Wolverine - Der Weg des Kriegers

    • Wolverine - Der Weg des Kriegers




      Produktionsland: USA
      Produktion: Joseph M. Caracciolo Jr., Hugh Jackman, Hutch Parker, Lauren Shuler Donner
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: James Mangold
      Drehbuch: Christopher McQuarrie, Mark Bomback, Scott Frank
      Kamera: Ross Emery
      Schnitt: Michael McCusker
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 100.000.000$
      Musik: Marco Beltrami
      Länge: ca. 129 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Hugh Jackman, Famke Janssen, Will Yun Lee, Svetlana Khodchenkova, Rila Fukushima , Brian Tee, Hiroyuki Sanada, Tao Okamoto, James Fraser, Hal Yamanouchi, Garret Sato, Luke Webb


      Inhalt:

      Logan verschlägt es in diesem neuen Action-Abenteuer nach Japan. Dort trifft er auf seinen größten Erzfeind und es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod, der ihn für immer verändern wird. Zum ersten Mal ist Wolverine verwundbar und er stößt an seine körperlichen und emotionalen Grenzen. Er wird nicht nur mit tödlichem Samurai-Stahl konfrontiert, sondern muss sich auch seinem eigenen inneren Kampf gegen die Unsterblichkeit stellen. Doch dadurch wird er stärker, als wir ihn jemals zuvor gesehen haben.

      Trailer:



      Kinostart in Deutschland: 25.07.2013
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 30.11.2013


      Kritik:

      Nicht umsonst ist „Wolverine“ eine der beliebtesten Figuren des Marvel Universums. Sein Name steht für Action, Dramatik und die tragische Geschichte eines Helden. Seit dem Film „X-Men“ wird dieser vielschichtige Charakter von Hugh Jackman verkörpert, der auch in dem neuesten Streifen „Wolverine: Weg des Kriegers“ diesen Charakter nun zum insgesamt sechsten Mal mimt.

      Kennern verrät schon der Filmtitel einiges. „Der Weg des Kriegers“ ist eine praktisch wortwörtliche Übersetzung des japanischen Wortes „Bushido“ welches heute allgemein für die Samurai oder auch die japanischen Kampfkünste benutzt wird. Somit ist der Handlungsort klar: Japan. Der Film beginnt mit einer Szene aus dem zweiten Weltkrieg. Logan (Hugh Jackman) wird in einem kleinen Loch gefangen gehalten, in dem japanischen Lager herrscht Aufruhr. Der japanische Soldat Shingen (Hiroyuki Sanada) öffnet sein Verlies und schreit ihn panisch an, dass er rauskommen soll. Kurze Zeit später bricht das Inferno über die kleine benachbarte Stadt Nagasaki los. Logan rettet den Soldaten, welcher ihm daraufhin ewige Dankbarkeit schwört. Über 60 Jahre später sieht man Logan als schmutzigen Streuner, der ungepflegt durch die Wälder streift. Einsam, von Alpträumen seiner ehemaligen Geliebten Jean Gray (Famke Janssen) verfolgt fristet er ein Dasein, dass von Hass und Trauer getränkt ist. Leid ist er das ewige Leben, das immerwährende Verlieren seiner Lieben und die damit verbundene Bitterkeit. Nach einer Kneipenschlägerei lernt er die Japanerin Yukio (Rila Fukushima)kennen, die im Auftrag des inzwischen totkranken japanischen Soldaten unterwegs ist, den Logan einst rettete. Sie soll ihn nach Japan bringen, wo er von Shingen ein verlockendes Angebot bekommt: er kann ihn sterblich machen…

      „Wolverine: Der Weg des Kriegers“ bietet eine durchweg interessante Story mit vielen Wendungen. Gewöhnungsbedürftig ist die Entscheidung des Regisseurs James Mangold (Walk the Line, Todeszug nach Yuma), aus dem Film keinen klassischen Superheldenfilm zu machen, sondern einen handfesten Thriller. Tatsächlich spielen die üblichen Mutanten und deren Kräfte praktisch keine Rolle. Wolverines Verwundbarkeit und die primär menschlichen Gegner sorgen für ein echtes Thrillerfealing. Logan wird regelmäßig verletzt und wird somit von Szene zu Szene schwächer, was eine Stärke des Films ist, denn mit der Schwäche Wolverines, wird die Verkörperung von Hugh Jackman böser, düsterer und gewalttätiger als jemals zuvor. Lediglich am Ende darf ein kleiner Mutantenshowdown nicht fehlen, als „Viper“ (Svetlana Khodchenkova) gegen Logan und seine neugewonnenen Freunde antritt. Dort darf dann auch riesiger Adamantium-Samurai mitmischen. Ansonsten sehen wir eine klassische Yakuza- und Ninjastory. Japans auf uns teilweise skurril anmutende Gesellschaft wird dabei hervorragend dargestellt. Die Mischung als klassischer Tradition und modernster Technik wird exzellent eingefangen. Dabei werden auch viel Anspielungen auf klassische Samuraifilme, wie z. B. der Serie „Shogun“ mit Richard Chamberlain gemacht.

      Natürlich stimmt auch die Action, auch wenn es nur relativ wenige Actionszenen gibt, diese jedoch sehr ausführlich und spektakulär ausfallen. Positiv fällt dabei auf, dass auf die heutzutage inflationär gebrauchte „Wackelkamera“ fast vollständig verzichtet wurde.

      Auf eine andere, moderne Filmtechnik wurde leider nicht verzichtet: 3D. Zwar ist der Film in echtem 3D gedreht und auch jede Szene ist wirklich sehr plastisch zu sehen, aber die großen Szenen die diese Technik so spektakulär macht und Filme wie „Der Hobbit“ oder „Avatar“ unterstützten, fehlen hier. Hoffen wir, dass diese Unsitte bald verschwindet.
      Insgesamt ist der neueste Streifen aus der Marvelschmiede sehr sehenswert und übertrifft den ersten Spin Off des X-Men Franchises. Zwar kommt er nicht an die X-Men Triologie oder auch der Fortsetzung „X-Men – First Class“ heran, aber er ist ein sehr guter, spannender Film mit einer komplexen und gut durchdachten Story. Empfehlung!!!

      [film]8[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Auf DVD wird der Film nochmal eine Liga härter: schnittberichte.com/news.php?ID=5810


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • War heute auch im Kino, im Doppel mit dem ersten Wolverine und eines war schnell klar: Auf 3D im zweiten hätte man ruhig verzichten können, war völlig überflüssig.

      Sonst stimme ich eigentlich Anyus Review in den meisten Punkten zu. Nur die Wertung scheint mir etwas zu hoch gegriffen, da weder die Story noch die technische Umsetzung besonders herausragen

      [film]6[/film]
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • ich glaub da bin ich mal auf dooms seite... freue mich ganz und gar nicht auf den und hab absolut null erwartungen... ich fürchte mich sogar fast von dem film, weil sie wolverine wohl wieder in den sand setzen :-(

      die einzig coole wolverine szene war das "fuck you" in first class :6:
    • Njaaa.... also, der Film könnte dieses Mal sogar was für Doom sein... bin mir nicht sicher, aber der könnte ihm vielleicht sogar gefallen. Bin auf seine Meinung sehr gespannt.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Wolverine braucht für mich ein Nolan-mässigen Reboot ...

      James Mangold ist jetzt aber nicht das ultimative Regie Genie, zumindest bisher...

      Wolverine in den X-Men Filmen war ok... aber ich sah darin nicht den Comic Wolverine (für mich)... Burtons Batman Filme waren noch besser als die X-Men Filme, aber das war auch nicht der Comic Batman den ich sehen wollte....

      ich glaubs o kann ich es beschreiben, warum ich auch bei diesem Film meine Zweifel hab... aber mit der Asien-Storyline (die in den Comics immer Perlen waren) kann man zugegebenermaßen viel machen...

      Ich bin nur jetzt schon von der Wolverine Kaugummi Werbung genervt ;-)
    • Also, dieser Film ist wirklich kein typischer Superheldenfilm und vollkommen anders als der erste Wolverine (den ich übrigens grottenschlecht fand)... der wird die Gemüter etwas spalten. Ich bin mal auf die Reaktionen gespannt. Bei mir kam er eben wegen dieser sehr untypischen herangehensweise sehr gut an.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • gesehen und im gesamten kein schlechter film... aber immer noch nicht das was ich mir von einem wolverine film erwarte...

      viele punkte aus deiner kritik @anyu kann ich gut verstehen und sehe ich ähnlich trotzdem warte ich noch auf DEN wolverine film

      [film]5[/film]
    • Original von filmewelt.net:

      ich glaub da bin ich mal auf dooms seite... freue mich ganz und gar nicht auf den und hab absolut null erwartungen... ich fürchte mich sogar fast von dem film, weil sie wolverine wohl wieder in den sand setzen :-(


      Wo hab ich das denn geschrieben? lol

      Kritik:

      Zumindest ist man in Weg des Kriegers schnell bemüht Charaktere und eine Story einzubinden die gar nicht mal so schwachbürstig ist. Die Datenbankbewertungen sind diesmal ziemlich schlecht im Vergleich zu andere Blockbuster in dieser Zeit, schon nach 15 Minuten hat mich das Werk mehr unterhalten als Pacific Rim zuvor. Regisseur James Mangold (Cop Land, Knight and Day) war allerdings einer dieser neuen absoluten Nichtskönner der sich Hollywood-Regisseur schimpft, zumindest hier hat er etwas mehr überzeugt.

      Die Story spielt direkt anschließend an X-Men 3 - Der letzte Widerstand und Wolverine lebt depressiv in den Wäldern mit Vollbart geschmückt, wobei er dann später ein Vollbad nimmt und seine ursprüngliche Frisur erhält. Die Geschichte ist interessant und hat Potenzial, da hier ein interessantes Drehbuch dahinter steckt und kein Haudraufgekloppte ohne interessante Story wie bei The Avengers oder Man Of Steel zuletzt, wo es darum geht, dass Wolverine seine Selbstheilungskraft an einen langsam vollendenden Millionär übergibt. Es ist ein mehr auf Story ausgelegter Superheldenfilm, der schnell den The Avengers, Man of Steel oder Pacific Rim Bilderrauschjünger vergraulen dürfte, da hier das Rumgeknalle zunächst ausbleibt und bis auf ein paar übertrieben unrealistisch aussehende CGI Gefechte auf einem Zug hält sich der lächerlich durchsichtige Computerblödsinn noch in Grenzen. Zu wenig Action gibt es hier aber nicht, insbesondere im letzten Drittel gibt es doch einige Auseinandersetzungen die auch spannend in Szene gesetzt werden.

      Lächerlichkeiten wie ein Smartphone in vordergründiger Großaufnahme, wo man durchschauen kann und was genutzt wird, um bei der Beerdigung zu filmen, wie Wolverine die Bösewichte platt macht, bleiben nicht aus. Moderne Ideen die eigentlich völlig unsinnig sind und den jungen Mode-Menschen von heute ansprechen darf, der womöglich hier im Film auch schon selbst am Smartphone rumspielen dürfte, da die Action zunächst für denjenigen bis zur 35. Minuten zu wenig vorhanden ist. Blutig brutale Meuchelszenen welche durch die Klaue ausgelöst werden müssten, wie zuletzt im Spiel X-Men Origins: Wolverine zu sehen, belieben auch bei diesem Hollywood-Produkt aus. Die Kämpfe sind flott geschnitten, vereinzelt leicht hektisch und Brutalität verschwindet im Off, aber zumindest nervt hier keine übertriebene Wackelkamera. Statt Hugh Jackman und Mariko oder Yukio mal eine richtige Nummer im Liebeshotel schieben, wird wieder diese Pseudo-Erotik angetäuscht. Immerhin sind Mariko und Yukio von sympathischen und völlig unverbrauchten asiatischen Laiendarstellern besetzt, die eine Natürlichkeit ausstrahlen, die eine Famke Janssen längst verloren hat.

      Nach einer Durststrecke von gut 20 Minuten im Mittelteil nimmt der Film allerdings doch fahrt auf, die Story ist dabei durchaus interessant genug bis zuletzt, wenn auch nicht immer spannend. Es gelingt Regisseur Mangold tatsächlich auf die Hauptcharaktere einzugehen und Emotionen zu binden, damit hab ich kaum gerechnet, was vielleicht auch an der ordentlichen Besetzung liegt. Somit Weg des Kriegers nicht schlechter oder besser ist als X-Men Origins: Wolverine zuvor, für einmal ansehen reicht es.

      „Was für eine Art Monster sind sie nur?“
      „Ich bin Wolverine“

      [film]6[/film]
    • Dachte ich mir doch, dass der dir etwas mehr zusagt^^. Das mit dem Smartphone ergibt aber durchaus Sinn, ne^^

      Spoiler anzeigen
      Sie filmt Wolverine um zu sehen, ob ihre Manipulation seine Wirkung zeigt und er wirklich verwundbar wird...


      Was die Brutaliät angeht: Es kommt ein Extended Cut auf DVD der wohl um einiges Härter sein soll. Wobei ich den Film schon jetzt überdurchschnittlich hart fand, zumindest für einen Film aus der Marvel-Schmiede.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Ich fand den ersten Wolverine Film um einiges besser (mal abgesehen vom Deadpool des letzten Drittels) als den hier.

      Wolverine war eigentlich nie ein Superheld in dem Sinne. also wäre es auch fehl am Platze, einen Superheldenfilm zu drehen.

      Irgendwie warder Film mir auch streckenweise zu langwewilig. Die geunde Mischung aus Action und Story hat mir da gefehlt. Die Zugszene war einzig und alleine nur wegen dem 3D drin, ansonsten war sie reichlich sinnlos.

      Ausserdem fand ich es komisch das, nachdem Wolverine keine Selbstheilungskräfte mehr hat, keine Verletzungen hatte wenn er seine Krallen ausfährt. normalerweise sagt er ja so schon das es Schmerzen ohne Ende für ihn aber ohne Selbstheilung?

      Außerdem wird gesagt das er kein Mutant mehr sei aber seine Mutantenkraft besteht ja nicht nur aus seiner selbstheilung.

      Den Silver Samurai hatte ich auch anders in Erinnerung rofl
    • Das stimmt schon was HenrX schreibt, aber war für mich nicht so gravierend, ausser die Szenen mit den Zug, die dürften wiederum Fand von Avengers und Men Of Steel ansprechen. lolp
    • Original von HenrX:
      Ausserdem fand ich es komisch das, nachdem Wolverine keine Selbstheilungskräfte mehr hat, keine Verletzungen hatte wenn er seine Krallen ausfährt. normalerweise sagt er ja so schon das es Schmerzen ohne Ende für ihn aber ohne Selbstheilung?


      Also, ich fand den ersten Wolverine sehr grottig^^. Das mit den Krallen ist mir auch aufgefallen, klassischer Goof^^


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • anyu ich bin erstaunt das du meinen Filmgeschmack schon so gut einwschätzen kannst. :prop:
    • Naja, man liest ja raus, was du immer kritisierst^^. Dein Smartphone Kommentar war auch klar lol


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Der bislang schwächste Teil des ganzen, das Konzept wirkt ganz schön ausgelutscht.
      Überraschen kann hier wenig, die Geschichte ist auch viel zu langweillig, meine Güte was für ein ödes abgenudel.
      Wenn man dem Beginn zumindest noch etwas abgewinnen kann, ist man ab dem zweiten Viertel nur noch genervt.
      So hat diese Reihe keine Zukunft. [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wieder ein Film wo sich die Geister Scheiden ob er nun gut oder schlecht ist.Ich fand das Ambiente sehr stimmig.Zwar nicht so Action lastig wie der exzelente Vorgänger aber das hatte dieser Streifen auch überhaupt nicht nötig weil die Storyline mitreißend war.Ich hatte mir die Extendet Cut version angesehen die recht Blutig zur sache ging.Ums Blut gehts mir in erster Linie nicht bei solch einen Film aber es ist auch nicht schlecht wenn ein wenig mehr Gore gezeigt wird.Für mich eine wirklich tolle fortsetzung.
      [film]8[/film]

    • Dawsons Crack01 schrieb:

      ... es ist auch nicht schlecht wenn ein wenig mehr Gore gezeigt wird.
      Nein, den Wolverine ist eine sehr populäre Figur. Ob Jung oder Alt, jeder kennt ihn und wenn man ihn zur brutalen Mordmaschine macht, dann ist es nicht mehr Wolverine - so wie wir ihn aus den vorherigen X-Men-Filmen kennen. Sabretooth wäre ein Kandidat, der interagieren kann, aber es ist eben der Bösewicht. Und ich glaube auch, Hugh Jackman will das auch nicht.
    • Bin mit 0 Erwartung an den Film.
      Was mich erwartete, war keine 08/15-Comicverfilmung mit 08/15-Story und 08/15-Charakteren und 08/15...

      Ein etwas düster gehaltener "Superhelden"-Film. Action ja, aber nicht non-stop. Völlig ausreichend. Zu erwähnen sind definitiv auch die schönen Kulisse(n).

      Sicherlich noch interessanter wenn man die Comics, Vorgeschichten, X-Men-Teile kennt, aber ich wurde prima unterhalten.

      [film]6[/film]
    • Eine Genugtuung gegenüber den missratenen X-Men Origins: Wolverine, der vollkommen widersprüchlich ist.

      9 von 10 Adamantium-Krallen