Mit Die Rache der Kannibalen, hat Regisseur Umberto Lenzi im Jahre 1981 einen italienisch-spanischen Exploitationfilm gedreht, der zu recht als einer der kultigsten Filme im Horror bzw. Exploitation bereich bezeichnet werden kann.
Für die amerikanische Anthropologiestudentin Dina Davis ist Kannibalismus nur ein Mythos. Das Ziel ihrer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, den endgültigen Nachweis dieser Erkenntnis zu erbringen. Bei ihrer Forschungsreise im südamerikanischen Dschungel wird Dina von ihrem Bruder Gary und ihrer Bekannten Pat begleitet. Die Reise steht jedoch unter keinem guten Stern, da sehr schnell technische Schwierigkeiten das Fortkommen erschweren. Deswegen schlagen sich die drei zu Fuß durch den Dschungel. Noch bevor es zu einem Kontakt mit lebenden Ureinwohnern kommt, treffen die Forschungsreisenden auf den kriminellen Abenteurer Mike Logan und dessen verletzten Partner Joe. Die beiden werden von Ureinwohnern verfolgt, weil sie diese durch ihr schändliches Verhalten gegen sich aufgebracht haben. Jetzt muss Dina zur Kenntnis nehmen, dass es doch Kannibalen gibt. Für die kleine Gruppe beginnt ein gnadenloser Wettlauf um das eigene Leben.
Neben Ruggero Deodatos Cannibal Holocaust, ist Die Rache der Kannibalen aka Cannibal Ferox wohl der bekannteste und auch einer der brutalsten Kannibalen Filme die je gedreht wurden. Der Film zeigt einmal mehr wie grausam der Mensch sein kann, denn inhaltlich geht es um weiße die in indigen Völkern eindringen um diese auszubeuten und zu töten. Die Täter werden dann später zu Opfern der sich rächenden Eingeborenen, die sich dabei keineswegs zurückhalten. Die Gore und Splatter Effekte sind sehr gut gelungen und kommen äußerst realistisch rüber und können auch unter die Haut gehen. Die Story ist zwar nicht sehr innovativ, aber sehr gut umgesetzt und spannend erzählt. Nach und nach baut sich hier eine schön sleazige Atmosphäre auf. Die Dschungel Kulisse ist sehr gut eingefangen worden und auch der Score ist sehr passend und kann sich definitiv hören lassen.
Fazit:
Nichts für schwache Nerven. Ein sehr brutaler Film der aber unter seines Gleichen zu den besten gehört. Für jeden richtigen Horrorfilm Fan ist dieses Teil auf jeden Fall Pflicht.
Für die amerikanische Anthropologiestudentin Dina Davis ist Kannibalismus nur ein Mythos. Das Ziel ihrer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, den endgültigen Nachweis dieser Erkenntnis zu erbringen. Bei ihrer Forschungsreise im südamerikanischen Dschungel wird Dina von ihrem Bruder Gary und ihrer Bekannten Pat begleitet. Die Reise steht jedoch unter keinem guten Stern, da sehr schnell technische Schwierigkeiten das Fortkommen erschweren. Deswegen schlagen sich die drei zu Fuß durch den Dschungel. Noch bevor es zu einem Kontakt mit lebenden Ureinwohnern kommt, treffen die Forschungsreisenden auf den kriminellen Abenteurer Mike Logan und dessen verletzten Partner Joe. Die beiden werden von Ureinwohnern verfolgt, weil sie diese durch ihr schändliches Verhalten gegen sich aufgebracht haben. Jetzt muss Dina zur Kenntnis nehmen, dass es doch Kannibalen gibt. Für die kleine Gruppe beginnt ein gnadenloser Wettlauf um das eigene Leben.
Neben Ruggero Deodatos Cannibal Holocaust, ist Die Rache der Kannibalen aka Cannibal Ferox wohl der bekannteste und auch einer der brutalsten Kannibalen Filme die je gedreht wurden. Der Film zeigt einmal mehr wie grausam der Mensch sein kann, denn inhaltlich geht es um weiße die in indigen Völkern eindringen um diese auszubeuten und zu töten. Die Täter werden dann später zu Opfern der sich rächenden Eingeborenen, die sich dabei keineswegs zurückhalten. Die Gore und Splatter Effekte sind sehr gut gelungen und kommen äußerst realistisch rüber und können auch unter die Haut gehen. Die Story ist zwar nicht sehr innovativ, aber sehr gut umgesetzt und spannend erzählt. Nach und nach baut sich hier eine schön sleazige Atmosphäre auf. Die Dschungel Kulisse ist sehr gut eingefangen worden und auch der Score ist sehr passend und kann sich definitiv hören lassen.
Fazit:
Nichts für schwache Nerven. Ein sehr brutaler Film der aber unter seines Gleichen zu den besten gehört. Für jeden richtigen Horrorfilm Fan ist dieses Teil auf jeden Fall Pflicht.