Produktionsland: USA
Produktion: Daniel Bickel, Peter Block, Stephen Hays, Michael Urbanski, Chris M. Williams, Daniel Bickel
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Craig Singer
Drehbuch: Craig Singer, Robert Dean Klein
Kamera: Vincent E. Toto
Schnitt: Sam Bauer
Spezialeffekte: Josh Hakian, Hill Vinot
Budget: -
Musik: Konstantinos Christides
Länge: ca. 91 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Jamie-Lynn DiScala, Patrick Renna, David Clayton Rogers, Alex Solowitz, Andrea Bogart, Jennifer Tisdale, Chelsey Coyle, Brittney Coyle, Dave Warden, Steven Mattila, Damon Standifer, Atticus Todd, David Ury, Jim Cody Williams
Inhalt:
Cathy und ihre Freunde sind auf einem Road Trip unterwegs und wollen die Nacht in der Atrraktion DARK RIDE eines stillgelegten Vergnügungsparks verbringen. Die Legende besagt, dass er geschlossen wurde, als vor einigen Jahren zwei kleine Mädchen ermordet aufgefunden wurden. Doch die Freunde ahnen nicht, dass der Killer der Mädchen aus der Psychatrie entkommen, und an den Ort des Verbrechens zurückgekehrt ist.
Trailer:
Meinung:
Die anfängliche Geisterbahn lässt ein paar Nebelschwaden aufblitzen, ansonsten wird diese mit den lächerlich wirkenden Geister-Figuren und der mäßigen Düsternis aber nicht die volle Gruselatmosphäre zunächst aufkommen lassen. Zudem spielen die 2 Mädchen am Anfang auch nervig. Anschließend wird berichtet, der Mörder sei gefasst, bis er einige Jahre später wieder ausbricht. Was folgt sind Teens, wo der Schauplatz die gerade geschlossene Geisterbahn vom Anfang ist, wobei der Metzler bereits auf neue Opfer wartet.
Die anschließend recht mäßigen, bis schwachen Teenager samt ihres Drogenkonsums können für ein paar Schmunzler sorgen. Sie sind zumindest um Humor bemüht, auch wenn manches überflüssig und nervig ist. Die vereinzelt auftauchende alternative Rockmusik ist zumindest ganz lieblich ausgefallen.
Ein einziger Schockeffekte kann sich sehen lassen, wie ein hinter den Rücken schnell anschleichender Tankstellenbesitzer, darauf hätte man mehr setzen sollen.
Aber so richtig gefallen kann der Film eigentlich nicht, wo auch einige Ungereimtheiten erscheinen, wie ein Mörder der die Zwangsjacke mal einfach so zerfetzen kann.
Ein paar Goreszenen bekommt man im letzten Drittel zu sehen, ja der Mörder legt erst nach geschlagene gut 50 Minuten los und die etwas klein geratene Jason Voorhees Maske darf natürlich auch nicht fehlen. Wobei das Treiben zumindest doch noch mal an Fahrt gewinnt und die Geisterbahn dann auch gruseliger und düsterer wirkt als anfangs, was den Gesamteindruck noch auf Mittelmaß hievt.
Der Gorehound wird bis zum letzten Drittel hin gelangweilt sein und ansonsten werden die mäßigen Darsteller mit ihren nervig verpassten Dialogen nicht gerade gute Unterhaltung bieten. Dark Ride ist nur für den Slasherfilm-Freak noch sehenswert, jener sich mit Schmalkost auch zufrieden gibt.
Produktion: Daniel Bickel, Peter Block, Stephen Hays, Michael Urbanski, Chris M. Williams, Daniel Bickel
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Craig Singer
Drehbuch: Craig Singer, Robert Dean Klein
Kamera: Vincent E. Toto
Schnitt: Sam Bauer
Spezialeffekte: Josh Hakian, Hill Vinot
Budget: -
Musik: Konstantinos Christides
Länge: ca. 91 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Jamie-Lynn DiScala, Patrick Renna, David Clayton Rogers, Alex Solowitz, Andrea Bogart, Jennifer Tisdale, Chelsey Coyle, Brittney Coyle, Dave Warden, Steven Mattila, Damon Standifer, Atticus Todd, David Ury, Jim Cody Williams
Inhalt:
Cathy und ihre Freunde sind auf einem Road Trip unterwegs und wollen die Nacht in der Atrraktion DARK RIDE eines stillgelegten Vergnügungsparks verbringen. Die Legende besagt, dass er geschlossen wurde, als vor einigen Jahren zwei kleine Mädchen ermordet aufgefunden wurden. Doch die Freunde ahnen nicht, dass der Killer der Mädchen aus der Psychatrie entkommen, und an den Ort des Verbrechens zurückgekehrt ist.
Trailer:
Meinung:
Die anfängliche Geisterbahn lässt ein paar Nebelschwaden aufblitzen, ansonsten wird diese mit den lächerlich wirkenden Geister-Figuren und der mäßigen Düsternis aber nicht die volle Gruselatmosphäre zunächst aufkommen lassen. Zudem spielen die 2 Mädchen am Anfang auch nervig. Anschließend wird berichtet, der Mörder sei gefasst, bis er einige Jahre später wieder ausbricht. Was folgt sind Teens, wo der Schauplatz die gerade geschlossene Geisterbahn vom Anfang ist, wobei der Metzler bereits auf neue Opfer wartet.
Die anschließend recht mäßigen, bis schwachen Teenager samt ihres Drogenkonsums können für ein paar Schmunzler sorgen. Sie sind zumindest um Humor bemüht, auch wenn manches überflüssig und nervig ist. Die vereinzelt auftauchende alternative Rockmusik ist zumindest ganz lieblich ausgefallen.
Ein einziger Schockeffekte kann sich sehen lassen, wie ein hinter den Rücken schnell anschleichender Tankstellenbesitzer, darauf hätte man mehr setzen sollen.
Aber so richtig gefallen kann der Film eigentlich nicht, wo auch einige Ungereimtheiten erscheinen, wie ein Mörder der die Zwangsjacke mal einfach so zerfetzen kann.
Ein paar Goreszenen bekommt man im letzten Drittel zu sehen, ja der Mörder legt erst nach geschlagene gut 50 Minuten los und die etwas klein geratene Jason Voorhees Maske darf natürlich auch nicht fehlen. Wobei das Treiben zumindest doch noch mal an Fahrt gewinnt und die Geisterbahn dann auch gruseliger und düsterer wirkt als anfangs, was den Gesamteindruck noch auf Mittelmaß hievt.
Der Gorehound wird bis zum letzten Drittel hin gelangweilt sein und ansonsten werden die mäßigen Darsteller mit ihren nervig verpassten Dialogen nicht gerade gute Unterhaltung bieten. Dark Ride ist nur für den Slasherfilm-Freak noch sehenswert, jener sich mit Schmalkost auch zufrieden gibt.