Originaltitel: Bloody Psycho - Lo Specchio
Produktionsland: Italien
Produktion: Antonio Lucidi, Luigi Nannerini
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Leandro Lucchetti
Drehbuch: Leandro Lucchetti, Giovanni Simonelli
Kamera: Henry Frogers, Silvano Tessicini
Schnitt: Luigi Gorini
Spezialeffekte: Gino Vagniluca
Budget: -
Musik: Lanfranco Perini
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Peter Hinz, Brigitte Christensen, Sacha Darwin, Louise Kamsteeg, Nubia Martini, Paul Müller, Annie Cerreto, Marco Di Stefano, Alessandra Massari, Marco Massari, Vassili Karis
Inhalt:
An einem verregneten Nachmittag kommt Werner Vogler in einer verschlafenen Kleinstadt an. Er verfügt über magische Kräfte und soll hier eine gelähmte Frau heilen. Noch bevor er mit der Therapie beginnen kann, passieren eigenartige Dinge. Ein betrunkener Bettler warnt ihn vor dem düsteren Schloss, da es dort spuken soll, und in der ersten Nacht schreckt ihn die unheimliche Vision einer sich im Schloss gegenüber abspielenden Szene aus dem Schlaf. Eine Frauenhand sticht mit einem riesigen Messer wiederholt auf einen Mann ein. Nach und nach erfährt Vogler, dass sich die letzte Schlossbewohnern mit Hexerei befasste und unter mysteriösen Umständen starb. Da sich die Schreckensvisionen wiederholen, beginnt Vogler Nachforschungen anzustellen. Aber damit löst er eine Kette unerklärlicher, grauenhafter Todesfälle aus...
Trailer:
-
Meinung:
Auch dieser Italiener kann mit seinem sehr stimmigen Sound und nett anzuschauende, eklige Goreeffekten überzeugen. Die Darsteller sind alle samt auf solidem B-Movie Niveau und die deutsche Synchronisierung kann man gerne als ganz schlecht betiteln. Dieses Werk könnte auch direkt aus der Feder eines Lucio Fulci stammen und hat das Niveau seiner billigen und oft gescholtenen Werke.
Der Zombie im Rollstuhl sieht richtig Klasse aus. Ein altertümliches Haus als Schauplatz wird einiges an Atmosphäre zulassen, wo unter anderem ein knisterndes Kaminfeuer für angenehme Stimmung sorgen darf.
Ein paar Szenen wird man bei Fulci's "Nightmare Concert" (jene ich ziemlich schrecklich finde) noch mal verpackt bekommen. Die Story ist etwas verwirrend geraten, wenn man aber genau aufpasst sollte sich auch alles erklären.
Für mich ein richtiger Knaller des unfreiwilligen Trashfilmes.
Produktionsland: Italien
Produktion: Antonio Lucidi, Luigi Nannerini
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Leandro Lucchetti
Drehbuch: Leandro Lucchetti, Giovanni Simonelli
Kamera: Henry Frogers, Silvano Tessicini
Schnitt: Luigi Gorini
Spezialeffekte: Gino Vagniluca
Budget: -
Musik: Lanfranco Perini
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Peter Hinz, Brigitte Christensen, Sacha Darwin, Louise Kamsteeg, Nubia Martini, Paul Müller, Annie Cerreto, Marco Di Stefano, Alessandra Massari, Marco Massari, Vassili Karis
Inhalt:
An einem verregneten Nachmittag kommt Werner Vogler in einer verschlafenen Kleinstadt an. Er verfügt über magische Kräfte und soll hier eine gelähmte Frau heilen. Noch bevor er mit der Therapie beginnen kann, passieren eigenartige Dinge. Ein betrunkener Bettler warnt ihn vor dem düsteren Schloss, da es dort spuken soll, und in der ersten Nacht schreckt ihn die unheimliche Vision einer sich im Schloss gegenüber abspielenden Szene aus dem Schlaf. Eine Frauenhand sticht mit einem riesigen Messer wiederholt auf einen Mann ein. Nach und nach erfährt Vogler, dass sich die letzte Schlossbewohnern mit Hexerei befasste und unter mysteriösen Umständen starb. Da sich die Schreckensvisionen wiederholen, beginnt Vogler Nachforschungen anzustellen. Aber damit löst er eine Kette unerklärlicher, grauenhafter Todesfälle aus...
Trailer:
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Meinung:
Auch dieser Italiener kann mit seinem sehr stimmigen Sound und nett anzuschauende, eklige Goreeffekten überzeugen. Die Darsteller sind alle samt auf solidem B-Movie Niveau und die deutsche Synchronisierung kann man gerne als ganz schlecht betiteln. Dieses Werk könnte auch direkt aus der Feder eines Lucio Fulci stammen und hat das Niveau seiner billigen und oft gescholtenen Werke.
Der Zombie im Rollstuhl sieht richtig Klasse aus. Ein altertümliches Haus als Schauplatz wird einiges an Atmosphäre zulassen, wo unter anderem ein knisterndes Kaminfeuer für angenehme Stimmung sorgen darf.
Ein paar Szenen wird man bei Fulci's "Nightmare Concert" (jene ich ziemlich schrecklich finde) noch mal verpackt bekommen. Die Story ist etwas verwirrend geraten, wenn man aber genau aufpasst sollte sich auch alles erklären.
Für mich ein richtiger Knaller des unfreiwilligen Trashfilmes.