Originaltitel: April Apocalypse
Produktionsland: USA
Produktion: Peter Block, Lorenzo Eduardo, Bernie Gewissler, Dale Wheatley uva.
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Jarret Tarnol
Drehbuch: Brent Tarnol
Kamera: Kyle Hartman
Schnitt: Joseph D. Carella
Spezialeffekte: Ryan D. Compton
Budget: ca. -
Musik: Michael Bearden
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Brent Tarnol, George Lopez, Marguerite MacIntyre, Mark Rolston, Matt Prokop, Matt Shively, Randy Wayne, Rebekah Brandes, Reece Thompson, Roger Bart, Sarah Hyland, Stephanie Hunt, Todd Stashwick, William Morgan Sheppard


Inhalt:

Seit Jahren schon schwärmt Artie für April, dem Mädchen von Nebenan. Doch als er endlich den Mut findet, ihr seine Liebe zu gestehen, erfährt er, dass sie wegziehen wird. Das versetzt Artie in eine tiefe Depression, die er erst drei Jahre später überwunden hat. Er beschließt, seine Angebetete zu suchen. Auf dem Weg dorthin hat er allerdings einen Autounfall und als er wieder erwacht, befindet er sich unversehens inmitten einer Zombieplage. Auf der Suche nach seiner großen Liebe entwickelt Artie sich vom Nerd zu einem knallharten Untoten-Schlächter, der alles niedermetzelt, was sich ihm in den Weg stellt.


Trailer:


Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 15.09.2014 (Verleih: 15.09.2014)

Kritik:

Der Film läuft locker ab, zu locker für eine Zombieapokalypse. Es fehlt der richtige Biss und die Glaubwürdigkeit geht bei der ganzen Lockerheit verloren. Warum bekam der “Beste Freund” nicht diese “Wundermedikamente” die angeblich den Hauptdarsteller gegen das Virus immun macht. Zumindest hätte er doch eine Pille doch vorher mal nehmen können, bevor er gemeuchelt wird weil er sich zum Zombie entwickeln könnte. Zudem wird die Härte fast komplett im Off gehalten, das einzige Rot was man sieht hängt in den Gesichtern der Darsteller und die Zombies sehen auch gut geschminkt aus. Die gute Laune Schmachtfetzenmusik im Hintergrund ist absolut nervtötend. Wenn man keinen der Darsteller im Verlauf die Apokalypse abnimmt da alle am stetigen Grinsen und gute Laune schieben sind wie in einer Soap und das Ganze nicht belustigend genug gedreht ist, dann hilft auch alle Professionalität nichts, es ist gewaltig was schief gelaufen.