Originaltitel: Kairo
Produktionsland: Japan
Produktion: Yasuyoshi Tokuma, Hiroshi Yamamoto
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Kiyoshi Kurosawa
Drehbuch: Kiyoshi Kurosawa
Kamera: Junichirô Hayashi
Schnitt: Junichi Kikuchi
Budget: -
Musik: Takefumi Haketa
Länge: ca. 113 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Haruhiko Katô, Kumiko Aso, Koyuki, Kurume Arisaka, Masatoshi Matsuo, Shinji Takeda, Jun Fubuki, Shun Sugata, Sho Aikawa, Kôji Yakusho, Kenji Mizuhashi, Takumi Tanji, Hassei Takano, Atsushi Yuki, Go Takashima
Inhalt:
Eine kleine Gruppe von Freunden muss mit ansehen wie sich ihr bester Freund von ihnen abkapselt und schließlich Selbstmord begeht. Die Clique gibt sich aber nicht mit Selbstmord zufrieden und geht der Sache auf den Grund. Bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf eine merkwürdige Internetseite auf der Geister ihr Unwesen treiben, die sie in eine Apokalypse aus Tod und Einsamkeit geraten lässt. Und bald schon müssen sie feststellen, das die Geister die sie riefen real sind und es kein entkommen gibt…
Trailer:
Meinung:
Gleich zum Anfang muss ich bekannt geben, doch ziemlich überrascht über die sehr guten Kritiken dieses Filmes zu sein, wobei ich hier fast schon ein Meisterwerk erwartet habe, aber weit gefehlt, genau das Gegenteil ist leider der Fall. Pulse ist in Grunde genommen ein ziemlicher Langweilerschinken.
Es ist nicht wirklich nachzuvollziehen, wie man sich vor einem Internet Geistern gruseln kann. Spannung will gar nicht aufkommen und der Ablauf wird im weiteren Verlauf auch recht kompliziert, gut das trifft auch auf die meisten anderen asiatischen Gruselfilme zu, nur können doch so einige andere wenigstens die Nackenhaare zu Berge stehen lassen, Gänsehaut erzeugen und Schockeffekte bieten, davon ist "Pulse" doch so ziemlich weit entfernt, wie Japan vor dem Gewinn der Fußballweltmeisterschaft.
Die Darsteller sind noch ganz ordentlich, aber ihre Dialoge dürfen doch kräftig dämlich ausfallen, wie man sie sogar bei den amerikanischen Horror B-Movies nicht all so heufig der Art hölzern antrifft. Was mich hier noch ein paar Pünktchen rauskitzeln lässt ist die recht dreckige und dichte Atmosphäre, welche man gewiss noch Positiv mit einbeziehen sollte, insbesondere die recht anspruchsvolle Kameraführung darf man als gut duchgehen lassen.
Der Asia-Filmfreak könnte zwar auch angesprochen werden, alle anderen sollten aber abstand nehmen vor dieser Schlaftablette. Ansonsten wird man zu dem Drugschluss kommen, dass die Asiaten gar nichts drauf haben, was den Bereich der Horrorfilme angeht, wenn man die übertriebenen Lobeshymden mit einbezieht, wo die Kirche nicht im Dorf gelassen wurde.
Produktionsland: Japan
Produktion: Yasuyoshi Tokuma, Hiroshi Yamamoto
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Kiyoshi Kurosawa
Drehbuch: Kiyoshi Kurosawa
Kamera: Junichirô Hayashi
Schnitt: Junichi Kikuchi
Budget: -
Musik: Takefumi Haketa
Länge: ca. 113 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Haruhiko Katô, Kumiko Aso, Koyuki, Kurume Arisaka, Masatoshi Matsuo, Shinji Takeda, Jun Fubuki, Shun Sugata, Sho Aikawa, Kôji Yakusho, Kenji Mizuhashi, Takumi Tanji, Hassei Takano, Atsushi Yuki, Go Takashima
Inhalt:
Eine kleine Gruppe von Freunden muss mit ansehen wie sich ihr bester Freund von ihnen abkapselt und schließlich Selbstmord begeht. Die Clique gibt sich aber nicht mit Selbstmord zufrieden und geht der Sache auf den Grund. Bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf eine merkwürdige Internetseite auf der Geister ihr Unwesen treiben, die sie in eine Apokalypse aus Tod und Einsamkeit geraten lässt. Und bald schon müssen sie feststellen, das die Geister die sie riefen real sind und es kein entkommen gibt…
Trailer:
Meinung:
Gleich zum Anfang muss ich bekannt geben, doch ziemlich überrascht über die sehr guten Kritiken dieses Filmes zu sein, wobei ich hier fast schon ein Meisterwerk erwartet habe, aber weit gefehlt, genau das Gegenteil ist leider der Fall. Pulse ist in Grunde genommen ein ziemlicher Langweilerschinken.
Es ist nicht wirklich nachzuvollziehen, wie man sich vor einem Internet Geistern gruseln kann. Spannung will gar nicht aufkommen und der Ablauf wird im weiteren Verlauf auch recht kompliziert, gut das trifft auch auf die meisten anderen asiatischen Gruselfilme zu, nur können doch so einige andere wenigstens die Nackenhaare zu Berge stehen lassen, Gänsehaut erzeugen und Schockeffekte bieten, davon ist "Pulse" doch so ziemlich weit entfernt, wie Japan vor dem Gewinn der Fußballweltmeisterschaft.
Die Darsteller sind noch ganz ordentlich, aber ihre Dialoge dürfen doch kräftig dämlich ausfallen, wie man sie sogar bei den amerikanischen Horror B-Movies nicht all so heufig der Art hölzern antrifft. Was mich hier noch ein paar Pünktchen rauskitzeln lässt ist die recht dreckige und dichte Atmosphäre, welche man gewiss noch Positiv mit einbeziehen sollte, insbesondere die recht anspruchsvolle Kameraführung darf man als gut duchgehen lassen.
Der Asia-Filmfreak könnte zwar auch angesprochen werden, alle anderen sollten aber abstand nehmen vor dieser Schlaftablette. Ansonsten wird man zu dem Drugschluss kommen, dass die Asiaten gar nichts drauf haben, was den Bereich der Horrorfilme angeht, wenn man die übertriebenen Lobeshymden mit einbezieht, wo die Kirche nicht im Dorf gelassen wurde.