Sex, Gras und Zombies

    • Sex, Gras und Zombies



      Originaltitel: The Coed and the Zombie Stoner
      Produktionsland: USA
      Produktion: David Michael Latt, Cody Peck, David Rimawi, Dylan Vox
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Glenn Miller
      Drehbuch: Scotty Mullen
      Kamera: Laura Beth Love
      Schnitt: Bobby K. Richardson
      Spezialeffekte: Joseph J. Lawson
      Budget: ca. -
      Musik: Chris Ridenhour
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Aaron Caleb, Andrew Clements, Ben Whalen, Catherine Annette, Diane Chambers, Dora Pereli, Grant O'Connell, Jamie Noel, Josh Lee Aikin, Lena Young, Louis Dezseran, Mindy Robinson


      Inhalt:

      Chrissy die heiße Labor-Streberin wird sich mit einem Typen verabreden und ihrem Singledasein ein Ende zu setzen, andernfalls fliegt sie aus ihrer Studentenverbindung raus. Eher unbeabsichtigt entwickelt sie einen besonderen Drink aus Cannabis, mit dem man Zombies ruhig halten kann. Es stellt sich nun heraus, dass ihr Professor den Zombie Rigovor aller Welt versteckt hält, doch schon bald verlieben sich besagter Zombie und Chrissy ineinander und werden ein Paar. Von da ab dauert es nicht mehr lange, bis sich eine Zombieinfektion überall auf dem Campus ausbreitet und nun ausgerechnet Chrissys Mixtur zur Anwendung kommen muss, damit die Zombies gestoppt werden können. Wird das Mittel tatsächlich die Zombie-Apokalypse stoppen?

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 21.11.2014 (Verleih: 04.11.2014)
    • Kritik:

      Gras und nackte Brüste sowie rasierte Muschis gibt es hier genug. Zombies sind auch vorhanden, aber werden zu albern eingesetzt. Der Film nimmt sich nie ernst, somit bleibt nur noch die Rubrik Trash übrig. Der Humor des Films ist anstrengend, springt so zwischen Youtube Aufgedrehtheit, 80er Jahre Teen-Dümmlichkeit und der typische Asylum Falchwitz, immerhin ist der Film damit vollgestopft und das Tempo hoch. Ein paar außergewöhnliche Ideen sind vorhanden, wie abgetrennte Köpfe wieder andersrum auf den Rumpf zu setzen. Im Mittelteil gibt es also mal ein paar Splatter wie abgetrennte Köpfe, was recht ordentlich am Computer erzeugt wird. The Asylum Zombiefilme sind ja allgemein immer schaubar, so auch hier, er ist sogar anders und überdrehter als bisher alle Zombiefilme von Asylum zusammen. Für mich etwas zu anstrengend, auch wenn ein paar gute Lacher drin sind, der Gras, Muschi und Brustfaktor sehr hoch ist. Ich würde das Ganze mit einem schlechteren Tromafilm vergleichen, also auf einem Level mit Sharknado.

      [film]5[/film]

      [bier]6[/bier]

      [pilz]7[/pilz]