Fortsetzungen im Blockbusterkino, wo ich auch mal Resident Evil und Underworld dazuzähle sind meist technisch besser als die Vorgänger, da die Entwicklung ja nicht stehen bleibt und das Budget meist deutlich steigt, wobei auch hier mancher Erstling vom inhaltlichen her nicht erreicht wird, wie Matrix, was natürlich dann nicht für den Regisseur spricht.
Im B-Movie Horrorgenre ist der Erstling fast nie zu erreich, Tanz der Teufel mal als Ausnahme, aber ansonsten ist die Geschichte des Erstling nicht zu toppen, zumal das meist ähnliche Budget was zur Verfügung steht, dann schon eine Zauberhand bedarf, um einen unerwartet erfolgreichen Film noch mal zu schlagen. Ganz finster sind dann Fortsetzungen, wo die Budgetausgaben noch mal deutlich gesenkt werden, dann enden solche Produktionen meist als C-Movie.
Bei den No-Budget Amateurfilmen sieht das ganze wieder anders aus, meist sammeln die Hobbyfilmer mit ihren ersten Werken Erfahrung, um sich dann bei ihren nächsten Werken, die meist von der Story her ähnlich sind und oft Fortsetzungen bieten, dann steigern zu können, wie unser Freund Knochenwald, Andreas Schnaas, Timo Rose und so weiter, einzige Ausnahme dürfte hierzulande wohl Olaf Ittenbach sein, dessen Erstlinge allerdings auch schon ein erstaunlich hohes Niveau hatten.
Im B-Movie Horrorgenre ist der Erstling fast nie zu erreich, Tanz der Teufel mal als Ausnahme, aber ansonsten ist die Geschichte des Erstling nicht zu toppen, zumal das meist ähnliche Budget was zur Verfügung steht, dann schon eine Zauberhand bedarf, um einen unerwartet erfolgreichen Film noch mal zu schlagen. Ganz finster sind dann Fortsetzungen, wo die Budgetausgaben noch mal deutlich gesenkt werden, dann enden solche Produktionen meist als C-Movie.
Bei den No-Budget Amateurfilmen sieht das ganze wieder anders aus, meist sammeln die Hobbyfilmer mit ihren ersten Werken Erfahrung, um sich dann bei ihren nächsten Werken, die meist von der Story her ähnlich sind und oft Fortsetzungen bieten, dann steigern zu können, wie unser Freund Knochenwald, Andreas Schnaas, Timo Rose und so weiter, einzige Ausnahme dürfte hierzulande wohl Olaf Ittenbach sein, dessen Erstlinge allerdings auch schon ein erstaunlich hohes Niveau hatten.