Toxic Lullaby

    • Toxic Lullaby

      Herstellungsland: Deutschland
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Ralf Kemper
      Drehbuch: Ralf Kemper
      Produktion: Ralf Kemper
      Musik: Herbert Maria Klinkenberg
      Kamera: Ralf Kemper
      Schnitt: Ralf Kemper
      Darsteller: Samantha Richter, Christian Sprecher, Nima Conradt, Annika Zaich, Michael Metzel, Simon Hillebrand, Werner Zülch, Noah Hunter, Eva Balkenhol, Swantje Schwarze, Franz Hoffmann, Prashant Prabhakar, Andreas Pape
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe




      Inhalt:

      Erzählt wird die Geschichte von Eloise, die nach einem Drogenrausch in einer zerstörten und lebensfeindlichen Welt aufwacht. Von ihren Freunden getrennt lernt sie in einer bizarren Wirklichkeit zu überleben. Die Welt um sie herum befindet sich im Chaos. Sie erfährt, dass die Gründe hierfür in einer Finanzkrise und in der Spekulation um die letzten Nahrungsmittelressourcen und deren völligen Vernichtung begründet ist. Der Einsatz von biologischen Waffen führte zudem dazu, dass sich unter den Menschen ein Virus verbreitet hat, der aus ihnen gefährliche Mutanten ('Schläfer') werden ließ.

      In dieser verzweifelten Situation gefangen, schließt sich Eloise einer Gruppe von Menschen an, die wie sie von der Sehnsucht getrieben werden, diesem Alptraum zu entfliehen.


      TOXIC LULLABY Award Gewinner in New York

      TOXIC LULLABY hat beim „New York independent film and Video Festival“ 2010 in New York den Award für „bester internationaler Horrorfilm“ gewonnen.
      Hier der Link dazu:

      Congratulations!

      The New York International Film Festival invites you to our Awards Ceremony where you will be honored for your outstanding achievement.


      Trailer:


      Deutsche DVD Fassung: 11.09.2010 X-Rated


      Meinung:

      Im Gegensatz zu dem großartigen Independentfilm „Die Waldbewohner“ und dem davor sehr trashig anmutenden Mörderrucksäcken, wird Ralf Kemper nun weniger auf spaßige Szenen setzen, sondern eine schaurige Apokalypse einfangen gedenken.

      Auf der Darstellerseite wird erneut Stammbesetzung Eva Balkenhol eine gute Figur abgeben und sie wird wieder trashig in Szene gesetzt, anhand des überzogenen schwarzen Make-Ups um die Augenpaare, was eine Kriegsbemalung darstellen darf. Der Hauptcharakter Eloise wird von Samantha Richter (TV Serie LiebesLeben) für mich etwas zu langweilig besetzt sein. Ich meine jetzt auch nicht unbedingt die Optik, sondern mehr das fehlende Mimikspiel. Anhand der lockeren Charaktervorstellung wirkt das Geschehen Anfangs sympathisch, aber im Verlauf wird kaum ein Charakter das Herz der Zuschauer erobern können, bis auf Eva Balkenhol, anhand der ulkigen Optik. Mit am Start ist noch der auf dem deutschen Independent Markt bekannte Andreas Pappe. An was es Toxic Lullaby fehlt, sind unterhaltsamere Dialoge, selbst wenn es stetig ernst zur Sache gehen wird, könnten mehr Emotionen im Dialog ein Mitfühlen noch besser gewährleisten, so wie bei „Die Waldbewohner“ zuvor auch zu sehen oder gar bei den Mörderrucksäcken, selbst wenn es dort einige Längen gab. Die Kamera wird hier nicht immer ganz übersichtlich eingesetzt, die von mir verhassten starken Kamerawackler bleiben aber zum Glück aus. Der elektronische Sound wird sich bestens dem apokalyptischen Geschen eingliedern. Die Endzeitstimmung wird von alten Burgruinen als Kulisse dann noch durch Schnorchelmasken und der verblühten, abgenagten Naturkulisse bestens widergespiegelt. Der Gorehound wird gut angesprochen werden und kann nicht viel falsch machen. Zwar sehen nicht alle Effekte richtig gelungen aus, aber das Gemansche und Gesuhle liegt auf ordentlichem Amateurniveau, wird zudem von der Stückzahl her reichlich präsentiert.

      Toxic Lullaby liefert von der Story her aber mehr als der durchschnittliche Gorefilm aus deutschsprachigem Lande, so gibt es hier einen Kampf zwischen „Zombies vs. Kannibals“, wobei die Menschen sich dann untereinander Fressen und Bekämpfen müssen. Wohl auch weil die Nahrung knapp wird, wo die Zombies bereits die Erde überrannt haben. Eigentlich werden im Film diese Untoten nie Zombies genannt, sondern Schläfer. Diese sind dann auch tagsüber kaum aktiv, des Nächtens aber umso schneller und aggressiver. Für den Sexploitation Freak gibt es etwas Vergewaltigungsmaterial, wenn auch nur wohl dosiert. Zu sehen sein werden noch einige verwirrende Sequenzen, die mit Absicht so aufgezeigt werden, was den nicht zu entkommenden Alptraum unserer Hauptdarstellerin erzeugen wird. So richtig wird der Zuschauer dann ebenfalls nicht mehr wissen, was hier noch Realität oder die Höllenwelt ist. Hinzu kommen Drogen, die anfangs vom Film geschmissen werden und der Zuschauer nun nicht nur auf eine falsche Fährte gelockt werden soll, sondern das Geschehen geht auch etwas auf die Psyche. Diesbezüglich werde ich natürlich die Geschichte dann nicht aufklären, am Ende sollte die Lösung aber recht ersichtlich sein.

      Toxic Lullaby hat mehr Stärken als Schwächen, das einzige Problem hatte ich nur mit dem etwas fehlenden Bezug zu den Darstellern.

      [film]7[/film]

      Vielen Dank bei Ralf Kemper für die Bereitstellung des Screener.


      Meinung von funeralthirst:

      Ein grosser Schritt nach vorne

      Das Ödland der Hauptstadt erwies sich als grausamer, unwirklicher Ort. Egoismus, Habgier, Grausamkeit. Doch die Geschichte der Menschheit wird niemals abgeschlossen sein. Denn der Kampf ums Überleben ist ein Krieg ohne Ende. Und Krieg, Krieg bleibt immer gleich. (Fallout 3 - Endings)

      Amateurfilme sind ja leider nie weit davon entfernt, in extreme Lächerlichkeit zu verfallen, denn so hoch auch die Ambition der meisten deutschen Nachwuchsfilmemacher auch sei, fernab ihrer Möglichkeiten, auf Budget, Talent und Hingabe zurückzuführen, entsteht meist unbeholfen inszenierter Mist, meist so rücksichtslos auf Teufel komm raus, dass sich der Zuschauer fragt, warum man sich als Amateurregisseur nicht die Mühe macht oder die Zeit nimmt etwas bodenständiges aber dennoch gut durchdachtes zu veröffentlichten, dass dann zwar mehr Herzblut, Stress und Hingabe in Anspruch nahm, aber als Endprodukt in vollen Maßen überzeugen kann.

      Amateurfilme sind meistens nicht erfreulich, oder entsprechen selten dem, was man sich als geneigter Splatter ,- oder auch Horrorfilmfan aufgrund des Filmtitels erwartet, trumpft dann doch zu sehr der Dilletantismus auf, der viele solcher belanglosen Filmchen durcheilt. Als Ittenbach, der wahrlich ein Meister des Faches Spezialeffektkunst ist, 1989 seinen ersten Film Black Past publizierte, sollte man noch nicht erahnen können, welchen Boom das für nachgehend kleine Bauernnachwuchsregisseure sein sollte, die in ihrem einfältigen Dasein als Kuhkaffbewohner sich erträumten, etwas Ähnliches durchzusetzen. Oftmals wurde dabei nur prächtig mit Schlächterabfällen rumgesaut, es gefilmt, und dann als Film verkauft. Story, Atmosphäre, Charaktäre mit denen man mitfiebert, richtiges Gruselfeeling oder ein Gespür für Spannung wurde dabei meist vergessen, aber immerhin konnte man guten Willen zeigen, seine genauso verpeilten Prollofreunde beeindrucken und hoffen, dass es noch einfältigere Menschen als ernsthaften Horrorfilm abkauften.

      Viele Amateurfilme schädigten den Ruf der einstig losgeschlagenen Welle an ambitionierten und kostengünsitgen Projekten, waren sie entweder in ihrer Aufmachung zu selbstgerecht selbstzweckhaft, oder einfach zu dilletantisch um es glauben zu können.

      Toxic Lullaby ist da ein Kontrastbeispiel, hat er denn rein gar nichts von einem einfältigen, dilletantischen und unbeholfen inszenierten Prollomistfilms, der sich auf das Ausschlachten jeglicher Körper beschränkt und dabei Geschichte, Charaktäre und Spannung vergisst. Es hat seinen guten Grund, warum ich einem vermeintlich unwichtigen Film soviel Einleitungsabsatz schenke, denn er bereitet jemanden genau auf das vor, was Toxic Lullaby nicht ist.

      Als Ralf Kemper mit Überfall der Morderrucksäcke seine Karriere recht trashigst und freiwillig komisch begann, konnte man ebenfalls noch nicht erahnen, wie sich dieser ambitionierte und ideenvolle Regisseur mausert. Eine Steigerung war von Film zu Film bemerkbar und sein vorheriges Machwerk Die Waldbewohner bestritt inhaltlich, von der Idee, Kreativität und der Charakterformung neue Wege im Amateursektor, wollte aber letztendlich zuviel, um als Gesamtpaket als sehr gut bezeichnen zu können. Doch man merkte dem Werk an, wieviel Zeit, Überlegung und Interesse an etwas ernsthaft Durchdachtem mit Stil, Charme und Intellekt dort drin steckte.

      Toxic Lullaby ist eine weitere Steigerung, und auch wenn der Film stilistisch in Richtung eines deprimierenden Endzeitfilmes geht, daher auch meine fettunterlegte Einleitung mit dem Fallout 3 Zitat, beschreitet der Film eigene Wege, auch wenn er sich eigentlich bloss eine dreckige, dem Verfall verkommene und hoffnungslose Welt zum Vorbild nimmt, die schon in den ganzen Italoendzeittrashern für wohliges Unbehagen sorgte und kreuzt das Ganze mit einer stinknormalen Zombieepidemie.

      Doch Ralf Kemper baut sich wie in Die Waldbewohner einen eigenen Kosmos, eine scheinbar surreale Welt, die es nur in den Köpfen der Menschen zu geben scheint. Ein Irrtrip, der sich im zermürbendem, von der Traurigkeit des Daseins gequälten Geiste abspielt und sie in eine kaputte Welt schleudert. Als Zuschauer ist man nahezu ahnungslos von dem scheinbaren Zusammenspiel der richtig eindringlich und symphatisch gezeichneten Figuren, die alle ihr eigenes Schicksal zu haben scheinen. Doch alleine dadurch schafft es Ralf Kemper, dass man dem Film folgt und auch schliesslich ist die Szenerie, so simpel sie auch für die wahre Filmintention sein mag, absolut passend.

      Karge Bäume, Bunker, Steinschluchten, kaputte Gebäude, stillgelegte Bahnhöfe, verlassene Häuser. Alles macht den Anschein sich in einer zerstörten Welt zu befinden, die Etwas trauriges hervorgerufen hat, und in der Grausamkeiten und Habgier im Vordergrund stehen, wobei dort jeder über Leichen geht. Das muss auch die Protagonistin des Filmes erfahren, die scheinbar vollkommen willkürlich in diese Welt eintaucht und von bösen Vergewaltigern, Predigern überfallen wird, aber auch von hoffnungsvollen Kämpfern und Gutmenschen Hilfe angeboten bekommt.

      Toxic Lullaby durchstreift seine Kulisse wie ein urtümlicher Endzeitfilm, aber fernab von irgendwelchen aufgemotzten Kampfschlitten, sondern beschränkt sich in seiner ruhigen und depressiv - optimistisch, dennoch pessimistisch angehauchten Erzählweise auf die Entwicklung seiner Figuren, ihr Leben und Hoffnungen dahinter und schafft ein Gesamtkonstrukt, was für einen guten Film ausschlaggebend ist. Natürlich fehlt an einigen Ecken und Enden der Feinschliff für notwendige Logik, aber Toxic Lullaby ist ein ernstzunehmender Amateurfilm, der trotz seines knappen, gerüchteweise kleinen Budgets von 10.000€ gar nicht amateurhaft wirkt, sondern auch so im Fernsehen laufen könnte, wären da zwischendrin nicht noch die ein oder anderen Goreeffekte, Ausweidungen und kranken Fressszenen.

      Glücklicherweise und das ist der weitere Positivpunkt, fallen solche Szenen immer gerechtfertigt und dramatisierend wertvoll aus, sodass man mit den Opfern mitleidet und sie nicht bloss als seelenlose Schlächterware verkommen. Es ist schade um die wichtigen Figuren, doch was wäre ein Endzeitfilm mit Zombies ohne Action oder den dazugehörigen Opfern?

      Die kalte, grausame Welt, in der sich Kolonien, sogenannte Sekten in verlassenen U-bahn - Schächten zurückgezogen haben (Fallout 3 lässt grüssen), heimgesucht von einem Chemieunfall (ähnlich wie in Jean Rollins Pestizide), hat die Welt zu einer Welt aus infizierten Schläfern (Zombies) gemacht, die wartend auf Menschen, die Welt noch mehr niederrotten. All das gelingt diesem Film mit Bravour, Spannung, Herz, Gefühl, dem notwendigen Leben darin, mit guter Ausstattung, Kostümen (die Gasmasken und zerlumpte Kleidung, zusammengeferscht aus den Überresten einer ehemaligen vollkommenen Welt ist grandios) und Darstellern, allen voran die bildhübsche Eva Balkenhol (Sanjonara die Kräuterhexe aus Die Waldbewohner), die für ein Rundumsorglospaket sorgen.

      Toxic Lullaby ist ein Vorzeigewerk geworden, dass schon fast als semiprofessionell durchgehen kann, besitzt es einfach alles, was einen temporeichen, dramatischen und nachvollziehbaren Spielfilm ausmacht. Es ist wendungsreich, symphatisch, alles andere als dumpf und auch keine effektreiche Splatterbude für einfältige Gorekiddos, sondern ein atmosphärisch - stimmiger Film, der eigentlich Standard und Vorbild für Nachwuchsfilmer sein sollte, und hoffentlich soviel Bekanntheit erlangt, um den Ruf des Amateurfilmes zu bessern. Solange aber weiterhin die Roses, Ittenbachs, Udes und Tauberts dieser Welt ihren unfertigen und uninspierten Volldreck in die Filmwelt schleudern, wird sich daran nichts ändern.

      Jedenfalls ein Stück mit diesem Film, der ein Ende hat, dass man ähnlich wie im Fallout 3 Ending mit den Tränen kämpfen muss.

      Denn der Kampf ums Überleben ist ein Krieg ohne Ende. DENN KRIEG, KRIEG BLEIBT IMMER GLEICH.

      Den Krieg den dieser Film bestreitet ist voller Liebe und Abwechslung, und somit eine Empfehlung für jeden Amateurfilmfreund, und solche die es werden wollen. Dieser Krieg ist endlos, und dennoch so begrenzt wie die menschliche Wahrnehmung, wie uns das ideenvolle und geistreiche Ende beweist, kommen wir in die Erfahrung der wirklichen Zusammenhänge des ganzen Filmes.

      EIN MEISTERWERK - Danke Ralf Kemper, danke EVA BALKENHOL

      (9/10)
    • RE: Toxic Lullaby

      Andreas Pape ist ja fast schon Stammmformation im deutschen Amateurgenre. :)
    • RE: Toxic Lullaby

      wieso Schade, besser als bei "Crank 3" dann mitzumachen oder so lol
    • 3D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Deadtown ()

    • Original von Deadtown
      "CRANK 3-D" bitteschön shack


      Ja genau, oh mein Gott, der 2. war schon so abgefahren schnell, wie soll das erst in Teil 3 dann noch in 3D ablaufen, hast als darsteller ein Kurzeinsatz und der rest wird mit dem Computer vor- und zurückgespult, Achterbahn im Kino. lol
      Aber gut wir sind ja hier im Toxic Lullaby Thread.
    • März 2010 soll der Film fertig sein, Lauflänge 90 Minuten.
    • war gerade auf der seite - als Intro gibt es den Teaser Trailer (sieht zwar gut aus, sehr professionell vom Bild her, werde aber erstmal das resultat abwarten, da mich die Story nicht so ganz überzeugt hat - aber was nicht ist kann ja noch werden)

      Den Inhalt habe ich auch mal abgetippt, wenn noch nicht hast :5:

      Erzählt wird die Geschichte von Eloise, die nach einem Drogenrausch in einer zerstörten und lebensfeindlichen Welt aufwacht. Von ihren Freunden getrennt lernt sie in einer bizarren Wirklichkeit zu überleben. Die Welt um sie herum befindet sich im Chaos. Sie erfährt, dass die Gründe hierfür in einer Finanzkrise und in der Spekulation um die letzten Nahrungsmittelressourcen und deren völligen Vernichtung begründet ist. Der Einsatz von biologischen Waffen führte zudem dazu, dass sich unter den Menschen ein Virus verbreitet hat, der aus ihnen gefährliche Mutanten ('Schläfer') werden ließ.

      In dieser verzweifelten Situation gefangen, schließt sich Eloise einer Gruppe von Menschen an, die wie sie von der Sehnsucht getrieben werden, diesem Alptraum zu entfliehen.
      I know nobody's listening 'cos you're all looming, but I got a shot of hot rock 'n roll for you anyway... - KOKLA Red River Rock 'n Roll Request.
    • RE: Toxic Lullaby

      Ich find es gut, dass Ralf Kemper stetig etwas wagt von der Story her.
      Er hat ja im Interview bekannt gegeben so etwas wie 28 Days Later machen zu wollen, mit diesem kann man mit dem wenigen Budget was Herrn Kemper zur Verfügung steht ein Toxic Lullaby sicher nicht vergleichen, ich bin jedenfalls gespannt drauf, werd ihn mir nicht entgehen lassen.
    • RE: Toxic Lullaby

      ab 30.04.10 läuft TOXIC LULLABY im Cineplex/Capitol in Kassel. Bis 5.5 steht
      der Film jeweils um 18 Uhr auf dem Programm. Der 30.04.10 ist gleichzeitig
      der Premierentermin. Filmstart ist 18 Uhr. Die Filmemacher und Darsteller
      werden an diesem Abend anwesend sein und eure Fragen beantworten.
      Der DVD Start ist für ende Sommer geplant.

      spontitotalfilm.com/toxic/toxic_vorpremierenfotos.html
    • TOXIC LULLABY läuft am 29.07.2010 beim NEW YORK INTERNATIONAL FILM FESTIVAL.
      Hier der link dazu:

      nyfilmvideo.info/new-york-july…ay-july-29th-screen-2.htm

      + das independent Label x-rated wird TOXIC LULLABY im September auf DVD
      veröffentlichen. Dazu gibt es am 11.09.2010 eine DVD Release Party in Kassel
      in der Kulturfabrik Salzmann.
    • Immoment bin ich absolut auf einem Amateurfilmtrip und werde auch den hier sicher nicht verpassen !
    • Nachdem TOXIC LULLABY am 29.07.2010 mit großem Erfolg beim "New York
      independent film and Video festival" lief, erscheint nun der in Kassel
      produzierte Film auf DVD.


      Am 11. September 2010 wird Ralf Kempers TOXIC LULLABY bei X-Rated auf DVD
      veröffentlicht. Die DVD wird es in zwei Ausführungen geben.; Hartbox groß
      und Hartbox klein. Neben der 92 min uncut Version befinden sich zwei
      ausführliche Making-of Clips, Trailer und 30 min. deleted scenes auf dem
      Bildträger.
    • Ganz schön spät, aber besser als nie. Film ist gereviewt. (siehe oben)
    • Habe den soeben geschaut und muss sagen,das es sich hier um einen echt tollen Amateurfilm handelt.Die Darsteller machen ihre Sache recht gut.Der Splatterfaktor ist ok,es handelt sich hierbei aber meiner Meinung nach nicht um eine 1A Gorebombe.Der Film hat mich ein wenig von der Atmosphäre her an Doomsday,28 Days/Weeks later erinnert.Die technische Umsetzung ist auch ok,wobei ich mir den Ton dann doch in Surround gewünscht hätte,da ich ihn dann nur auf 5 Inch Stereo schauen musste.


      [film]7[/film]
    • Gorebombe ist sicherlich übertrieben. Liegt aber auf einen recht hohen Level und es gibt mehr zu sehen als bei The Crazies oder 28 Days Later diesbezüglich.
    • Sagte ich ja,das es sich hier nicht um eine 1A Gorebombe handelt.Ist aber auf jeden Fall ein Geheimtipp.Etwas mehr Splatter hätte der Film aber vertragen können.
    • Die bisherigen Independent-Filme von Ralf Kemper waren fast Splatter frei, war eher überrascht wie es hier zur Sache geht.
    • Bin schon sehr gespannt auf den Film da hier doch sehr viel gutes geschrieben wurde.

      Und wenn noch ein bisschen Splatter dabei ist dann steigt die Vorfreude immer mehr :00008040: :00008040: :00008040:
    • Ein grosser Schritt nach vorne

      Das Ödland der Hauptstadt erwies sich als grausamer, unwirklicher Ort. Egoismus, Habgier, Grausamkeit. Doch die Geschichte der Menschheit wird niemals abgeschlossen sein. Denn der Kampf ums Überleben ist ein Krieg ohne Ende. Und Krieg, Krieg bleibt immer gleich. (Fallout 3 - Endings)

      Amateurfilme sind ja leider nie weit davon entfernt, in extreme Lächerlichkeit zu verfallen, denn so hoch auch die Ambition der meisten deutschen Nachwuchsfilmemacher auch sei, fernab ihrer Möglichkeiten, auf Budget, Talent und Hingabe zurückzuführen, entsteht meist unbeholfen inszenierter Mist, meist so rücksichtslos auf Teufel komm raus, dass sich der Zuschauer fragt, warum man sich als Amateurregisseur nicht die Mühe macht oder die Zeit nimmt etwas bodenständiges aber dennoch gut durchdachtes zu veröffentlichten, dass dann zwar mehr Herzblut, Stress und Hingabe in Anspruch nahm, aber als Endprodukt in vollen Maßen überzeugen kann.

      Amateurfilme sind meistens nicht erfreulich, oder entsprechen selten dem, was man sich als geneigter Splatter ,- oder auch Horrorfilmfan aufgrund des Filmtitels erwartet, trumpft dann doch zu sehr der Dilletantismus auf, der viele solcher belanglosen Filmchen durcheilt. Als Ittenbach, der wahrlich ein Meister des Faches Spezialeffektkunst ist, 1989 seinen ersten Film Black Past publizierte, sollte man noch nicht erahnen können, welchen Boom das für nachgehend kleine Bauernnachwuchsregisseure sein sollte, die in ihrem einfältigen Dasein als Kuhkaffbewohner sich erträumten, etwas Ähnliches durchzusetzen. Oftmals wurde dabei nur prächtig mit Schlächterabfällen rumgesaut, es gefilmt, und dann als Film verkauft. Story, Atmosphäre, Charaktäre mit denen man mitfiebert, richtiges Gruselfeeling oder ein Gespür für Spannung wurde dabei meist vergessen, aber immerhin konnte man guten Willen zeigen, seine genauso verpeilten Prollofreunde beeindrucken und hoffen, dass es noch einfältigere Menschen als ernsthaften Horrorfilm abkauften.

      Viele Amateurfilme schädigten den Ruf der einstig losgeschlagenen Welle an ambitionierten und kostengünsitgen Projekten, waren sie entweder in ihrer Aufmachung zu selbstgerecht selbstzweckhaft, oder einfach zu dilletantisch um es glauben zu können.

      Toxic Lullaby ist da ein Kontrastbeispiel, hat er denn rein gar nichts von einem einfältigen, dilletantischen und unbeholfen inszenierten Prollomistfilms, der sich auf das Ausschlachten jeglicher Körper beschränkt und dabei Geschichte, Charaktäre und Spannung vergisst. Es hat seinen guten Grund, warum ich einem vermeintlich unwichtigen Film soviel Einleitungsabsatz schenke, denn er bereitet jemanden genau auf das vor, was Toxic Lullaby nicht ist.

      Als Ralf Kemper mit Überfall der Morderrucksäcke seine Karriere recht trashigst und freiwillig komisch begann, konnte man ebenfalls noch nicht erahnen, wie sich dieser ambitionierte und ideenvolle Regisseur mausert. Eine Steigerung war von Film zu Film bemerkbar und sein vorheriges Machwerk Die Waldbewohner bestritt inhaltlich, von der Idee, Kreativität und der Charakterformung neue Wege im Amateursektor, wollte aber letztendlich zuviel, um als Gesamtpaket als sehr gut bezeichnen zu können. Doch man merkte dem Werk an, wieviel Zeit, Überlegung und Interesse an etwas ernsthaft Durchdachtem mit Stil, Charme und Intellekt dort drin steckte.

      Toxic Lullaby ist eine weitere Steigerung, und auch wenn der Film stilistisch in Richtung eines deprimierenden Endzeitfilmes geht, daher auch meine fettunterlegte Einleitung mit dem Fallout 3 Zitat, beschreitet der Film eigene Wege, auch wenn er sich eigentlich bloss eine dreckige, dem Verfall verkommene und hoffnungslose Welt zum Vorbild nimmt, die schon in den ganzen Italoendzeittrashern für wohliges Unbehagen sorgte und kreuzt das Ganze mit einer stinknormalen Zombieepidemie.

      Doch Ralf Kemper baut sich wie in Die Waldbewohner einen eigenen Kosmos, eine scheinbar surreale Welt, die es nur in den Köpfen der Menschen zu geben scheint. Ein Irrtrip, der sich im zermürbendem, von der Traurigkeit des Daseins gequälten Geiste abspielt und sie in eine kaputte Welt schleudert. Als Zuschauer ist man nahezu ahnungslos von dem scheinbaren Zusammenspiel der richtig eindringlich und symphatisch gezeichneten Figuren, die alle ihr eigenes Schicksal zu haben scheinen. Doch alleine dadurch schafft es Ralf Kemper, dass man dem Film folgt und auch schliesslich ist die Szenerie, so simpel sie auch für die wahre Filmintention sein mag, absolut passend.

      Karge Bäume, Bunker, Steinschluchten, kaputte Gebäude, stillgelegte Bahnhöfe, verlassene Häuser. Alles macht den Anschein sich in einer zerstörten Welt zu befinden, die Etwas trauriges hervorgerufen hat, und in der Grausamkeiten und Habgier im Vordergrund stehen, wobei dort jeder über Leichen geht. Das muss auch die Protagonistin des Filmes erfahren, die scheinbar vollkommen willkürlich in diese Welt eintaucht und von bösen Vergewaltigern, Predigern überfallen wird, aber auch von hoffnungsvollen Kämpfern und Gutmenschen Hilfe angeboten bekommt.

      Toxic Lullaby durchstreift seine Kulisse wie ein urtümlicher Endzeitfilm, aber fernab von irgendwelchen aufgemotzten Kampfschlitten, sondern beschränkt sich in seiner ruhigen und depressiv - optimistisch, dennoch pessimistisch angehauchten Erzählweise auf die Entwicklung seiner Figuren, ihr Leben und Hoffnungen dahinter und schafft ein Gesamtkonstrukt, was für einen guten Film ausschlaggebend ist. Natürlich fehlt an einigen Ecken und Enden der Feinschliff für notwendige Logik, aber Toxic Lullaby ist ein ernstzunehmender Amateurfilm, der trotz seines knappen, gerüchteweise kleinen Budgets von 10.000€ gar nicht amateurhaft wirkt, sondern auch so im Fernsehen laufen könnte, wären da zwischendrin nicht noch die ein oder anderen Goreeffekte, Ausweidungen und kranken Fressszenen.

      Glücklicherweise und das ist der weitere Positivpunkt, fallen solche Szenen immer gerechtfertigt und dramatisierend wertvoll aus, sodass man mit den Opfern mitleidet und sie nicht bloss als seelenlose Schlächterware verkommen. Es ist schade um die wichtigen Figuren, doch was wäre ein Endzeitfilm mit Zombies ohne Action oder den dazugehörigen Opfern?

      Die kalte, grausame Welt, in der sich Kolonien, sogenannte Sekten in verlassenen U-bahn - Schächten zurückgezogen haben (Fallout 3 lässt grüssen), heimgesucht von einem Chemieunfall (ähnlich wie in Jean Rollins Pestizide), hat die Welt zu einer Welt aus infizierten Schläfern (Zombies) gemacht, die wartend auf Menschen, die Welt noch mehr niederrotten. All das gelingt diesem Film mit Bravour, Spannung, Herz, Gefühl, dem notwendigen Leben darin, mit guter Ausstattung, Kostümen (die Gasmasken und zerlumpte Kleidung, zusammengeferscht aus den Überresten einer ehemaligen vollkommenen Welt ist grandios) und Darstellern, allen voran die bildhübsche Eva Balkenhol (Sanjonara die Kräuterhexe aus Die Waldbewohner), die für ein Rundumsorglospaket sorgen.

      Toxic Lullaby ist ein Vorzeigewerk geworden, dass schon fast als semiprofessionell durchgehen kann, besitzt es einfach alles, was einen temporeichen, dramatischen und nachvollziehbaren Spielfilm ausmacht. Es ist wendungsreich, symphatisch, alles andere als dumpf und auch keine effektreiche Splatterbude für einfältige Gorekiddos, sondern ein atmosphärisch - stimmiger Film, der eigentlich Standard und Vorbild für Nachwuchsfilmer sein sollte, und hoffentlich soviel Bekanntheit erlangt, um den Ruf des Amateurfilmes zu bessern. Solange aber weiterhin die Roses, Ittenbachs, Udes und Tauberts dieser Welt ihren unfertigen und uninspierten Volldreck in die Filmwelt schleudern, wird sich daran nichts ändern.

      Jedenfalls ein Stück mit diesem Film, der ein Ende hat, dass man ähnlich wie im Fallout 3 Ending mit den Tränen kämpfen muss.

      Denn der Kampf ums Überleben ist ein Krieg ohne Ende. DENN KRIEG, KRIEG BLEIBT IMMER GLEICH.

      Den Krieg den dieser Film bestreitet ist voller Liebe und Abwechslung, und somit eine Empfehlung für jeden Amateurfilmfreund, und solche die es werden wollen. Dieser Krieg ist endlos, und dennoch so begrenzt wie die menschliche Wahrnehmung, wie uns das ideenvolle und geistreiche Ende beweist, kommen wir in die Erfahrung der wirklichen Zusammenhänge des ganzen Filmes.

      EIN MEISTERWERK - Danke Ralf Kemper, danke EVA BALKENHOL

      (9/10)

      [film]9[/film]
    • Schöne Review Funeral,

      da haben sich die 13,- € für die große hartbox ja gelohnt. Jetzt bin ich ja mal gespannt ob ich deine Meinung teilen werde :0:
    • RE: Toxic Lullaby

      Gut geschrieben, trifft so auch meinen Eindruck. Insbesondere der Vergleich mit Fallout 3 passt, was der Film noch wesendlich besser rüberbringen kann als „Book of Eli“. Der Film ist technisch gesehen eine Weiterentwicklung zu „Die Waldbwohner“ richtig, allerdings mein Geschmack hat er nicht 100% so getroffen wie „Die Waldbwohner“, mir haben einige wichtigen Darsteller nicht ganz so viel gegeben, wo mir die Emotionalität etwas gefehlt hat, zudem wirds im letzten Drittel für meinen Geschmack anhand der wirren Sequenzen einen Tick zu undurchsichtig. Deine hohe Bewertung ist aber nachvollziehbar. 9 Punkte habe ich bei Die Waldbwohner ja auch gegeben.
    • Bin sehr gespannt heute die Hartbox bekommen und wird nachher dann noch gesichtet:) Der Trailer sieht einfach klasse :prop:
    • Das ist Amateurhorror wie er sein sollte. Überlegt, ambitioniert, ideenreich, nahe der Professionalität und kein bisschen peinlich.
    • Amateur ohne peinlich sowas kann es geben:) bin immer gespannter. Vorallem das postapokalyptische Szenario interessiert mich sehr.
    • So gestern abend konnte ich den Film dann endlich genießen und ich muss sagen Holla ist der gut:)

      Zur Story eine Gruppe Erwachsener fährt durch die Welt und nimmt dort irgendwelche Tabletten und danach wird das Leben für die Elois zum Alptraum sie findet sich in einer grauen Welt wieder in der Leute mit Atemschutzmasken leben müssen weil die Luft verseucht ist und in der Nacht warten noch viel schlimmere Dinge als die Luft auf die noch lebenden Menschen.

      Die Story ist für Amateurverhältnisse einfach genial und sehr sehr gut umgesetzt, besonders der Schluss war sehr gut und hat einen wirklich mit offenen Mund zurückgelassen. Aber nicht nur die Story ist auf sehr hohem Niveau auch die Schauspieler machen wirklich einen sehr guten Job ich möchte hier neben Elois auch die Rolle der Penny hervorheben da mich sowohl die Schauspielerin als auch die Rolle an sich sehr begeistern konnte :0:. Auch Herr Pape hat einen Auftritt und wie immer macht auch er alles richtig.

      Zudem möchte ich noch die Kulisse ansprechen bzw. die Schauplätze die sehr schön anzusehen sind und vorallem das trostlose Land sieht stets bedrückend und einfach alptraumhaft aus. Auf jeden Fall mal was anderes als die üblichen "normalen" Wälder ;).

      Die Musik ist sehr abwechslungsreich und dynamisch was mir persönlich auch wunderbar gefallen hat. Besonders in den Actionszenen passten die Songs und die musikalischen Untermalung immer wie die Faust aufs Auge und das schaffen auch nicht unbedingt alle Regisseure:D.
      Abschließend möchte ich die Spezialeffekte ansprechen und die sind hier zwar sehr sparsam eingesetzt aber wenn man sie sieht, dann sehen die auch einfach genial aus und wissen stets zu überzeugen sodass sie es locker mit 28 Days later oder Dawn Remake aufnehmen können.

      Einziges Manko das der Film leider ein paar Minuten zu lang war (für mich zumindest so 10 Minuten in der Mitte weniger und er wäre einfach perfekt gewesen).

      Fazit: Ein wirklich guter Amateurfilm der auch für Leute ansprechend sein dürfte die mit Amateurfilmen sonst eigentlich nix anfangen können:).
      [film]9[/film] Punkte vergebe ich und empfehle den Film jeden auf düstere Endzeitzombiefilme steht:)
    • Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, nur noch Filme in meine Sammlung aufzunehnem, die ich vorher gesehen und für gut befunden habe, allerdings macht dieser Film mich schon ein bisschen länger neugierig.

      Ich habe auch momentan irgendwie genug vom Einheitsbrei der Groß-Produktionen und möchte mir mal wieder einen Low Budget, bzw Amateurfilm zu Gemüte führen.
      Also habe ich ihn jetzt einfach mal mitbestellt.
      Eure guten Bewertungen und Rewievs machen mich noch neugieriger. Ich bin mal gespannt, wie der Film mir letztendlich gefallen wird.


      Robert Englund, der einzig wahre Freddy. :58:
    • Der Film lohnt sich auf jeden Fall. Ist wirklich nicht mit den anderen Amateurstreifen zu vergleichen:)
    • Jepp,der Film lohnt sich.Ist mal was anderes im Amateurbereich.Richtige Endzeitstimmung mit ein paar netten Splatter FX.Top!!!
    • @ Mr Splatter:

      und einem klasse Andreas Pape, sowie einer traumhaft süßen Schauspielerin (die Schwarzhaarige:D:D)
    • Jepp,die Darsteller wurden gekonnt gewählt.
    • Mal wieder ein Amateurstreifen der mir wirklich sehr gut gefallen hat und denn ich ohne das sehr gute Review von Funeralthirst bestimmt nicht so schnell gekauft hätte, dafür vielen Dank.

      Hier passt einfach fast alles. Eine gut durchdachte Story, die Location´s können auf ganzer Linie überzeugen so das die richtige Endzeit Stimmung aufkommt, ebenso trägt die Musik ihren Teil bei.
      Die Darsteller machen auch einen guten Job, obwohl man sich manchmal wünscht noch nen bessern Bezug zu den Darstellern aufzubauen.

      Splattertechnisch gibt es auch einiges zu bewundern. Hier wird nicht zu viel und nicht zu wenig gesplattert, ein gesundes Mittelmaß eben. Dadurch gerät auch die Story nie in den Hintergrund wie es bei manch anderen Amateurstreifen leider der Fall ist und alles nur noch auf Gore ausgelegt ist.

      Ein Film denn man auch als nicht Amateur bzw. Low Budgetfan getrost anschauen kann und sicher nicht enttäuscht wird. Solche Filme dürfen gerne vermehrt gedreht werden.

      Von mir [film]9[/film] Punkte
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Danke für die sehr netten Blumen. Das erzeugt in mir doch wieder ein bisschen Motivation wieder mit dem Schreiben anzufangen.

      Aber umso mehr freut es mich, dass dir der Film auch gefällt.


    • Am 28.02.2011 hat X-Rated die Spontitotalfilmproduktion "Toxic Lullaby" über die VZ-Handelsgesellschaft eine neue DVD mit FSK 18 Logo Veröffentlicht.
      Die Version wurde nicht geschnitten. Als Bonus befinden sich eine Bildergallerie und der Trailer auf der DVD.
    • Schön das diese tolle Produktion dem Massenmarkt zugänglich gemacht wird !
    • Und ich muss sagen, dass das Cover sehr gelungen ist. Hoffe wirklich, dass er dadurch mehr leute anspricht.