Extinction

    • Extinction



      Alternativer Titel: Extinction
      Produktionsland: Spanien/Ungarn
      Produktion: Gabriel Arias-Salgado
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Miguel Angel Vivas
      Drehbuch: Alberto Marini und Miguel Angel Vivas
      Kamera: Josu Inchaustegui
      Schnitt: Luis de la Madrid und Jordi López
      Spezialeffekte: György Albitz
      Budget: ca. -
      Musik: Sergio Moure
      Länge: ca. 110 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutsche DVD Fassung: 24.09.2015 (Verleih: 24.09.2015)

      Darsteller:

      Matthew Fox - Patrick
      Jeffrey Donovan - Jack
      Quinn McColgan - Lu
      Valeria Vereau - Emma
      Clara Lago - Eine Frau
      Eduardo Fedriani - Kreatur

      Handlung:

      Plötzlich über Nacht ist es geschehen, die Erde ist ein anderer Planet geworden, Kreaturen haben die Menschheit angegriffen, fast ausgelöscht.
      Zwei Überlebende, ein Kind und ein Überlebenskünstler wollen zu dem einzigsten Ort gelangen den die Ausserirdischen übersehen haben - bis jetzt...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

    • Der Trailer ist Hammer, erinnert mich an eine Mischung aus zwei meiner lieblingsfilmen, "The Road" und "Descent": Miguel Angel Vivas ist der Regisseur der mit Kidnapped einen super spannenden Spanischen Thriller geschaffen hat.
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    • Hm, sieht interessant aus! Der Kinostart stimmt nicht, oder?
      ^(^.^)^

    • Richtig, ist geändert, natürlich 2015.
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    • Endzeit-Kreaturfilm mit zunächst gut integrierter Geschichte und sympathischen Cast. Was weniger gelungen ist, sind die hektisch geschnittenen Actionszenen, insbesondere im ersten Drittel, anschließend wird’s allerdings übersichtlicher, wobei das auch daran liegt, das Action eher Mangelware wird. Die Geschichte flacht ab Mitte auch ein wenig ab, statt an Dramatik zuzulegen. Die Kreaturen erinnern an The Descent und sehen sehr ansprechend aus, an härteren Szenen sollte man nichts groß erwarten. Extinction ist kein herausragendes Werk wie Miguel Ángel Vivas's Kidnapped zuvor, der Film hat es ja bis dato nicht mal auf Blu-Ray geschafft, aber zumindest auch kein Flop, sondern brauchbares Genremittelmaß für einen schaurigen Abend.

      [film]6[/film]

    • Was hat ich nicht für einen erhabenden ersten Eindruck, 5 Filmminuten die auf eine Perle hindeuten die richtig was wert sein könnte.
      All das wird nach eben diesen gelungenen Auftakt beinahe weggeworfen und wir bekommen wieder die üblichen Stereotypen.
      Das Drehbuch begeht beinnahe unverzeihliche Fehler die nicht nur kitschig sondern nur blöd sind.
      Eine Wendung zurück zum positiven gelingt nicht mehr wirklich, sicher das ganze ist recht unterhaltend, aber weder neu noch aufregend.
      Es gibt trotz der unzähligern Fehler denoch eine passabele Bewertung. [film]6[/film]
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