Transcendence

    • Transcendence




      Produktionsland: China, USA, Großbritannien
      Produktion: Kate Cohen, Broderick Johnson, Andrew A. Kosove, Annie Marter, Dan Mintz, Christopher Nolan, Emma Thomas uva.
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Wally Pfister
      Drehbuch: Jack Paglen
      Kamera: Jess Hall
      Schnitt: David Rosenbloom
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Double Negative
      Musik: Mychael Danna
      Länge: ca. 119 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Johnny Depp, Morgan Freeman, Kate Mara, Paul Bettany, Rebecca Hall, Cillian Murphy, Cole Hauser, Clifton Collins Jr., Josh Stewart, Olivia Taylor Dudley, Falk Hentschel, Cory Hardrict



      Inhalt:

      Der renommierte Wissenschaftler Dr. Will Caster arbeitet gemeinsam mit seiner Frau Evelyn auf dem Gebiet der technologischen Singularität. Durch die Erschaffung eines Computersystems, dessen komplexe Verschaltungen wie menschliche Gehirne funktionieren, streben sie die Transzendenz künstlicher Intelligenz an. Ein technologischer Quantensprung, der ihnen zwar viel Lob einbringt, sie jedoch auch zur Zielscheibe von fanatischen Technik-Skeptikern macht. Bei einem Überfall auf das Labor wird Will tödlich verletzt. Hin und her gerissen zwischen Liebe und Forscherdrang führt Evelyn eine drastische Maßnahme durch: Gemeinsam mit dem Forscher Max Waters, einem engen Freund und Kollegen ihres Mannes, verbindet sie Wills unversehrtes Gehirn mit dem Computersystem und überträgt seine Informationen auf den Rechner. Ein Experiment mit unvorhersehbaren Folgen...



      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 24.04.2014
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 28.08.2015


      Was sich nach einem spannenden Cyberthriller anhört ist leider zu einem sterilen und langweiligen Film geworden. Dabei ist das Thema gerade in der heutigen Zeit von Google Glass, NSA, Facebook usw. ein Hochbrisantes aus dem man ganz sicher etwas hätte machen können.

      Leider verliert sich der Film in zuviel Gefühlsduselei zwischen dem Doktor (Johnny Depp) und seiner Filmpartnerin Evelyn (Rebecca Hall). Das allein ist aber nicht das Problem. Es will einfach keine rechte Spannung aufkommen.

    • Wenn Du jetzt noch einen richtigen Thread draus machst...


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
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    • Schau Dir mal jeden anderen Thread zu einem Film hier an, da gibt es einen sinnvollen Aufbau um einen Film hier vorzustellen, dann noch eine etwas ausführlichere Kritik und schon läuft der Hase.
      Im Prinzip so wie auf Deiner von Dir verlinkten Seite, die Du hier bewerben willst.


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
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    • Das ist sein Forenbereich, da muss er nicht die Forenstruktur nutzen, dann kann er seine Kritiken auch gleich wieder in unsere Filmthreads setzen.

    • Oh Sorry, hab ich übersehen! :5:


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
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    • Original von X_Gens:

      Hm? lolp


      Hätte er mir ja noch einen besseren Wink geben können :5:


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
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    • Auf jeden Fall ist er auch für mich sehr schlecht und es immer wieder beeindruckend, wie man es heutzutage schon fast regelmäßig schafft, trotz hyper Marketing Schlaumeiern und Analysen und Bla und Blubb, dann letztendlich aus einer an sich netten, wenn auch nicht unbedingt neuen, Story, so einen lahmen Krampf zu machen? Das wäre früher vielleicht nicht so passiert, irgend etwas war da anders? An der Story und dem Schauspieler Aufgebot kann es wohl kaum liegen, da läuft irgend etwas anderes völllig falsch heutzutage oder sind wir Gucker von sowas nur wieder mal zu blöd dafür? Aber wenn das tatsächlich so ist, wer hat uns denn dann so doof gemacht? Und warum finden dann so dumme wie wir, manch älteren Film wiederum gut??

      Also ich hab ihn auf jeden Fall verstanden und das war überhaupt nicht schwer, aber nicht einzuschlafen dabei, um so sehr! :0:

      [film]5[/film]