Ein Film, der es bisher noch nicht nach Deutschland geschafft hat, und der unbedingt gesehen werden muss.
Story:
Einige Dokumentarfilmer wollen einen Film über illegale mexikanische Einwanderer drehen und begleiten eine Gruppe Immigranten auf ihren Weg in die USA. Leider geraten alle Beteiligten an eine selbsternannte Bürgerwehr rassistischer Amerikaner, die kurzum das Immigranten-Problem selbst in die Hand nimmt.
Kurzkritik:
Der vorliegende Thriller „Undocumented“ birgt sehr kontroversen Filmstoff, bei dem der Zuschauer stahlharte Nerven mitbringen sollte. Die Geschichte um einige Dokumentarfilmer, die eine Gruppe mexikanischer Immigranten bei ihrer illegalen Einreise in die Vereinigten Staaten begleiten und dabei an eine Horde skrupelloser Rassisten gerät, geht merklich durch Mark und Bein. Aufgrund der aktuellen politischen Brisanz des Themas und der schroffen und glaubhaften Inszenierung der Gegebenheiten im Film, sollte der Film nicht nur als knallharter Folterfilm gesehen werden. Der erschreckende Realismus der diese Darstellungen umgibt und die Tatsache, dass es an der amerikanischen Grenze tatsächlich Banden gibt, die sich auf das Abschlachten und Ausbeuten hilfloser mexikanischer Flüchtlinge spezialisiert haben, birgt einmal mehr ein unwohles Gefühl in der Bauchgegend. Ein Film, der zusammen mit dem ähnlich gestrickten „Darfur“ (2009) und „Territories“ (2010) als ein erschreckendes Dokument für mehr Menschlichkeit im Gedächtnis haften bleiben sollte!
Fazit![[film]9[/film]](https://www.nightmare-horrormovies.de/wcf/images/smilies/smiley265.png)
Punkte
Eine ausführliche Review jetzt auf dem Filmchecker-Blog:
Undocumented (2010)
Story:
Einige Dokumentarfilmer wollen einen Film über illegale mexikanische Einwanderer drehen und begleiten eine Gruppe Immigranten auf ihren Weg in die USA. Leider geraten alle Beteiligten an eine selbsternannte Bürgerwehr rassistischer Amerikaner, die kurzum das Immigranten-Problem selbst in die Hand nimmt.
Kurzkritik:
Der vorliegende Thriller „Undocumented“ birgt sehr kontroversen Filmstoff, bei dem der Zuschauer stahlharte Nerven mitbringen sollte. Die Geschichte um einige Dokumentarfilmer, die eine Gruppe mexikanischer Immigranten bei ihrer illegalen Einreise in die Vereinigten Staaten begleiten und dabei an eine Horde skrupelloser Rassisten gerät, geht merklich durch Mark und Bein. Aufgrund der aktuellen politischen Brisanz des Themas und der schroffen und glaubhaften Inszenierung der Gegebenheiten im Film, sollte der Film nicht nur als knallharter Folterfilm gesehen werden. Der erschreckende Realismus der diese Darstellungen umgibt und die Tatsache, dass es an der amerikanischen Grenze tatsächlich Banden gibt, die sich auf das Abschlachten und Ausbeuten hilfloser mexikanischer Flüchtlinge spezialisiert haben, birgt einmal mehr ein unwohles Gefühl in der Bauchgegend. Ein Film, der zusammen mit dem ähnlich gestrickten „Darfur“ (2009) und „Territories“ (2010) als ein erschreckendes Dokument für mehr Menschlichkeit im Gedächtnis haften bleiben sollte!
Fazit
PunkteEine ausführliche Review jetzt auf dem Filmchecker-Blog:
Undocumented (2010)
