The Texas Roadside Massacre

    • The Texas Roadside Massacre



      Originaltitel: Roadside Massacre
      Produktionsland: USA
      Produktion: Marques Kemp, Scott Kirkpatrick, Soha Saleh
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Scott Kirkpatrick
      Drehbuch: Scott Kirkpatrick
      Kamera: Shane Foster
      Schnitt: Michael Prince
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 325.000$
      Musik: Christopher Haynes
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Dusty Probert, Elio Mardini, Fragino M. Arola, Jordan Martin, Marina Resa, Master Dave Johnson, Matthew Schiltz, Scott Seargeant, Summer Lima


      Inhalt:

      5 Freunde befinden sich auf dem Weg zum alljährlich Spring Break. Sie gelangen in die Hinterwäldler-Kleinstadt Blueridge, nach ihrer Weiterfahrt, bleibt der Wagen plötzlich liegen und sie müssen im nahen Motel übernachten, wo für die Jugendlichen das Grauen wartet.



      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 12.09.2013 (Verleih: 12.09.2013)

    • Kritik:

      Dieser Backwood Vertreter scheitert an seinen laienhaften Schauspielern und die deutsche Synchronisierung setzt dem Ganzen die Krone auf. So dämlich wie das Final Girl die Axt auf dem Poster hält, so kann man sich dann auch die Schauspielleistungen ausmalen. Härte findet zu sehr im Off statt, was ein weiteres großes Manko ist. Die Atmosphäre kommt anhand des tollen Sounds und der ansprechenden, ausgedorrten Road-Optik auf. Zudem ist der Film zunächst recht Spannungsarm und wirkt wie der X.Verschnitt des Backwoods.

      Was ich hier aber gut finde und den Film anrechne, ist die Frankenstein-Thematik, die rein zu bringen ist neu und zwar wenn man am Ende erfährt was es mit den robotierenden Menschen in dem Kaff auf sich hat. Mir hat’s irgendwo gefallen, aber selbst für Gernefans wird das zumeist nichts sein, für Amateurfans einmalig anschaubar.


      [film]4[/film]

    • Das Cover kannte ich gar nicht, mir ist das bekannt gewesen, sieht auch besser aus.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

    • Deutscher Etikettenschwindel ahoi!
      ^(^.^)^

    • Die Story klingt ja mal sehr innovativ lol scheint ja nicht wirklich was neues zu sein.

    • Original von tom bomb:

      Das Cover kannte ich gar nicht, mir ist das bekannt gewesen, sieht auch besser aus.



      Da gebe ich dir recht! Backwood-Slasher kann man eigentlich immer mal schauen, insofern sie gut gemacht wurden. Hier turnt mich aber schon der Trailer ab, naja.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"

    • Bei dem Titel war ich eh schon skeptisch.
      Nach Doom´s Kritik laß´ ich das Teil mal aus...
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk

    • Original von Komakopf:

      ...Nach Doom´s Kritik laß´ ich das Teil mal aus...


      Den Fehler haben schon viele gemacht lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"