Originaltitel: Joshikyôei hanrangun
Produktionsland: Japan
Produktion: Dai Asaki, Yôji Hirako, Masami Teranishi
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Kôji Kawano
Drehbuch: Satoshi Ôwada
Kamera: Mitsuaki Fujimoto
Schnitt: -
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Hideto Takematsu
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Sasa Handa, Yuria Hidaka, Ayumu Tokitô, Hiromitsu Kiba, Kiyo Yoshizawa, Hidetomo Nishida, Sakae Yamazaki, Tôshi Yanagi, Mizuka Arai
Inhalt:
Auf einer japanischen Mädchenschule wird ein Mitglied des Schwimmteams vom brutalen Trainer verprügelt, und soll von dem verschlossenen Neuzugang Aki ersetzt werden. Währenddessen grassiert ein neues Virus, und prompt verwandeln sich nach der Impfung durch den seltsamen Schularzt Lehrer wie Schülerinnen reihenweise in aggressive Zombies. Nur die Mädchen des Schwimmteams scheinen immun zu sein, und nehmen den Kampf gegen die Untoten auf. Aki offenbart ihre Geheimnisse inzwischen einer ihr besonders zugetanen Mitschülerin.
Trailer:
Japan DVD: 25.12.2007
US DVD: 09.12.2008
Deutsche DVD Fassung: 27.11.2009 (Verleih: 12.11.2009)
deutsche DVD Fassungen sind geschnitten
DVD Österreich: Fassung von NSM (limitiert auf 2.000 Stück)
Deutsche DVD Fassung (Uncut): 15.07.2014
Meine Meinung:
Und wieder einmal ein Zombiefilm aus japanischen Gefilden der im Genre des Trashfilms anzusiedeln ist. Einen Zombiefilm in italienischer Machart werden die Japaner wohl nicht mehr packen. Zum Glück. Mir gefallen die japanischen Beiträge um einiges besser. Wer Stacy oder Zombie Self-Defense Force etwas abgewinnen konnte dem wird auch dieser Film ein lächeln ins Gesicht zaubern. Denn hier wird Trash von der ersten bist zur letzten Minute geboten. Die Story ist so hauchdünn das man regelrecht durch sie hinweg schauen kann und sie am Ende des Films schon wieder vergessen hat. Die Schauspieler sind alle erstaunlich gut was man ja auch schon anders gesehen hat. Die Effekte sind sind alle recht nett anzusehen obwohl man sie auch etwas spektakulärer hätte ausfallen lassen können so wie zuletzt in „Machine Girl“ gesehen. Das hätte „Girls Rebel Force Of Competitive Swimmers“ sicherlich gut zu Gesichte gestanden. Wobei das mal wieder ein typischer Männerfilm ist da hier in jeden Gelegenheit die Kamera in der Position steht wo man einen perfekten Panty Shot serviert bekommt. Mit nackter Haut wird hier nicht gegeizt was mich doch ein wenig wundert bei einer Freigabe von Cat IIb, da hab ich schon Filme mit weniger Nackedeis und einer Cat III Freigabe gesehen. Die Laufzeit von nur knapp 80 Minuten hätte man nochmal um 10 Minuten entlasten können wenn man so einige Szenen weggelassen hätte Da wären zwei Szenen die ich als störend im Film empfunden habe. Da wäre zum einen eine Lesben Szene in der Küche und eine Masturbationsszene in einer Rückblende. Nichts desto trotz bleibt ein netter kleiner Trashfilm übrig der einen gut unterhalten kann...