The Power of Fear

    • The Power of Fear



      Original Titel: Vedma
      Produktionsland: Russland
      Produktion: Alexander Zuev, Dolganov Sergey, Jaan Kolberg, Konstantin Dydyshko, Jaan Kolberg
      Erscheinungsjahr: 2006
      Regie: Oleg Fesenko
      Drehbuch: Nikolai Gogol (Roman), Igor Mitushyn, Oleg Fesenko
      Kamera: Arunas Baraznauskas
      Schnitt: Yaroslav Mochalov
      Spezialeffekte: Grigory Skorplyas
      Budget: ca. -
      Musik: Oleg Fedoseev, Ilar Oale
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Valeri Nikolajew, Jewgenija Krjukowa, Lembit Ulfsak, Arnis Licitis, Rain Tolk, Ita Ever, Ian Rekkor, Peeter Volkonski, Anu Lamp


      Inhalt:

      Journalist Ivan zieht den Ärger irgendwie an. Als ihm auf dem Land im nächtlichen Sturm der Wagen absäuft, findet er Obdach in einer Herberge, wo er von einer dämonischen Dame attackiert wird und nur knapp die Oberhand behält. Am nächsten Tag stellt er fest, dass ihn die ungemütlichen Leute aus der Gegend mit einem Priester verwechseln. Auch sei ein Mädchen ermordet worden. Ivan beschließt, mitzuspielen. Sein erster Auftrag: Drei Totenmessen halten für das tote Mädchen. Das wird kein Spaß, denn das Mädchen ist seine Bekannte - und eine Hexe.


      Film liegt auf youtube vor (ohne dt. Ton):



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 06.12.2011 (Verleih: 24.11.2011)
    • Kritik:

      Welche Horrorfilme sind noch schlechter als die Deutschen? Richtig, Russland liefert hier mal wieder ein cineastisches Meisterwerk der Extralative ab. Allgemein sollte man den Russen Heut zu Tage schlicht weg verbieten Filme zu drehen, ich habe noch keinen einzigen gesehen der halbwegs irgendwas Unterhaltsames geliefert hat. Die stärke von Power Of Fear sind lediglich die teils ganz atmosphärischen Schauplätze, gerade der Beginn in einen abgelegenen Haus mit einer dämonischen Kraft, lässt noch ordentliches vermuten. Im späteren Verlauf gibt es sehr ansprechende Visuelle Effekte am Stück, die allerdings typisch für Russland dann auch derart überzogen sind, dass es schon ziemlich kitschig wirkt. Der Film hat allerdings vor allem das Problem, dass keine richtig strukturierte Story geliefert wird, es wirkt einfach nur wirr und im Mittelteil auch ziemlich langweilig. Das Tempo ist immerhin nicht ganz typisch russisch, also durchweg sehr langweilig ist Power Of Fear immerhin nicht, einige Passagen sind sogar auf amerikanischen Genre-Durchschnittsniveau, es reicht aber nicht um ein Publikum zu finden.

      [film]3[/film]
    • Fällt jemand was auf?
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wo hast das denn ausgekramt. lolp lolp Scheint das dt. Cover teils geklaut zu sein. lol
    • Original von Dr.Doom:

      Wo hast das denn ausgekramt. lolp lolp Scheint das dt. Cover teils geklaut zu sein. lol
      ...der Sänger ist ein Bekannter von mir, Andreas Bieber. Wohnte in Hattingen, ich war öfters Zeuge dieses wohl schlechtesten Musicals ever. :3:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &