Hunting Grounds

    • Hunting Grounds



      Produktionsland: Kanada
      Produktion: Eric Bilodeau
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Eric Bilodeau
      Drehbuch: Eric Bilodeau, Jonathan Gagné
      Kamera: Eric Bilodeau
      Schnitt: Eric Bilodeau
      Spezialeffekte: Eric Bilodeau, Luc Larouche, Jimmy Simard, Olivier Xavier
      Budget: ca. 20.000 $ (kanadisch)
      Musik: Luc Tremblay
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16 (18er Freigabe wegen Trailer oder Bonusmaterial)
      Darsteller: Patrice LeBlanc, Patrick Baby Marie-Ève Lemire, Émilie Gilbert-Gagnon, Valérie Tremblay, Luc Rivard, Louis Amiot, Sébastien Bouchard, Jean-Sébastien Boudreault, Luc Cantin, Jean-Eudes Dallaire, Jean-François Déry


      Inhalt:

      Im Kanada der nicht mehr allzu fernen Zukunft ist das Jagen illegal und überhaupt das Betreten der freien Natur streng verboten bzw. nur militärischem Personal gestattet. Eine Gruppe junger Leute, denen die virtuellen Jagdspiele im Computer langweilig wurden, beschließt, sich durch die strengen Sperren hindurch zu tricksen und mit richtigen Gewehren mal richtig auf die Jagd zu gehen. Dabei ahnen sie nicht, dass es gute Gründe gibt, die Menschen nicht mehr in die Natur zu lassen. Und so werden aus Jägern schnell Gejagte.
      Dieser auf beinahe rührende Weise ambitionierte frankokanadische Low-Budget-Horror entwickelt von der ersten Minute an einen komplizierten Subplot nach dem anderen, führt hier Personen ein und zieht da neue Querverweise, nur um den Zuschauer anschließend doch bloß mit jenem wohlbekannten Szenario zu konfrontieren, in dem eine Gruppe belagerter junger Leute diverse aufmarschierende Zombies abserviert. Oder abserviert wird. Splatter aus der Fan-Garage also, doch besser aussehend und komplexer als das Gros der Konkurrenz.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 08.12.2011 (Verleih: 24.11.2011)
      dt. Fassung geschnitten


      Österreich DVD & Blu-Ray: 27.01.2012 (Uncut) NSM


      Kritik:

      Es ist ein Zukunftsszenario auf einer verschmutzen Erde. Dabei wird auf eine holographische Welt gesetzt, wo sich die Protagonisten dann auch darin befinden. Zombies gibt es hier auch, die bewegen sich wie Besoffene mit einem Anfall. So schlecht hat man es selten gesehen, auch das Make-Up schaut unbrauchbar aus. Jochen Taubert ähnliche Elektromusik spielt öfter mal im Hintergrund. Dennoch schafft es der Film nicht mal die Trashschiene zu bedienen, denn die Laiendarsteller sind langweilig und deren Dialoge kommen viel zu häufig vor. Es gibt noch ein paar Kopfschüsse wo man draufhält und die Zombies werden plötzlich durch das Hologramm unsichtbar, was sehr dämlich ausschaut und das CGI Blut ist ziemlich ersichtlich. Ok, die billigsten Computereffekte können belustigen, sie kommen trotzdem zu wenig vor um richtig ins Feiern zu kommen. Es gibt hier zu wenig Action und das Drehbuch ist kaum vorhanden, hinzu kommt der stark ersichtliche Amateurtouch, wodurch der Film kein Publikum finden kann, denn selbst als Home Made funktioniert Hunting Grounds nicht, es ist ein Totalausfall.

      [film]1[/film]

      [bier]4[/bier]
    • Uncut Fassung kommt Ende Januar von NSM.

      Taugt der Film was?? Der Schnittbericht sieht eher nach nem CGI-Gewitter aus lol

      Hunting Grounds Schnittbericht
    • Warum die hierzulande ne FSK 16 Fassung veröffentlicht haben kann doch nur den Grund haben um mit einem Uncut-Release die dummen Gorebauern zum Kauf einer überteuerten Scheibe zu animieren.Das Teil hat durchweg schlechte Kritiken und sieht nach Amateurschund mit billigsten CGI-Effekten aus.Das FSK 18 Siegel mal wieder wegen Bonusmaterial oder Trailern grenz bald schon an Kundenverarschung.
    • Original von Logge1002:
      Taugt der Film was??]


      NEIN lolp Kurzkommentar oben eingefügt.
    • Original von Dr.Doom:

      Ok, die billigsten Computereffekte können belustigen, sie kommen trotzdem zu wenig vor um richtig ins Feiern zu kommen. Es gibt hier zu wenig Action und das Drehbuch ist kaum vorhanden


      Schade, damit hat es sich erledigt :/
    • Ohhhhh mein G.... lassen wir den aber besser raus bei so einem Müll. Lohnt allerhöchstens für Amatuerfreaks, niemand der mehr erwartet wird bedient werden können. Schon erschreckend wenn das Cover das mit Abstand beste am ganzen Werk ist. Unsägliche [film]2[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Ohhhhh mein G.... lassen wir den aber besser raus bei so einem Müll. Lohnt allerhöchstens für Amatuerfreaks, niemand der mehr erwartet wird bedient werden können. Schon erschreckend wenn das Cover das mit Abstand beste am ganzen Werk ist. Unsägliche [film]2[/film]


      Tommy du weißt doch, mit solchen Aussagen, machst du mir richtig Lust auf den Film lolp
    • Wenn der dir gefällt wäre das ein Hieb in meinen Magen, wirklich schlecht, sogar mehr wie Schlaraffenhaus.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • @Tom Da Schlaraffenhaus ja von Logge geschätzt wird hast du ihm damit gerade evtl.ein Highlight empfohlen.Danke aber für die Warnung.Scheint ja noch schlechter zu sein als selbst ich erwartet hätte.
    • Würde mich stark wundern wenn er dir zusagt, gibt keinen Grund dafür.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von Trasher:

      @Tom Da Schlaraffenhaus ja von Logge geschätzt wird hast du ihm damit gerade evtl.ein Highlight empfohlen.Danke aber für die Warnung.Scheint ja noch schlechter zu sein als selbst ich erwartet hätte.


      Schau dir erstmal Schlaraffenhaus Uncut an, dann kannste urteilen lolp
    • Ausser "La Petit Mort" hat Waltz nichts halbwegs brauchbares rausgebracht.Seit dem katastrophal miesen um nicht zu sagen schlechtesten Film den ich je gesehen habe und zwar "Avantgarde" bin ich Waltz geschädigt und schau mir freiwillig nichts weiteres von dem mehr an.
    • Wer nur halbwegs Wert auf acting legt kann mit Schlaraffenhaus nichts anfangen, ausser einigen unnötigen Blutorgien ist der nicht mal das schwarze auf dem Papier wert.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &