Dead Still - Ghost of the Needle

    • Dead Still - Ghost of the Needle



      Originaltitel: Ghost of the Needle
      Produktionsland: USA
      Produktion: Laurence Avenet-Bradley
      Erscheinungsjahr: 2003
      Regie: Brian Avenet-Bradley
      Drehbuch: Brian Avenet-Bradley
      Kamera: Laurence Avenet-Bradley
      Schnitt: Brian Avenet-Bradley
      Spezialeffekte: Sarah Paul
      Budget: ca. -
      Musik: Mark Lee Fletcher
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Brian Avenet-Bradley, Cheri Christian, Greg Thompson, Leigh Hill, Kevin Bartolomucci, Frank Warlick, Jack Harkleroad


      Inhalt:

      Ein Photograph lockt Frauen zu seinem Studio, und spritzt ihnen ein tödliches Serum, bevor er Photos ihrer Leichen macht. Aber als der Photograph anfängt merkwürdige Töne zu hören und seltsame Visionen zu haben, fragt er sich ob er verrückt wird oder ob sein letztes Opfer aus dem Jenseits Rache an ihm übt.

      Trailer:
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      Kritik:

      Die Kulissen (zumeist ein Bunkersystem) sind sehr Blut verschmiert und dreckig. Der Sound gruselig und kalte Atmosphäre kann sich hierbei sehr gut entfalten. Dead Still liefert nicht nur einen Psychopathen der aus innerem Verlangen Leute umbringt, sondern seine Psyche sieht diese Toten dann auch wieder auferstehen, anhand von Alptraumvisionen oder sind es wirklich Geister, die ihm nun das Leben schwer machen. Der Film ist versteckt humorvoll und zeigt einige böse Dialoge auf. Die Opfer regieren intelligent und setzen dem Meuchelmeister einiges entgegen. Das Treiben ist schön sadistisch, auch wenn es keine besonderen Splatterszenen gibt und die vielen übernatürlichen Geistererscheinungen passen hier sehr gut und lösen in dieser interessanten Geschichte Schauer aus. Täter und Opferrollen werden zudem die Rollen wechseln. Dead Still ist ein schön süffiger, dreckiger Low Budget, der auch inhaltlich überzeugen kann.

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