Originaltitel: Murder World
Produktionsland: USA
Produktion: Ron Carlson, Rachel North
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Ron Carlson
Drehbuch: Ron Carlson
Kamera: Marc Carter
Schnitt: Richard Hackney
Spezialeffekte: Ben Bornstein
Budget: ca. 1.000.000 $
Musik: -
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Scout Taylor-Compton, Sophie Monk, Patrick Renna, Anya Lahiri, Charles Napier, Marshall Manesh, Danny Woodburn, Electra Avellan, Gina Gallego, Angela Lindvall, Jennifer Tung, Chris Payne Gilbert
Inhalt:
Sylvester 1969. Brooke und Rhea genießen eine ausgelassene Party in den Hollywood Hills. Bei einem Zwischenfall kommt dort der Schauspieler Warren James ums Leben. Rhea und Brooke flüchten auf dem Highway Richtung Las Vegas. Inmitten der dunklen Wüste begegnet Ihnen der Schöpfer des Universums, der sie in Vampire verwandelt und ihnen Unsterblichkeit verspricht, wenn sie für ihn dem Bösen auf Erden Einhalt gewähren. Sie willigen ein und werden in einen vierzigjährigen Schlafzustand versetzt. 2009 werden die beiden wieder erweckt, um ihren Dienst zu leisten. Brooke hat ihre neue Bestimmung nicht unter Kontrolle und ihr dürstet erneut nach Blut. Bevor sie wieder tötet, will Rhea ihrer Freundin das faszinierende, ewige Leben zeigen, welches sie gemeinsam mit Brooke erleben.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 27.11.2009 (Verleih: 06.11.2009)
Kritik:
An Härte gibt es immerhin Anfangs einiges zu sehen, wie ein Opossum, das mit dem Auto ausführlich platt gemacht wird und es gibt einen heftigen Einstich in den Hals, wo viel Blut bei fließen wird.
Sehr gewöhnungsbedürftig sind die 2 weiblichen Hauptdarsteller mit Sophie Monk (Hills Run Red) und Scout Taylor-Compton (Laurie Strode aus Halloween II), der Marke aufgetakelte Erscheinung, wenn gleich ihre Schauspielfähigkeiten etwas überraschend im Verlauf nicht ganz so schlecht sind, wie im ersten Moment erwartet, dennoch kommt bei deren Dialog oft nur Dünnschis bei raus.
Die Story ist frei von Logik, immerhin geht es so dämlich zur Sache, dass man nicht gleich abschalten gedenket. Ich weis ja nicht wer das Drehbuch hier verfasst hat, aber dieses könnte auch von einem 12 jährigen Sonderschüler geschrieben worden sein, so irrsinnig dämlich geht es zur Sache.
Die Darsteller laufen zu Sylvester alle mit kurzer Kleidung umher. Die Frauen sind sogar fast ganz nackt und dies bei Nacht, im Winter ist es scheinbar nicht überall kalt oder? Mit 3 Mann Polizei möchte man die begangenen Morde aufklären, auch wenn man zumindest daran denkt, doch noch Verstärkung zu rufen, so verzichtet man lieber darauf. Wenn es diesen Hinweis nicht gegeben hätte, wäre es vielleicht nicht mal so sehr aufgefallen.
Der kleine Zwerg Danny Woodburn (Watchmen) in einer Hauptrolle als Polizist ist auch recht ulkig, wobei die Besetzung ansonsten eigentlich doch auf ganz ordentlichem B-Movie Niveau ist.
Es gibt einige nackte Brüste zu sehen und die Mädels dürfen auch lesbisch sein.
Nach dem der Anfang noch 2 nette Spezialeffekte aufzeigt, so gibt es im weiteren Verlauf nicht mehr viel dergleichen. Bei einem Kehlenschnitt wird sichtbar mit dem Pinsel angemalt oder wenn ein Kopf rumgedreht wird, setzt ein sehr eigenwilliger Bildschnitt ein, wodurch der Effekt flöten geht. Immerhin gibt es noch eine Komplettdurchbohrung zum Schluss, die ziemlich gut rockt. Nach 50 Minuten wird der Film im letzten Drittel allerdings auch mal etwas langweilig, denn die Lacher sind doch zu sparsam gesetzt, somit man sicher auch mal ermüden dürfte. Die besten Lacher gibt immerhin der Sheriff im Finale von sich. „Sunset Vampires“ ist einer dieser Film, wo niemand wirklich bedient werden sollte, ein paar Lacher sind zu wenig, aber auch zu viel um ihn als Bodensatz abzustempeln. Immerhin habe ich durchgeschaut ohne Vorspulen zu müssen, vielleicht weil der Ablauf so dämlich ist und unsympathisch empfand ich das Werk irgendwie auch nicht, fragt aber nicht warum, falls ihn sich doch einer anschaut.
„Wir erfüllen die heiligste Verpflichtung und befreien die Welt von schlechten Menschen, wo auch immer sie sind.“ Gesprochen vom der Vampirin zum Abspann.
Produktionsland: USA
Produktion: Ron Carlson, Rachel North
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Ron Carlson
Drehbuch: Ron Carlson
Kamera: Marc Carter
Schnitt: Richard Hackney
Spezialeffekte: Ben Bornstein
Budget: ca. 1.000.000 $
Musik: -
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Scout Taylor-Compton, Sophie Monk, Patrick Renna, Anya Lahiri, Charles Napier, Marshall Manesh, Danny Woodburn, Electra Avellan, Gina Gallego, Angela Lindvall, Jennifer Tung, Chris Payne Gilbert
Inhalt:
Sylvester 1969. Brooke und Rhea genießen eine ausgelassene Party in den Hollywood Hills. Bei einem Zwischenfall kommt dort der Schauspieler Warren James ums Leben. Rhea und Brooke flüchten auf dem Highway Richtung Las Vegas. Inmitten der dunklen Wüste begegnet Ihnen der Schöpfer des Universums, der sie in Vampire verwandelt und ihnen Unsterblichkeit verspricht, wenn sie für ihn dem Bösen auf Erden Einhalt gewähren. Sie willigen ein und werden in einen vierzigjährigen Schlafzustand versetzt. 2009 werden die beiden wieder erweckt, um ihren Dienst zu leisten. Brooke hat ihre neue Bestimmung nicht unter Kontrolle und ihr dürstet erneut nach Blut. Bevor sie wieder tötet, will Rhea ihrer Freundin das faszinierende, ewige Leben zeigen, welches sie gemeinsam mit Brooke erleben.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 27.11.2009 (Verleih: 06.11.2009)
Kritik:
An Härte gibt es immerhin Anfangs einiges zu sehen, wie ein Opossum, das mit dem Auto ausführlich platt gemacht wird und es gibt einen heftigen Einstich in den Hals, wo viel Blut bei fließen wird.
Sehr gewöhnungsbedürftig sind die 2 weiblichen Hauptdarsteller mit Sophie Monk (Hills Run Red) und Scout Taylor-Compton (Laurie Strode aus Halloween II), der Marke aufgetakelte Erscheinung, wenn gleich ihre Schauspielfähigkeiten etwas überraschend im Verlauf nicht ganz so schlecht sind, wie im ersten Moment erwartet, dennoch kommt bei deren Dialog oft nur Dünnschis bei raus.
Die Story ist frei von Logik, immerhin geht es so dämlich zur Sache, dass man nicht gleich abschalten gedenket. Ich weis ja nicht wer das Drehbuch hier verfasst hat, aber dieses könnte auch von einem 12 jährigen Sonderschüler geschrieben worden sein, so irrsinnig dämlich geht es zur Sache.
Die Darsteller laufen zu Sylvester alle mit kurzer Kleidung umher. Die Frauen sind sogar fast ganz nackt und dies bei Nacht, im Winter ist es scheinbar nicht überall kalt oder? Mit 3 Mann Polizei möchte man die begangenen Morde aufklären, auch wenn man zumindest daran denkt, doch noch Verstärkung zu rufen, so verzichtet man lieber darauf. Wenn es diesen Hinweis nicht gegeben hätte, wäre es vielleicht nicht mal so sehr aufgefallen.
Der kleine Zwerg Danny Woodburn (Watchmen) in einer Hauptrolle als Polizist ist auch recht ulkig, wobei die Besetzung ansonsten eigentlich doch auf ganz ordentlichem B-Movie Niveau ist.
Es gibt einige nackte Brüste zu sehen und die Mädels dürfen auch lesbisch sein.
Nach dem der Anfang noch 2 nette Spezialeffekte aufzeigt, so gibt es im weiteren Verlauf nicht mehr viel dergleichen. Bei einem Kehlenschnitt wird sichtbar mit dem Pinsel angemalt oder wenn ein Kopf rumgedreht wird, setzt ein sehr eigenwilliger Bildschnitt ein, wodurch der Effekt flöten geht. Immerhin gibt es noch eine Komplettdurchbohrung zum Schluss, die ziemlich gut rockt. Nach 50 Minuten wird der Film im letzten Drittel allerdings auch mal etwas langweilig, denn die Lacher sind doch zu sparsam gesetzt, somit man sicher auch mal ermüden dürfte. Die besten Lacher gibt immerhin der Sheriff im Finale von sich. „Sunset Vampires“ ist einer dieser Film, wo niemand wirklich bedient werden sollte, ein paar Lacher sind zu wenig, aber auch zu viel um ihn als Bodensatz abzustempeln. Immerhin habe ich durchgeschaut ohne Vorspulen zu müssen, vielleicht weil der Ablauf so dämlich ist und unsympathisch empfand ich das Werk irgendwie auch nicht, fragt aber nicht warum, falls ihn sich doch einer anschaut.
„Wir erfüllen die heiligste Verpflichtung und befreien die Welt von schlechten Menschen, wo auch immer sie sind.“ Gesprochen vom der Vampirin zum Abspann.