Wyrmwood - Road of the Dead

    • Wyrmwood - Road of the Dead




      Alternativer Titel: Wyrmwood
      Produktionsland: Australien
      Produktion: Jamie Hilton
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Kiah Roache-Turner
      Drehbuch: Kiah und Tristan Roache-Turner
      Kamera: Tim Nagle
      Schnitt: Kiah Roache-Turner
      Casting: Jay Gallagher
      Budget: ca. -
      Musik: Michael Lira
      Länge: ca. 98 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Jay Gallagher : Barry
      Bianca Bradey : Brooke
      Leon Burchill : Benny
      Luke McKenzie : The Captain
      Yure Covich : Chalker
      Catherine Terracini : Annie
      Keith Agius : Frank


      Handlung:

      Eine Seuche befällt den Planeten, aus normalen Menschen werden blutrünstige Monster.
      Barry will mit seiner Schwester irgendwo hin wo es möglicherweise sicher ist, doch seine Schwester kommt nicht zum vereinabarten Treffpunkt, also macht sich ihr Bruder auf dem Weg zu ihr hin, und tötet alles was sich ihm in den Weg stellt.
      Dabei ist das Millitär welches eher ein verwüstender und marodierender Haufen ist, und diese beinahe noch mehr Probleme wie die Untoten machen, und sind Barrys genauso grosse Sorge.




      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 06.08.2015 (Verleih: 06.08.2015)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Trailer macht Bock auf wesentlich mehr, Wyrmwood wirkt wie eine Mischung aus Mad Max und Dawn of the Dead, es gibt schlimmere Vorbilder...
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Das neue Poster:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe mir den Film soeben angeschaut.
      Die Erwartungen waren recht hoch, ist man aus Australien in letzter Zeit doch mit recht guten und blutigen Horrorfilmen versorgt worden.
      Leider wurde ich maßlos enttäuscht.
      Ok, das Zombie-Thema ist bereits ohne Ende ausgelutscht. Kann man da noch etwas Neues erwarten? Kaum..dennoch gibt es in dem Film einige Überraschungen.

      Was passiert?
      Eines Nachts geht ein riesiger Meteoritenschauer über die Erde nieder. Kurz danach verändern sich die meisten Bewohner - sie werden zu blutrünstigen Monstern.
      Die Handlung fokussiert sich auf mehrere Protagonisten, deren Geschichte später einige von ihnen zusammenführt.
      Da ist Brooke, die während einer Fotosession von ihren Models überfallen wird. Sie ist jedoch sehr tough (australisches Pendant zu Michelle Rodriguez) und kämpft sich durch, bis sie von einer seltsamen Kleinarmee gefangen genommen wird und dann in einem Truck von einem Mad Scientist perverse Versuche über sich ergehen lassen muß.
      Dann haben wir einen Aborigine, der mit seinem Bruder im Wald war, als die Sternschnuppen niedergingen. Und wir haben einen Vater, der mit seiner Frau und Tochter aus dem Haus flüchten muß und auf dem Weg dann seine infizierte Familie tötet.
      Sie finden sich später zusammen - nur Brooke´s Geschichte wird parallel erzählt - und versuchen den Zombies Herr zu werden.
      Leider funktionieren keine Autos mehr, da Benzin, Öl oder Petroleum seltsamerweise nicht mehr brennbar sind.
      Aber die Infizierten atmen ein Gas aus, das man als Treibstoff verwenden kann.
      Kurzerhand wird also ein Zombie an einen Truck angeschlossen, damit diese Mad-Max-mäßig über die Landstraßen düsen.
      Später im Film treffen sie mit ihrem Kampftruck auch auf die Soldatenstaffel und befreien Brooke, die sich durch die Versuche stark verändert hat und Kontrolle über die Infizierten ausüben kann.

      Wie wirkt der Film?
      Leider sehr billig und amateurhaft, obwohl er hauchzart den Niederungen eines schäbigen Amateurfilms entstiegen ist. Trotzdem macht sich das nicht vorhandene Budget bemerkbar.
      Der Film ist blutig, obwohl er in Australien ein 15+ - Rating bekommen hat.
      Allerdings sind die Gore-F/X deutlich im PC entstanden.

      Der Film versucht ernst zu sein, spart aber nicht mit Slaptsick-Einlagen. Sei es der bekloppte Mad Scientist oder die Nutzung von Zombies als Tankanlage.

      Spannung fehlt komplett. Spaß macht das Ganze durch den billigen Look auch nicht. Dramatik sucht an vergebens, die Musik nervt.
      Außerdem sind einem die Charaktere so was von egal.

      Wer hier irgendwas in der Liga von Mad Max oder Dawn of the dead erwartet, sollte lieber mit Schund a la Marcel Walz und ähnlichem Geschmeiß rechnen.

      Völliger Reinfall.

      Von mir:

      [film]3[/film]

      [STINKER]1[/STINKER]

      [GORE]7[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Das macht mich doch etwas traurig, hier hatte ich tatsächlich mal wieder Hoffnung auf was nettes, werde ich mir dennoch anschauen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Das macht mich doch etwas traurig, hier hatte ich tatsächlich mal wieder Hoffnung auf was nettes, werde ich mir dennoch anschauen.


      Ich war auch sehr enttäuscht. Hatte mal wieder auf einen gut gemachten Zombie-Film gehofft.
      Aber es ist wie so oft im Moment - die Zombie-Filme werden inflationär wie am Fließband produziert.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Der Deutsche Trailer:

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    • Hab ihn auf den Filmfestnights gesehen und mich eigentlich sehr drauf gefreut, der Trailer machte wirklich Lust drauf....
      4 Punkte geb ich, weil er doch irgendwie kurzweilig war (beim ersten sehen), aber mehr auch nicht...
      Die *billigen* Tricks würden mich nicht mal stören, aber das Ganze kam *unrund* rüber .. die Trailer Gags wirkten auch im Film nicht wirklich .. leider muss ich das Ganze mit *lieblos* umschreiben. ..
      Wenn mal so gar nix im TV kommt und man neben dem Hausputz bissl Unterhaltung will, gibts aber Schlimmeres. ... lol
    • Wyrmwood ist technisch toll umgesetzt, bietet blutige Action und versucht sogar das Zombiegenre mit 1-2 netten Ideen neu zu beleben. Und hat mich trotzdem entäuscht.

    • Scheint ja nicht so gut anzukommen, wenn ich das so lese und sehe (habe das Video schon auf youtube gesehen). Werde wohl drauf verzichten.
    • Es gibt wahrlich besseres zum Thema Zombie, die ersten Eindrücke waren noch nicht mal schlecht, aber das positive wandelt sich schnell in ein Ärgernis.
      Der Trailer suggeriert etwas völlig anderes wie die Realität des Films, die Produzenten wollten wohl retten was möglich ist.
      Im Prinzip sind die Ansätze gelungen, recht brutal und mit gelungener Optik, nur der Rest ist Schweigen.
      Die "coolen" Sprüche sind daneben, und der Situation überhaupt nicht angemessen. [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hab mir die erste Minute angeschaut und war schon von diesem ganzen CGI Blut mit billig Programm genervt. Gebe dem Film aber noch eine Chance :)
    • Du könntest auch einer der wenigen sein die dem ganzen etwas abgewinnen könnten. lecker
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der ist so richtig schön Sinn und Inhaltslos :00007510:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Seit Romeros Day of the Dead sympathisiert die Masse mit dem Untoten, wenn es vor allem gegen die Armee geht, die Killer in Uniform, den angeblichen Beschützer der menschlichen Rasse. Zudem wird die Voodoo Thematik, der Ursprung des Zombies hier wiedererweckt, der sogar seine eigene Zombie-Göttin kreiert. Inhaltlich hat der neue australische Independenfilm Wyrmwood zumindest im späteren Verlauf einiges aufzubieten. Die unsauberen Schnittszenen sind hingegen die Schwäche des Streifens, die in der ersten Filmhälfte wo auch die Handlung noch nicht so richtig in Gang kommt, doch etwas verwirren. Der Witz im Dialog ist nicht ausgeprägt genug, also nicht so abgefahren wie Storyverlauf und die schrägen Outfits, doch nimmt sich das Geschehen dadurch etwas zu ernst. Sicher ist das Werk insgesamt der noch bessere moderne Zombiefilm und zwar auch dank der überzeugenden Zombiemasken, den ansprechenden Bluteffekten und vor allem die apokalyptischen Outfits im Mad Max Stil.

      [film]6[/film]

      [bier]6[/bier]
    • Im Vergleich zu Vielem was ich zuletzt im Horrorsektor und insbesondere an Zombiefilmen sah (*gähn*), fand ich ihn eigentlich ganz erfrischend. Mir war der Look stellenweise zu billig, dreckig, der irre "Wissenschaftler" war teilweise zu overacted, das Wieso und Warum fehlte mir, aber im Gegenzug punktete der Mad Max Charme und die Manipulation der Zombie bzw. Anzapfen als Treibstoff. Ganz nett, aber ausbaufähig.
    • herrlicher hirn-aus-bier-auf-film :) wurde wunderbar unterhalten!

      [film]6[/film]
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Mad Max trifft auf was?

      Eher Müll trifft auf Dünnschiss, denn dieses Werk ist nicht Witzig, und ernst nehmen kann man diese auch nicht!
      Was einem bleibt ist 0815 Trash, wem das gefällt kann und sollte einen Blick Riskieren,
      Meins war es nicht!


      [film]0[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.





    • Wyrmwood
      (Wyrmwood)
      mit Jay Gallagher, Bianca Bradey, Leon Burchill, Keith Agius, Berynn Schwerdt, Luke McKenzie, Cain Thompson, Damian Dyke, Catherine Terracini, Meganne West, Yure Covich, Beth Aubrey, Sheridan Harbridge, Damion Hunter
      Regie: Kiah Roache-Turner
      Drehbuch: Kiah Roache-Turner / Tristan Roache-Turner
      Kamera: Tim Nagle
      Musik: Michael Lira
      keine Jugendfreigabe
      Australien / 2014

      Als aus heiterem Himmel die Zombieapokalypse ausbricht, werden Frau und Kind von Mechaniker Barry im Nu infiziert, er selbst jedoch nicht. Nachdem er gezwungen war, beide höchstselbst zu erschießen, begibt er sich im gut gepanzerten Geländewagen auf die Suche nach seiner Schwester, die im Getümmel von Soldaten in ein militärisches Geheimlabor entführt wurde, wo ein verrückter Wissenschaftler Experimente an ihr und anderen durchführt. Gemeinsam mit einem ebenfalls entwurzelten Aborigine nimmt Barry den Kampf auf.


      Manchmal ist es wirklich von Vorteil wenn man ohne jegliche Erwartungen an einen Film heran geht, denn so ist die Chance äußerst positiv zu überrascht werden umso größer. Ebenso verhält es sich auch bei dem vorliegenden Zombie Moped aus Down Under, das gleichzeitig auch die erste Regie Arbeit von Kiah Roache-Turner darstellt. Gerade im Sub Genre der Untoten hat der Fan eigentlich schon alles gesehen und so gibt es dann auch insbesondere unter den unzähligen Beiträgen der letzten Jahre recht selten einen Vertreter, der auch nachhaltig im Gedächtnis bleibt oder gar das Zeug zu einem echten Kultfilm besitzt. Mit "Wyrmwood" liegt nun endlich einmal wieder ein Beitrag vor der in gewissen Kreisen durchaus den Staus eines Kultfilms erreichen könnte, denn diese australische Low Budget Produktion unterhält dermaßen glänzend, das einem jeden Fan das Herz im Leibe lacht. Selbstverständlich muss man die Ereignisse dabei aus einer ganz bestimmten Sichtweise her betrachten, denn von den rein filmischen Komponenten her handelt es sich ganz bestimmt nicht um ein Meisterwerk. Stattdessen erwartet den Zuschauer eine Mischung aus Action und Horror, die phasenweise eine Verneigung zum australischen Kultfilm "Mad Max" darstellt und vom Goregehalt her stellenweise an Peter Jackson 's "Braindead" erinnert.

      Wenn einem diese Kombination zusagt dann kann man hier überhaupt nichts falsch machen und nimmt dabei auch gern in Kauf, das die Logik in diesem Szenario phasenweise vollkommen außer Kraft gesetzt wird und auch die Story rein inhaltlich nicht unbedingt prall gefüllt ist. Man bekommt vielmehr eine eher ausgedünnte Rahmenhandlung geboten, in der auch so gut wie gar nichts über die auf einmal aufgetretene Zombie Seuche zu erfahren ist. Nach gut einer Stunde werden einem lediglich ein paar Sätze der Erklärung geliefert und man erhält gleichzeitig auch noch die notwendigen Informationen darüber, warum gewisse Menschen nicht von der Seuche betroffen sind. Diese kurzen Statements sind dann aber auch vollkommen ausreichend und so kann man sich ansonsten den extrem unterhaltsamen Abläufen widmen, die "Wyrmwood" einem durchgehend präsentiert. Etwaige Längen sind dabei überhaupt nicht zu erkennen, denn das Geschehen ist mit ordentlich Action und jeder Menge blutigen Passagen angereichert, so das die Zeit praktisch wie im Flug vergeht.

      Aber nicht nur ein ordentlicher Härtegrad und jede Menge Tempo stehen auf der Tagesordnung, denn neben den erwähnten Vorzügen offenbart die krude Geschichte auch jede Menge skurrilen Humor. Die dabei entstehende Situationskomik gestaltet sich dabei fast schon grotesk und in etlichen Momenten treten einem ganz unweigerlich vor lauter lachen die Tränen in die Augen. Selbstredend erhält die Chose dadurch einem angenehm trashigen Anstrich und jeder Liebhaber abwegiger Inszenierungen kann an dieser Stelle ein wahres Sammelsurium von Absurditäten erwarten. Das ist natürlich nicht jedermanns Sache und wer nichts mit solchen Werken anfangen kann, sollte erst gar keinen Blick riskieren. Alle anderen dürften jedoch durchgehend auf ihre Kosten kommen und stellenweise sogar die Hände vor Begeisterung über dem Kopf zusammen schlagen.

      "Wyrmwood" wird ganz bestimmt die Meinungen spalten, ist aber meiner persönlichen Meinung nach im Bereich des Zombie Filmes das Beste, was man seit langer Zeit gesehen hat. Diese Einschätzung wird man allerdings nur teilen wenn man mit der richtigen Erwartungshaltung an den Film heran geht, denn wer einen ernsthaften Beitrag a la Romero erwartet, sollte diese Hoffnung von Beginn an begraben. Stattdessen handelt es sich aber um einen Fun Splatter, wie man ihn schon länger nicht mehr gesehen hat und man merkt auch ganz eindeutig, das die Macher hier mit sehr viel Spaß und echtem Herzblut bei der Sache waren. Ich bin jedenfalls regelrecht begeistert und kann nur eine ganz dicke Empfehlung an all jene aussprechen, bei denen der Unterhaltungswert und jede Menge Spaß im Vordergrund stehen und auch gern einmal auf Dinge wie Logik und eine ausgefeilte Geschichte verzichtet werden kann.


      Fazit:


      Da geht man ohne jegliche Erwartungen an einen Film heran und bekommt letztendlich eine wahrhaft geile Spaß Granate serviert, die definitiv nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Trashig, kurzweilig und extrem blutig gestaltet sich ein Geschehen, das zu keiner Phase auch nur den Ansatz von Langeweile erkennen lässt. Wer hier nicht zugreift hat selber schuld, denn "Wyrmwood" ist ein weiterer kultverdächtiger Beitrag aus Australien, der eine bestimmte Zielgruppe sicherlich in Begeisterung versetzt.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Eigentlich wollte ich ihn gar nicht gucken, aber dann habe ich mich doch dazu entschieden, diesem Teil eine Chance zu geben. Und ich habe es nicht bereut. Er ging von Anfang an in die Vollen, Leerlauf gab es nicht. Er war schön blutig und humorvoll. Der Endzeit-Look hat dem Film gut gestanden, war ein guter Einfall und mal was anderes. Schöner Zombietrash mit Kultpotenzial.

      [film]8[/film]
    • Was ein geiler Streifen. Danke @Dr. Gore für diese geniale Empfehlung.

      [film]8[/film] [bier]9[/bier]
    • Bitte rofl
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wyrmwood wird 2019 in Serie gehen.

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