbekommt und zu be äu gen wie er sich durch die Zwischenwand beweckt.. Aber naja auch das Ende wurde bewusst so gehalten das wenn eine Fortsetzung kommt man es so und so interpretieren kann, also weder Fisch noch fleisch.

      [film]4[/film]
      >I<
    • Grotten schlecht das könnte die Überschrift für The Pact sein. Nein es steht drauf, du wirst Schreien vor Angst. Ich habe statt dessen Gegähnt vor Müdigkeit. Alles war vorhersehbar, nicht ein Schock Moment, nein damit kann ich absolut nix anfangen! Traue mich gar nicht den zweiten an zu sehen!

      Denn auf der Verpackung steht, noch Beängstigender als der erste lol Aber ich werde es tun, habe schließlich was dafür Bezahlt. Kann jeden vor dem Film nur warnen. Man sollte sich dann lieben andere Filme ansehen wo Spannung und Grusel gut gemacht ist!


      [STINKER]4[/STINKER]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Ich fand den echt ok. Viele Schockeffekte sind vorhersehbar und der Mittelteil ist teilweise etwas ruhig, aber er ist nie langweilig wird er nie. Das Ende ist dann sogar überraschend und wirklich gelungen. Lediglich die Dummheit der Protagonistin war unterirdisch...

      Für Fans von Geisterfilmen (wie ich es bin^^) wirklich sehenswert, für alle anderen könnte er aber evtl. nicht der Renner (die können von meiner Wertung einen Punkt abziehen).

      [film]6[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Zuviel erwartet, zu groß die Enttäuschung. Einfach schade, nachdem so viel tahra um den Film gemacht wurde.


      [film]4[/film]
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."
    • Die Idee, einen warnenden Geist im Haus zu haben, ist mal was Neues.
      So führt der Film anfänglich den Zuschauer auf eine falsche Fährte.
      Die Auflösung kommt dann auch recht überraschend und wurde auch gut in Szene gesetzt.
      Allein die Darsteller konnten mich nicht richtig überzeugen, handelt es sich hier doch höchstens um Schauspieler der 5. Wahl.
      Ansonsten ein solider Grusler mit neuen Ideen.

      [film]6[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Von Ascot am ca. 16.04.2021 im auf 100 Stück limitierten Mediabook (DVD+BD).
      In den Extras sind Making of, Deleted Scenes, Interviews und Originaltrailer angekündigt. Für das 24-seitige Booklet zeichnet sich Mike Blankenburg verantwortlich.